Fichtenelch
ww-robinie
Die 85er kenne ich nur von Makita, die hat 36V.Gibt auch Akku-HKS mit 85mm oder 95mm Schnitttiefe ...
Die 85er kenne ich nur von Makita, die hat 36V.Gibt auch Akku-HKS mit 85mm oder 95mm Schnitttiefe ...
Gibt auch Akku-HKS mit 85mm oder 95mm Schnitttiefe ...
Auch so ein fest eingebranntes Missverständnis in so manchen Köpfen .... also dass es mal keine Akkus mehr geben soll, sind wohl ebenso sinnlose Gedanken, ähnlich als ob jemand seine alte Kabelmaschine ewig nutzt oder diese nie jemand durch neuere Technik ersetzt.Bei Akkugeräten muss man immer die begrenzte Lebensdauer berücksichtigen. Die Akkus sind irgendwann hin, dann kostet es entweder Geld für neue, oder es gibt keine mehr, dann ist die Säge Schrott.
Da muss ich dir zustimmen.Und du meinst deine ausgewogene Meinung zum Thema Akku wäre irgendwie objektiv?
Du siehst die Welt schon durch ne spezielle Brille...
Sorry, einige dieser Argumente kann ich nicht nachvollziehen.Auch so ein fest eingebranntes Missverständnis in so manchen Köpfen .... also dass es mal keine Akkus mehr geben soll, sind wohl ebenso sinnlose Gedanken, ähnlich als ob jemand seine alte Kabelmaschine ewig nutzt oder diese nie jemand durch neuere Technik ersetzt.
Sprich zum einen ebnet natürlich jeder vor dem Kauf selbst die Langlebigkeit seiner Akkumaschine (ähnlich ob ein Kabelgerät in billig oder teuer gekauft wird) und zum weiteren bekommst immer Ersatzakkus, jedoch nur sofern man will und auch das entscheidet wie schon erwähnt, ebenso jeder vor dem Kauf.
Dein "Säge Schrott" kann es somit bei Kabel- und Akku-Maschinen geben, doch wegen defekten Akkus ist eine Maschine gewiss nicht Schrott und ist wenn die eigene Schuld (also beim Kauf wird das mit entschieden, auch ob einzeln oder im Akkusystem, dass das ganze noch vereinfacht, da immer Akkus vorhanden/nachgekauft werden - zumindest sofern jemand will, der bekommt heute noch seine Akkus vor 40-50 Jahren erneuert).
Finde es aber dennoch immer wieder amüsant, dass bei "Akku" meist auf den weiteren Kosten rumgeritten wird, anderseits aber eine teure "Kabel" ok ist, die sogar noch mehr über die Jahrzehnte kosten kann.
Also wenn es um Ressourcen ginge, wäre es ja noch verständlich, aber wie immer jucken die eh am wenigsten ...
@Fichtenelch DIE KLEINEN auf dem Dach haben total ihre Berechtigung
Geile Bude, Schnittiefe 100mm?
Ach die 5143... Wer kennt sie nicht...
So sieht's aus!Schreiner Material auf die Maschine
Zimmerer Maschine zum Holz.
Habe eben die Mafell zum Vergleich geguckt.Ach die 5143... Wer kennt sie nicht...
Ein echtes Preis Leistungs Wunder wie ich finde.
Damit schneiden wir auch Schifter, geht wunderbar.
Die wäre zum Beispiel zu groß für Dachlatten und Dachkasten.
Aber in der Not habe ich auch schon mal Konterlattung mit einer SSU 200 geschnitten
Hatte wirklich nichts anderes da.
So sieht's aus!
Jo ist nicht schlecht, aber auch wieder obacht, beim Auftrennen wirklich das richtige Sägeblatt nehmen, muss ich dir nicht sagen, aber der Form halber.Habe eben die Mafell zum Vergleich geguckt.
600 zu 2800 ist schon heiß.
Taugt die Makita denn?
Und das soll mir was sagen ?Und sie kann natürlich keine 66mm, sondern nur 55. Und keine Bohlen besäumen. Schade.
Anhang anzeigen 176295
Natürlich kann man grundsätzlich alte Akkus reparieren, oder Ersatz auftreiben. Ich frage mich nur: Warum? Mein Hobby ist Holzwerken, und nicht Akku-reparieren.
Ich habe mehrere Geräte, die >40 oder 50 Jahre alt sind. Meist geerbt. Meistens sind das Sachen, die ich nur selten benutze, deshalb halten sie auch ewig. Und die erfüllen alle noch ihren Zweck - eine alte Handkreissäge hat vielleicht weniger Elektronik als heute, sägt aber genauso. Auch alte Bohrmaschinen, Bandschleifer etc. sind eigentlich nicht anders als heutige. Sie haben damals getan, was sie sollten, und tun das heute noch.
Profimaschinen sind ja in der Regel für Vollzeit-Nutzung (40h / Woche), daher halten sie bei Hobby-Nutzung (40h/Jahr) ewig.
Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber ich habe wenig Interesse, mich um Maschinen zu kümmern - die hole ich aus dem Karton, stecke sie ein, und dann kommen sie zurück in den Karton.
Im Profibereich sieht das natürlich völlig anders aus - wenn jemand den ganzen Tag mit einer Maschine arbeitet, ist die Maschine durch, bevor der Akku muckt. Und natürlich ist es ganz etwas anderes, wenn kein Strom da ist. Aber wenn ich Bohlen besäume, dann in oder vor der Garage, und da ist auch eine Steckdose. Und wenn ich eine Steckdose habe, warum dann Akku?
Das juckt hier aber nicht, denn nur das der TE möchte ist hier relevant und die Frage kam auf, "dass das Akkusäge eh nicht packen würden und meist dann Schrott sind" und das stimmt einfach nicht, also Akkusägen packen das sehr wohl und deren Akkus sind ebenso jederzeit ersetzbar, Punkt!Sorry, einige dieser Argumente kann ich nicht nachvollziehen.
Seschmi hat ganz logisch dargelegt, wie für ihn die Sache steht.
Akkus werden weiter entwickelt, man muss doch nur die letzten 30 Jahre anschauen. Auch vom gleichen Markenhersteller passt kein Akku mehr in das Gerät rein, oder?
Ich habe Akkuschrauber und Akku-Reciprosäge sowie Motorsäge. Alles Andere hat ein Kabel mit gleichmäßiger Leistung dahinter.
Allerdings bekomme ich auch im Bekanntenkreis mit, dass oft Jüngere Akkusysteme bevorzugen, z.B. auch Rasenmäher, Freischneider oder Staubsauger. Preisliche Vorteile konnte mir keiner nennen, es geht halt immer mehr um Bequemlichkeit. Diese Beobachtung kann man auch in anderen Bereichen erkennen.
Deswegen muss man (ich) das nicht mitmachen.
Es geht schlichtweg nur um Hobby. Wie stark können die Bohlen schon sein bei den beschriebenen geplanten Projekten!?Ne Säge mit 55mm Schnitttiefe, bei der man die 55mm auf 2 mal sägen muss... Erfüllt in meinem Augen ihren Zweck nicht.
Eine 4 m lange Bohle zu besäumen auf einer "vernünftigen Tischkreissäge" ist immer viel umständlicher als mit Führungsschiene und HKS.Hallo,
habe in nächster Zeit viel roh holz (Bohlen) zu verarbeiten Tische, Betten etc..
Ich habe eine vernünftige Tischkreissäge mit der ich alles schneiden kann, der Platz in der Werkstatt ist allerdings etwas eingeschränkt, sprich das hantieren mit großen Bohlen zum besäumen ist möglich aber doch etwas "umständlich".
Macht es sinn sich eine Akku Handkreissäge/Schiene anzuschaffen um die Bohlen draußen mal zu besäumen und vorzubereiten und den Rest dann in der Werkstatt am Tisch zu machen, oder meint ihr, das ist unnötig schneid es gleich am Tisch, spar dir das Geld ?!
Holzbearbeitung ist nicht dass Kerngeschäft von Hilti. Randnah sägen ist nicht so gut gelöst. Für den Hobbybereich gibt es bei anderen mehr durchdachtes Zubehör.ich hätte an die Hilti SC 4WL-22 gedacht, hab die Möglichkeit sie recht günstig zu bekommen.
Ja, hatte da schon die eine oder andere in der Hand. Vom Drehmoment her kein Vergleich zu einer Kabelgebundenen.Sind die ganzen Likes bei den Beführwortern von kabelgebundenen Sägen bei Werkzeugen wirklich und wahrhaftig von Leuten, die ausreichende Arbeitserfahrungen mit Akkusägen haben
Hat doch mit haben nix zu tun, einfach mit praktischer Erfahrung. Klar gibt es Anwendungsfälle wo die Akkumaschine klar im Vorteil ist (siehe @Fichtenelch ).Etwas schlechter machen als es ist, nur weil man es nicht hat?