ClintNorthwood

ww-robinie
Registriert
11. März 2017
Beiträge
1.913
Ort
Hamburg
Beim Bohren mit dem Bohrhammer rate ich immer dazu den Enddurchmesser zu bohren, durch das Vorbohren ist das Loch am Ende oft nicht maßhaltig. Wenn man mit dem Bohrhammer Kraft einsetzt um das Loch zu bohren wendet man auch die falsche Technik an, der Bohrhammer schlägt sich ja selbst ins Loch. Entscheidender ist aus meiner Sicht wiederum ein guter Bohrer.

Die TE-Eröffnerin hat ihre körperlichen Voraussetzungen deutlich beschrieben.
Somit ist klar, dass es für sie kräftezehrend ist, was ich oder du auch mit links über Kopf machen kannst.
Maßhaltig hin oder her. Für eine Ikea-Lampe oder eine Gardinenstange ist eher ein Dübel einer namhaften Firma bei nicht perfekten Löchern eine perfekte Lösung.

Lies dir mal einfach alle Beiträge aufmerksam durch. Das die TE keine Lust mehr verspürt alles genau durchzulesen kann ich gut nach vollziehen.
Dein Beitrag schreit ja frömlich nach einer weiteren Diskussion, in der es um die Qualität von 2- oder vierschneidigen Hammerbohrern geht mit denen man selbst bei Metalltreffern perfekte Löcher bohren kann in Stahlbeton.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
Registriert
17. Mai 2017
Beiträge
1.880
Ort
BW
Bein so kleiner Wohnung und eventuellen Betondecken (Lampen usw.) würde ich es eher mit einem Akkuschlagbohrschrauber oder gleich mit SDS-Schlagvorsatz probieren (und gute Bohrer braucht es bei allem) - z.B. Bosch 12V FlexiClick mit Bohrhammervorsatz (wer unbedingt will, gibts auch alles in billig).

Na komm…. Lies Dir noch mal die Eingangsfrage durch und fass Dir an die Nase….
Nein, denn die allgemeine Infos ist leider immer noch zu wenig bekannt und wird meist auch nicht beachtet (kannst im Forum oder in #1 nachlesen - also wie viele dennoch sinnlos unterschiedliche Akkusysteme nutzen, nur da mal etwas als Schnäppchen oder unüberlegt gekauft wurde .... und zu Preise/Qualität (billig/teuer) und Ressourcen über Jahrzehnte sinnvoll ausnutzen habe ich noch gar nicht angefangen).
Also wenn ist nur bekannt, dass manche auch ohne/kaum Akkugeräte auskommen und deswegen immer eine sinnlose Akku-Diskussion anstacheln, um diese es dir auch ging.
Ansonsten muss man ja fast noch mehr ausholen, was sich alles sich hinter Akkus verbirgt und beachtet werden kann. Somit Akku ja, aber dann doch bitte auch bewusst und sinnvoll im Einsatz - oder dann lieber zum kleinen 230V Kabelgerät und Schraubendreher greifen, damit hat es früher auch geklappt.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.010
Alter
57
Ort
Wadersloh
Bein so kleiner Wohnung und eventuellen Betondecken (Lampen usw.) würde ich es eher mit einem Akkuschlagbohrschrauber oder gleich mit SDS-Schlagvorsatz probieren
Dazu kauft man sich einen scharf angeschliffenen HM-Bohrer, MultiCut oder ähnlich. Damit bohrt man spielend 6mm Löcher in Beton, ganz ohne Schlag. Nicht den ganzen Tag 7x die Woche, aber für ein paar Gardinenstangen und Lampen reichts.
 

TobiBS

ww-robinie
Registriert
13. Januar 2021
Beiträge
1.602
Ort
Stuttgart
Die TE-Eröffnerin hat ihre körperlichen Voraussetzungen deutlich beschrieben.
Somit ist klar, dass es für sie kräftezehrend ist, was ich oder du auch mit links über Kopf machen kannst.
Ich schrieb nicht, das mir irgendetwas leicht fällt, sondern das man mit einem Bohrhammer wenn man mit viel Kraft drückt etwas falsch macht, was man sich vielleicht schon bei einer Schlagbohrmaschine angewöhnt hat.
Maßhaltig hin oder her. Für eine Ikea-Lampe oder eine Gardinenstange ist eher ein Dübel einer namhaften Firma bei nicht perfekten Löchern eine perfekte Lösung.
Auch ein Fischer Dübel 6mm hält in einem 8mm Loch nicht oder nur wenig, also wenn wir nicht von chemischen Flüssigdübeln oder Mörteln reden kommst du damit trotzdem nicht weiter. Gerade wenn man das IKEA-Regal gerne nur mit zwei Dübeln befestigen will und auch hier schonend arbeitet, weil man nicht 4 Löcher bohren muss.
Lies dir mal einfach alle Beiträge aufmerksam durch.
Jetzt stellt dir mal vor, was ich gemacht habe, bevor ich meine Beiträge zuvor und auch diesen verfasst habe. Könntest das selbe ja auch mit meinen Beiträgen machen. :emoji_wink:
Dein Beitrag schreit ja frömlich nach einer weiteren Diskussion, in der es um die Qualität von 2- oder vierschneidigen Hammerbohrern geht mit denen man selbst bei Metalltreffern perfekte Löcher bohren kann in Stahlbeton.
Seitdem ich meinen ersten 4-Schneiden Bohrer habe gibt es diese Diskussion nicht mehr, klar werden die alten noch aufgebraucht, aber es ist beschwerlich und ärgerlich.

Um dir jetzt mal ein Gegenargument vorzuhalten: Wenn ich mit möglichst wenig Überkopfarbeit auskommen möchte, findest du es dann wirklich vorteilhaft wenn ich zweimal auf die Leiter muss, zweimal ansetzen, zwischendurch von der Leiter runter, Bohrer wechseln, … statt den Hinweis zu erhalten mit einem guten Bohrer direkt das Endmaß zu bohren? Und wenn ich überhaupt nur so viele Löcher bohren muss wie nötig, weil ich auch durchs Armierungseisen komme. Da sind die paar Euro für den Bosch 7x-Bohrer oder ähnlich ganz schnell kompensiert.

Aber was wie so oft vergessen wird, es gibt viele Wege nach Rom und nur weil ich etwas so sehe oder empfehle, muss das keiner machen.
 

esel

ww-birnbaum
Registriert
22. November 2011
Beiträge
247
Ort
Pforzheim
Zwecks erstausstattung, es gibt ja diese Schraubendreher die in PZ/PH 1-3 reingehen. Das spart schon viel Ärger beim suchen, vernudelnvon Schrauben ob an der Fernbedienung oder beim Möbel
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.430
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
Frau ohne viel Kraft, also Gewicht soll gering sein
wenn Du nicht gerade eine echte Muskelschwäche hast, dann hast Du vermutlich mehr Kraft als Du dir zutraust.
Und wenn Du mit Heimwerken anfängst kommt die Muskelkraft über die Zeit von selber. Also mach Dir darüber weniger Gedanken und trau Dir vomKopf her mehr zu!

Schrauber: viele der hier genannten Empfehlungen sind gut gemeint, aber eher für (Halb) Profis, wenn Du gerade anfängst reicht jeder Schrauber aus jedem Angebot (Kaufland, Lidl, Aldi etc) für die ertsen 2-3 Jahre locker.
Auch mit den letzten Bitsätzen von Aldi und Kaufland bin ich super zufrieden, obwohl ich normalerweise nur Markenwerkzeug kaufe. In den Supermärkten ist die (Bit-) Qualität (!) die letzten Jahre steil nach oben gegangen. Bei anderem Werkzeug muß man noch einen Blick für Qualität
haben.

erste Grundausstattung: x-beliebiger Schrauber (glaube Du hast Dich eh schon entschieden)
ein Bit-Satz z.B. der Wera
hat den Vorteil, Du kannst das mit dem Handgriff als Handwerkzeug oder mit dem Schrauber als Maschine verwenden.

einen kleinen Ratschenkasten im Bereich 50 - 70 €
einen Hammer und eine Spitz-, eine Kombizange und einen Seitenschneider. Evtl. noch ein Phasenprüfer.
Damit kommt man für den Anfnag schon ziemlich weit.
Weiteres Werkzeug kommt danneh nach und nach wenn Dir was fehlt.

Trau Dich und fang an !
Fehler haben hier schon alle gemacht (ich auch) und aus Fehlern lernt man viel.
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.430
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
war wieder völlig klar, dass das missverstanden wird.
Phasenprüfer nicht wg. seiner elektrischen Funktion, sondern weil er ein günstiger und praktischer kleiner (mechanischer) Helfer ist.
Ich werd den Teufel tun und einer bekennenden Anfängerin zum Elektro Handwerk raten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr.Ditschy

ww-robinie
Registriert
17. Mai 2017
Beiträge
1.880
Ort
BW
Beim Renovieren zum demontieren/montieren von Schalterabdeckungen und Lampen nehme ich den dennoch gerne (selbst zum "Saft" prüfen hat der jahrzehntelang genügt).

Schrauber: viele der hier genannten Empfehlungen sind gut gemeint, aber eher für (Halb) Profis, wenn Du gerade anfängst reicht jeder Schrauber aus jedem Angebot (Kaufland, Lidl, Aldi etc) für die ertsen 2-3 Jahre locker.
Fehler haben hier schon alle gemacht (ich auch) und aus Fehlern lernt man viel.
Fehler macht sicher jeder, nur absichtliche Fehler zur Kosten- und Ressourcenfalle nur wegen 2-3 Jahre sind bei Billigprodukten halt vorprogrammiert ... von daher, wer einen Nachhaltigkeitsgedanken noch übrig hat, sollte Billig-Akkuwerkzeuge definitiv vermeiden.
 

Christoph1981

ww-esche
Registriert
1. März 2023
Beiträge
454
Ort
Castrop-Rauxel
Beim Renovieren zum demontieren/montieren von Schalterabdeckungen und Lampen nehme ich den dennoch gerne (selbst zum "Saft" prüfen hat der jahrzehntelang genügt).



Fehler macht sicher jeder, nur absichtliche Fehler zur Kosten- und Ressourcenfalle nur wegen 2-3 Jahre sind bei Billigprodukten halt vorprogrammiert ... von daher, wer einen Nachhaltigkeitsgedanken noch übrig hat, sollte Billig-Akkuwerkzeuge definitiv vermeiden.
Hallo,
ich glaube, dass auch die Billig-Akkuwerkzeuge nachhaltig sind. Kommt drauf an (wie fast immer), wie damit umgegangen wird.
Mein erster Billig-Akkuschrauber war sehr bescheiden ausgestattet, hat aber gereicht. Über 20 Jahre im Gebrauch!
Klar gibt es bei teureren Geräten mehr Funktionen, aber nicht immer bessere Qualitäten.
Wenn ein Gerät/Werkzeug nur alle paar Wochen genutzt wird, dann reicht fast immer günstige Qualität.

Grüße Christoph
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
Registriert
17. Mai 2017
Beiträge
1.880
Ort
BW
Hallo,
ich glaube, dass auch die Billig-Akkuwerkzeuge nachhaltig sind. Kommt drauf an (wie fast immer), wie damit umgegangen wird.
Mein erster Billig-Akkuschrauber war sehr bescheiden ausgestattet, hat aber gereicht. Über 20 Jahre im Gebrauch!
Klar gibt es bei teureren Geräten mehr Funktionen, aber nicht immer bessere Qualitäten.
Wenn ein Gerät/Werkzeug nur alle paar Wochen genutzt wird, dann reicht fast immer günstige Qualität.
Das ist für mich Grundvoraussetzung, sich vor dem Kauf über Bedarf und Anspruch eines Gerätes Gedanken zu machen und dann nach Qualität/Features/Preis/usw. auswählt.
Ich meinte somit nur die Akkupacks/Akkuzellen selbst, die bei Billigakkuwerkzeugen verbaut sind - also wollte nur darauf hinweisen, dass in den Billigprodukten gewiss keine Top Akkuzellen zu erwarten sind und einem ein früherer defekt bewusst sein muss (klar kannst mal Glück haben und jeder bewertet "billig" anders, doch überwiegend sind die billigen Akkupacks nach 2-3 Jahren defekt - ähnlich das auch bei den zig anderweitigen günstigeren Nachbau/NoName Akkupacks der etablierteren Hersteller der Fall ist ... Qualität/Preis der Akkupacks ist halt dehnbar wie ein Kaugummi, da kein Standard vorhanden).
 
Zuletzt bearbeitet:

TobiBS

ww-robinie
Registriert
13. Januar 2021
Beiträge
1.602
Ort
Stuttgart
war wieder völlig klar, dass das missverstanden wird.
Phasenprüfer nicht wg. seiner elektrischen Funktion, sondern weil er ein günstiger und praktischer kleiner (mechanischer) Helfer ist.
Ich werd den Teufel tun und einer bekennenden Anfängerin zum Elektro Handwerk raten.
Mmh, weiß auch nach mehrmaligem Lesen nicht, wie man das so interpretieren sollte, sorry.
Dann empfehle ich den Stihl Vergaserschraubendreher, der hat eine ähnliche Dimension, man kommt aber weil der keine lästige Isolierung hat besser damit in enge Ecken zum Hebeln:
https://www.apwerkzeuge.de/stihl-original-schraubenzieher-fuer-motorsaegen-vergasser-00008902305
 

Antiohia

ww-kastanie
Registriert
27. Juli 2024
Beiträge
28
Ort
BW
Ich habe gestern das Gerät bekommen, das ich mir gekauft hatte und ich werde es doch zurückschicken. Das ist viel schwerer als ich dachte. Ich kann es zwar benutzen, aber das macht kein Spaß.

Der klebrige Gummi-Griff gefällt mir auch gar nicht. Haben alle Akkuschrauber Weichmacher? Dann sind sie so oder so nicht nachhaltig.

Ich werde mir erstmal einen ganz einfachen und leichten Akkuschrauber von Lidl oder so kaufen. Wenn mir das nicht reicht, dann schaue ich weiter.

Von den restlichen Sachen habe ich schon einige auf der Einkaufsliste stehen, ich muss nur am Wochenende schauen, dass ich die Liste vervollständige und gleichzeitig auf die wirklich benötigten Sachen einschränke. Wenn ich mehr brauche, kaufe ich es nach. Ich wohne schon 15+ Jahre alleine und wenn ich bisher das Werkzeug kannte und nicht benötigt habe, dann werde ich es vermutlich auch jetzt nicht brauchen. Ich habe aber ganz viele Sachen zum ersten Mal gehört und werde mir bestimmt einige davon besorgen.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
Registriert
17. Mai 2017
Beiträge
1.880
Ort
BW
Ich habe gestern das Gerät bekommen, das ich mir gekauft hatte und ich werde es doch zurückschicken. Das ist viel schwerer als ich dachte. Ich kann es zwar benutzen, aber das macht kein Spaß.

Der klebrige Gummi-Griff gefällt mir auch gar nicht. Haben alle Akkuschrauber Weichmacher? Dann sind sie so oder so nicht nachhaltig.

Ich werde mir erstmal einen ganz einfachen und leichten Akkuschrauber von Lidl oder so kaufen. Wenn mir das nicht reicht, dann schaue ich weiter.

Von den restlichen Sachen habe ich schon einige auf der Einkaufsliste stehen, ich muss nur am Wochenende schauen, dass ich die Liste vervollständige und gleichzeitig auf die wirklich benötigten Sachen einschränke. Wenn ich mehr brauche, kaufe ich es nach. Ich wohne schon 15+ Jahre alleine und wenn ich bisher das Werkzeug kannte und nicht benötigt habe, dann werde ich es vermutlich auch jetzt nicht brauchen. Ich habe aber ganz viele Sachen zum ersten Mal gehört und werde mir bestimmt einige davon besorgen.
Wäre mir neu wenn am Bosch etwas klebrig sein sollte ...

Doch ein sinnloser Kauf/Versand/usw. wäre eigentlich zu verhindern gewesen - aber wie so oft kauft man doch zu kurzentschlossen und nun wird sogar etwas teureres/besseres noch durch billig ersetzt. :emoji_rolling_eyes:

Aber es ist nun so und evtl. gehst mal in einem Baumarkt, da kannst dir einen passenden Schrauber nach deiner Vorstellung eher aussuchen … zumindest wenn dir der Bosch 10,8V zu schwer ist, kannst dir einen Bosch IXO mit 3,6V anschauen, oder es gibt noch einen Knickschrauber von Makita in 7,2V in Bohrschrauber und Schlagbohrschrauber - die sollten eher für Möbel usw. geeignet sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.751
Ort
Dortmund
Genau, schau dir mal den Bosch IXO an.

Was Nachhaltigkeit angeht: Fehlkauf hättest du verhindern können. Gewicht steht ja überall, also einfach mal eine Wasserflasche so voll machen, bis das gleiche Gewicht erreicht und prüfen, ob das stimmig für mich ist.

Weiche Griffe: Mittlerweile ist fast alles Werkzeug mit diesem weichen Plastik ausgestattet. Wenn man gut sucht, findet man noch Schraubendreher ohne Weichplastik. Nicht jedes Weichplastik enthält aber Weichmacher. Den Bosch finde ich nicht problematisch, meiner klebt nicht.
 

Franz-Josef_B.

ww-kirsche
Registriert
14. März 2023
Beiträge
154
Ort
Münster
Doch ein sinnloser Kauf/Versand/usw. wäre eigentlich zu verhindern gewesen - also meist kauft man doch zu kurzentschlossen und nun wird das etwas teurere noch durch billig ersetzt.
Ich hatte deswegen ja auch empfohlen, einen Eisenwarenladen alter Schule vor Ort aufzusuchen, aber wenn ich die Fragestellerin in ihrer Antwort richtig verstanden habe, wollte sie dort niemanden behelligen, weil sie sich als Kundin selbst für zu unbedeutend hielt. Das ist schade und deckt sich auch nicht mit meiner Erfahrung mit solchen Läden.
 

DerCo

ww-esche
Registriert
10. Januar 2024
Beiträge
452
Alter
37
Ort
Bad Arolsen
Die Gehäuse und Griffe sind zumeist aus hartem PA (Polyamid) gefertigt, die Grifffläche aus TPE (Thermoplastisches Elastomer) oder TPU (Thermoplastisches Polyurethane). Nix Weichmacher :emoji_slight_smile:.

Beide weichen Kunststoffe sind, für sich genommen und in der Theorie, wirtschaftlich stofflich recyclingfähig. Müsste irgendwo sogar auf dem Gerät stehen.

Aber zum Thema: Bevor der Thread hier wirklich 100 Beiträge erreicht: Ab in den nächsten Baumarkt, kleines grünes Teil von Bosch, und fertig. Da braucht es keinen Eisenwarenhandel alter Schule, oder Fachmarkt, oder sonst irgendwas. Auch ein Set Schraubendreher würde es in diesem Falle tun..., selbst eines von Parkside, oder Dänischen Bettenlager.

Sorry und nichts für ungut, aber es geht hier um ein Gerät für 5 Schrauben im Jahr und nicht um die Erfindung eimes Perpetuum Mobile.
 
Oben Unten