Hilfe Türen vom Tischler aufbereitet

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Tür

also ich habe mal den tag über darüber nachgedacht warum der Lack reist...ich denke es liegt an der moderneren zusammensetzung des Lackes.

früher war er anders zusammen gesetzt...weniger Chemie... als heute und mit deinem Heizverhalten trägst du dazu beidas sich schneller Risse bilden.

Früher wurden die räume ja klassisch mit einem Ofen geheizt...gibt es ja gott sei dank wieder viele die sowas machen.


Ansonsten würde ich mal bei Ur-Tischlern fragen ob die das machen...viele die ich kenne arbeiten noch bei Restaurierungen mit Lack, der so ähnlich zusammen gesetzt ist wie früher


Gruß Bastian

PS- der Moderator sollte lieber Tips geben als rum zu nörgeln
 

Eurippon

ww-robinie
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Meine Vermutung:
Die Tür auf Bild 2 wurde wie schon gesagt ausgeflickt. Entweder schlägt hier die Spachtelmasse durch (was aber keine Verfärbung erklärt) oder die Tür harzt durch. Dann wäre sie aber nicht auch Eiche, sondern z.B. Fichte.

Die Risse können entstehen wenn die Brüstungen nachgeleimt wurden. Das Holz konnte nicht mehr schwinden und riss. Ist ein fachlicher Fehler. Eingestemmte Zapfen darf man nicht komplett leimen, sondern nur in der Mitte damit das Holz ungehindert arbeiten kann.

Der Tischler ist ja in der Gewährleistungspflicht. Ich würde reklamieren und eine Nachbesserung verlangen.
 

helen

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ich glaube nicht dass es an den neueren Lacken liegt; eher an der Bewegung der Türen oder auch an der Hitze/Sonneneinstrahlung u.s.w.
Meine Badtüre ist gut voll mit Rissen, (kleine winzige Risse ) die Eigangstüre auch , 8 Meter weiter befindet sich mein Privatzimmer ( ständig unbeheizt ) da ist kein einziger Riss drinne
nichts! Absolut nichts.
Die Aussentüre der Küche hat nicht einen minimalsten Riss, innen hab ich gleich an die zehn feine Risse
und alles wurde gleichzeitig lackiert, sie sind 2,00 so ungefähr hoch, und wurden vor 6 Jahren lackiert
 

Eurippon

ww-robinie
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ich glaube nicht dass es an den neueren Lacken liegt; eher an der Bewegung der Türen oder auch an der Hitze/Sonneneinstrahlung u.s.w.
Meine Badtüre ist gut voll mit Rissen, (kleine winzige Risse ) die Eigangstüre auch , 8 Meter weiter befindet sich mein Privatzimmer ( ständig unbeheizt ) da ist kein einziger Riss drinne
nichts! Absolut nichts.
Die Aussentüre der Küche hat nicht einen minimalsten Riss, innen hab ich gleich an die zehn feine Risse
und alles wurde gleichzeitig lackiert, sie sind 2,00 so ungefähr hoch, und wurden vor 6 Jahren lackiert

Neuer Lack lässt ja nicht die Tür reissen. Der ist nur härter und macht dementsprechend nicht die Bewegungen mit wie z.B. Ölfarben.
Zu erwähnen noch, dass bei der Eingangstür altes mit neuem Holz kombiniert wurde. Das neue Holz sicherlich zu feucht, der Rest der Tür bereits zig Jahreswechsel mitgemacht. Nach einem Jahr hat es sich jetzt angepasst und ist geschrumpft.
 

raftinthomas

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Meinst mich ?
Gut, akzeptiert.
Ohne auch nur eine winzige Kritik an einem Moderator zu üben:
" Kleinschreibung ist ebenfalls "peinlich"
.

ups, angep....?
ich berufe mich da einfach mal aufs bauhaus. interpunktion beherrsche ich aber, ganz im gegensatz du dir.
und ich verteile hier auch keine fachlich fragwürdigen beiträge.
 

raftinthomas

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was ich nicht ganz verstehe: die weissen türen sind doch fertigtüren, oder?
zur haustüre: meine erfahrung ist, dass man an solche alte, überarbeitete türen nicht die selben ansprüche stellen darf, wie man das an eine neue türe täte. die holzauswahl war eine andere und die technologie ebenfalls. sowas bekommt man selten 100% dicht.
 

Ronny B

ww-pappel
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Problem

Farbflecken:

• falscher Lack?
• falsche Grundierung?
• Durchschlagende Äste -Höherer Harzgehalt - hätte man Absperrgrund nemen können?
• Spachtel schlägt durch?

Rissbildung:

• durch Lacksystem?
• falsche Chemie genommen?
• Brüstung nachgeleimt - Holz kann nicht schwinden und reist?
• Eingestemmte Zapfen darf man nicht komplett Leimen sondern nur in der Mitte damit das Holz ungehindert arbeiten kann?

Da bleibt noch die Frage mit den großen Spalt der Wohnungseingangstüren.
Ich habe das Angebot online gestellt vielleicht kan mir da noch einer was zu sagen.

Achso Ihr seit alle Super. Habt mir jetzt schon super geholfen.
Danke Danke Danke
 

helen

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Neuer Lack lässt ja nicht die Tür reissen. Der ist nur härter und macht dementsprechend nicht die Bewegungen mit wie z.B. Ölfarben.
Zu erwähnen noch, dass bei der Eingangstür altes mit neuem Holz kombiniert wurde. Das neue Holz sicherlich zu feucht, der Rest der Tür bereits zig Jahreswechsel mitgemacht. Nach einem Jahr hat es sich jetzt angepasst und ist geschrumpft.
ja, mir leuchtet alles ein was du schreibst .
Es macht auch einem "Nicht-Profi" viel Freude dazuzulernen
:emoji_slight_smile:
 

71mattes

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Flecken:
Wenn man inhaltsstoffreiche Hölzer vor einem farbigen Anstrich nicht isoliert/grundiert, kann es zu Reaktionen mit dem Deckanstrich kommen.
Die Flecken sehen stark danach aus.

Risse:
Eine solche Tür wird machmal einfach in ein Bad aus Abbeizer gelegt, um die verschiedenen Lackschichten effektiv anzulösen. Dabei nimmt das Holz Feuchtigkeit auf.
Wird dann die Tür zu früh weiterbearbeitet, können im eingebauten Zustand noch Trockenrisse auftreten.
Der Riss auf dem Foto könnte daher kommen, dass beim einsetzten der Füllungen irgendwie Leim mit im Spiel war. Ist also die obere und untere Füllung sowohl am Queren wie auch am Aufrechten verleimt worden, reißt durch die unterschiedlichen Schwundmaße der Quere ein.

Um sicher zu gehen würde ich einen Fachmann zu Rate ziehen!!!

Mattes



Gott schütze das ehrbare Handwerk.
 

71mattes

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Entschuldigung, hab noch was vergessen:
Ich würde mich auf einen versteckten Mangel berufen, einen anderen Fachmann hinzu ziehen und erst mal sehen wie der Schreiner dann reagiert.


Mattes
 

Jott

ww-esche
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Aber bitte...

...ruf doch erst mal den Schreiner an, ders gemacht hat.

Vielleicht sagt er ja: Oh, shice, da muss ich nochmal bei!

Es sei denn, mir ist hier was durchgegangen und er muckst sich nicht.


Grüße, jott
 

Ronny B

ww-pappel
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Bein den Rissen wird er sich definitiv quer stellen da hat er schon gesagt das er daran keine Schuld hat.

Aber jetzt habe ich ja mehr Informationen durch dieses super tolle Forum wo ich halt ansetzen kann. Die Risse befinden sich bei den Türen auch immer an den gleich stellen schon komisch oder?

Nächste Woche habe ich ein Termin.
Ich werde euch auf dem laufendem halten.
 

mauser

ww-ulme
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Hallo Gemeinde,

ist doch schön nach getaner Arbeit noch etwas Amüsantes zu lesen.

8.000 Taler sind ein echt geiler Kurs für das restaurieren von Türen!
Wäre für uns sicher auch mal eine interessante Aufgabe.

Bei dem 2. Bild habe ich spontan an den Abdruck einer Zwinge mit sehr viel Leim gedacht, wo nicht gewässert und nichts verschliffen wurde.

Fernwärme???!! Die Opposition ist immer schuld!!

Die Risse können natürlich vom Klima kommen, aber ich vermute dass die Risse schon immer irgendwo im Holz waren. (1930!?)
Wenn die Probleme erst nach 1 Jahr auftauchen, ist das reklamieren eher schwierig - eher unmöglich bei alten Türen.

Alte Türen werden niemals wieder neue Türen - alte Türen und Möbel sind immer ein Kompromiss, lebe damit, verkaufe diese oder ab in den Ofen.

Die Arbeit an sich ist so sicher nicht in Ordnung, aber ein Urteil über sein oder nicht sein ist eher schwer.

Ich hoffe der „Lackierer“ meldet sich dazu, er kann sicher wieder mit einem interessanten Tipp weiterhelfen, was beim lackieren falsch gelaufen sein könnte.


Mit freundlichen Grüßen

mauser
 

tesuji

ww-nussbaum
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Ay Ay Ay
Hallo Ronny,

bisher ich habe bei diesem Threat passiv mitgelesen, nun möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben, weil einige Auführungen meiner Vorredner gewisser Korrekturen bedürfen.

1. und 2. Foto
-----------------
Hier wurden offensichtlich Reparaturstücke in altes Holz eingeleimt, was vollkommen normal ist. Auffallend ist jedoch, dass die Verfärbungen der Holzoberfläche offensichtlich nur im Bereich des Altholzes auftreten; die eingesetzten Reparaturstücke sind davon nicht betroffen, das wird insbesondere im zweiten Foto, ausgebohrtes Astloch, ersichtlich.

Die Erklärung für solche Halo-Effekte ist einfach, wenn man sich mal die Arbeitsabläufe vergegenwärtigt:

1. Einleimen eines Reparturstücks, welches geringfügig über dem Altholz übersteht,

2. Verspachteln im Bereich der Fuge zwischen Altholz und Reparaturstück,

3. Abschleifen von leicht üerstehendem Repartaturstück, aufgebrachter Spachtel (dabei wird die sich eventuell auf dem leicht überstehenden eingeleimten Reparaturstück befindliche Spachtel vollständig abgeschliffen) und Altholz,

3. Aufbringung der Lackierung, eventuell mehrere Schichten.

Wenn nun Spachtel und Lackierung unverträglich sind und chemisch reagieren, entsteht genau dieser Haloeffekt. Die in den Vertiefungen des Altholzes nach dem Abschleifen verbleibenden Spachtelreste verfärben die aufgebrachten Lackschichten. Die eingesetzten Reparaturstücke tragen aufgrund des Zurückschleifens des Überstands keine Spachtel mehr. Sie können deshalb nicht mit der Lackierung reagieren. Dies erklärt auch den erheblichen Farbunterschied zwischen Altholz und eingesetztem Reparaturstück im zweiten Foto.

3. und 5. Foto
------------------
Beide Fotos zeigen Risse im Holz bzw. in Spachtelung/Farbe, die allerdings unterschiedliche Ursachen haben.

3. Foto zeigt einen ausgeprägten Riss annährend parallel zur Holzfaser. Offensichtlich handelt es sich um eine Nadelholzfüllung, Fichte o.ä.; keinesfalls zeigt das Rissbild eine Eichenholzfüllung.

Solche Risse können nur auftreten, wenn die Füllung den natürlichen, temperatur- und feuchtebedingten Dehnungen nicht folgen kann. Das ist N I C H T vom Heizungs- oder Lüftungsverhalten des Fragestellers abhängig wie einige Forumsmitglieder andeuteten, sondern ausschließlich von der konstruktiven Gestaltung der Verbindung umlaufender Nut und Türfüllung (Kassetten) abhängig. Ein solches Schadensbild entsteht z.B. wenn die Füllung

1. in die Rahmennut F E S T eingeleimt worden ist oder

2. Füllung und Nut kein Spiel zur Aufnahme der Dehnungen besitzen (sogenannte Zwängung).

Das 5. Foto zeigt eindeutig, dass Lackierung und darunter liegende Spachtel/ Füller inkompartibel sind; die Abhebung der Lackierschicht(-en) vom Untergrund ist klar und deutlich aufgrund einer chemischen Reaktion zwischen Spachtel/Füller und Endlackierung erfolgt und nicht wie einige Antworten vermuten lassen, auf die wie-auch-immer bedingten Holzdehnungen zurück zuführen.

Noch einmal: Diese gravierenden Mängel beruhen m. E. N I C H T auf dem Fehlverhalten des Fragestellers, sondern sie sind einzig und allein dem Unvermögen der ausführenden Person anzulasten (ich vermeide hier bewusst den Begriff "Schreiner", denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die auf den Fotos gezeigten Mängel von einer des Schreinerhandwerks mächtigen und fachlich ausgebildeten Person verursacht worden sind. Das Ganze schreit eigentlich förmlich danach, dass hier ein völlig unbedarfter Laie versucht hat, alte Innentüren zu restaurieren. Diese Vermutung wird bekräftigt von der vollkommen laienhaften Ausführung der ausgeführten Fugen zwischen Stirn- und Längsholzbauteilen, vgl. Fotos 2, 3 und 5 sowie der im 5. Foto gezeigten primitiven Spachtelung! Es ist absolut unglaublich, dass ein Schreiner solchen Murks verursacht haben soll! Und was den Preis von 8000 EUR betrifft: das ist ein absoluter Mondpreis. Für diesen unglaublichen Murks ist die ausführende Person vollumfänglich schadensersatzpflichtig !

Ok, diese Expertise hat schon eine gewisse langweilige Länge erreicht; was die Professionalität meiner Ausführungen betrifft, möchte ich anmerken, dass ich hinsichtlich des Schreinerhandwerks ein Laie bin. Allerdings bin ich seit über 25 Jahren gutachterlich im Bauwesen tätig und den Innenbau kann man ohne Einschränkung zum "täglichen Grauen" meiner Arbeit zurechnen.

Edith meint: Was die Ausführungen meines Vorredners mauser hinsichtlich eventuellen Schraubzwingenabdrucks im 2. Foto betrifft: Sorry, so blöd kann doch kein Schreiner sein, dass er noch drumherum zum Lack inkompartible Spachtel verschmiert !

vgv Cliff
 

Ronny B

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Danke für die ausführliche Beschreibung tesuji

Das ist ein Ansatz.
Ich habe nächste Woche den Termin.

Ich bin gespannt. Ihr bestimmt auch alle.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
 

Ronny B

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Hatte heute Termin mit dem Tischler

1. Gelben Flecken an den Tür
Liegt am falsch verwendeten Lack (wie schon vermutet)

2. Dichtigkeit der Wohnungseingangstüren
will er mir dickere Dichtung einsetzen
(Sollte man dieses nicht auch bei allen Zimmertüren verlangen können??)

3. Rissbildung

Bild4
wird er auch beheben

Bild2 und Bild5
Rissbildung zwischen den Fächer wie z.B. Bild2 und Bild5 (schade würde davon gerne nochmehr einstellen. Leider nur 5 möglich oder?)
Dieses kommt wohl Längs und Querholz die miteinander Verzapft sind und dadurch werden die Risse beim Überlackieren (weißer Lack dadurch immer sichtbar) immer wieder durch kommen
.

Meine Frage dazu ist, ist das mit der Rissbildung wirklich durch die Zapfen und Längs und Querholz (das Holz arbeitet sagte er)??

Gibt es da nicht irgend eine möglichkeit das die Risse nicht wieder kommen??
Wenn ich Ihm da was vorschlagen könnte würde er vielleicht auch noch ran gehen.

Was sagt Ihr dazu?? Bin ganz gespannt.
 

Eurippon

ww-robinie
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Der Zapfen wurde wohl in der ganzen Breite verleimt. Normal ist nur die Mitte - sprich 1/3, damit sowas nicht passiert.
Wenns machbar ist, die Verbindung wieder lösen und nur 1/3 der Breite verleimen. Habe aber die Befürchtung dass man sie nicht schadfrei auseinander bekommt.
 

Ronny B

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Meinst Du der Tischler hatt die Türen beim Aufarbeiten auseinander gehabt?
Wenn Sie die Kasetten eingesetzt haben z.B.?
Dann hat er definitiv an den Rissen schuld.
 

Ronny B

ww-pappel
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ich versteh das richtig oder?
Also da wo das querhols mit dem Langholz verzapft ist.
Also genau da wo die Risse sind.
 

kabellos56

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Hallo
dieses Kreisrunde auf dem 2. Foto ist ein ausgeleimter Ast und der Schmotter drum herum ist wohl Leim.....auch die anderen gelben Flecken kommen vom schlechten verschleifen. Was da unten drunter ist weiß nur der, der das gemacht hat. Einfach schade um die Türen , aber auch keine leichte Arbeit, wirklich was für Könner.
 

sebastian69

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Ich habe auch solche gelben Flecken, wie soll man die behandeln? Abschleifen bis auf das Holz und dann neu lackieren?
 
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