Hilti Akkuschrauber?

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matchesder

ww-robinie
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Schon erstaunlich, welche Wissenschaft man hier im Nicht-Profi-Forum aus dem Thema Akkuschrauber macht.

Manchmal frage ich mich, wie ich mich mit EINEM 100€ Akkuschrauber von Ryobi seit 2004 "über Wasser" habe halten können...

Hi hi das geht mir jedesmal durch den Kopf, mein Akkuschrauber ist BJ 2000 und von Makita, der schraubt und schraubt und schraubt.........ok die Akkus sind schon erneuert worden. :emoji_grin:


Den einen freut es, wenn er irgendwie ans Ziel kommt, den anderen, wenn er besonder gut auf dem Weg ist.
Deshalb ist es ja Hobby..
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Dann sollte man das aber auch erwähnen. Solche eine pauschale Aussage ist nicht fair.

Steht aber alles im Link auf der ersten Seite.
Zum ASCM selbst kann ich nix sagen, nur zum halbstarken (im wahrsten Sinne des Wortes) Schlagschrauber ASCD W2 und der war leider eine Enttäuschung.
Ist zwar OT aber hast Du mit denen Erfahrung?
 

Holz-Fritze

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Steht aber alles im Link auf der ersten Seite.
Zum ASCM selbst kann ich nix sagen, nur zum halbstarken (im wahrsten Sinne des Wortes) Schlagschrauber ASCD W2 und der war leider eine Enttäuschung.
Ist zwar OT aber hast Du mit denen Erfahrung?

Nein ich habe nur mit den ASCM Erfahrung und da durchweg positiv.

Wir versehen die mit Vorsatzgetriebe. Die werden von unseren Kunden recht hart rangenommen und halten sich sehr tapfer.
 

Holz-Fritze

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Och das tut mir jetzt aber leid das etwas nicht "fair" ist.
Es geht hier aber nicht um DEN Akkuschrauber sondern um DIE Akkuschrauber.
Keiner hat gesagt das Fein Mist ist, DAS wäre unfair. :emoji_wink:

Nö du hast geschrieben "die Viergangmodelle" und das ist nicht objektiv. (klingt vielleicht besser als "fair").

PS. Das dir etwas leid tut glaube ich nicht. :emoji_wink:
 

moto4631

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Doch, es tut mir leid das Fein mittlerweile solche Geräte baut (besser bauen läßt).
Denn das haben die einfach nicht nötig.
 

flo20xe

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Hilti ist im Bereich Holzbau/Zimmerer ziemlich stark vertreten. Ich kenn allein 3 Betriebe die mit den Schraubern arbeiten. Und die sind alle von den Geräten angetan.

Wenn man hier manchmal so liest, dann frag ich mich echt, wie ich mich und meinen Betrieb mit einer gemischten Flotte aus Schraubern von Bosch und Festool eigentlich überhaupt über Wasser halten kann........ :rolleyes:
 

bello

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Doch, es tut mir leid das Fein mittlerweile solche Geräte baut (besser bauen läßt).
Denn das haben die einfach nicht nötig.

Dein "mittlerweile" bezieht sich bei mir auf die Anschaffung eines kabelgebundenen Magazinschraubers in 08.
Das Teil wurde mehrfach getauscht und schließlich gewandelt.
Also scheinen sie es auch ausserhalb der Akkuschrauber nötig zu haben, nicht so perfekte Qualität abzuliefern.
Der MM ist ja auch nur als Hilfsmittel nutzbar.

Zum Thema: Ich nutze einen schweren Makita Akkuschrauber BHP 451 seit 08.
 

dragendorf

ww-eiche
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Hallo,
Hiltis stärke ist das Flottenmanagement, im Leasing immer rechrt neue Geräte, schneller Austauch bei defekt, bei konstanten Kosten.
Auf einer Großbaustelle ,einte der Leitende ploier mal zu mir, In D und den Westlichen EU Ländern leg ich mir immer 2 Bosch hin, die Zeit bis die 1. aus der Reperatur zurück ist hält die 2. immer durch.
IN China oder Katar, etc. würd er nur noc mit Hilti arbeiten, da ist der Techniker undder Service Kontainer immer dabei und man hat keine Stillstands Zeiten wegen Versand, Zoll etc..
Wohne mittelrweile im südlichen Niedersachsen.
Grade bei Bohr und Schraubgeräten sieht man hier bei Handwerkern aller Gewerke 90% Makita.
So unnutzbar wie oft geschrieben sind die nicht. Danach kommt Gelb vereinzelt sogar us Rot, und die eltzten 2-3% Teilen sich dann Festool, Hilti, Bosch, Metabo, Duro etc..
 

Holz-Fritze

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Dein "mittlerweile" bezieht sich bei mir auf die Anschaffung eines kabelgebundenen Magazinschraubers in 08.
Das Teil wurde mehrfach getauscht und schließlich gewandelt.
Also scheinen sie es auch ausserhalb der Akkuschrauber nötig zu haben, nicht so perfekte Qualität abzuliefern.
Der MM ist ja auch nur als Hilfsmittel nutzbar.

Zum Thema: Ich nutze einen schweren Makita Akkuschrauber BHP 451 seit 08.

Na ja ein Einzel Serienfall sagt aber nicht über die generelle Qualität aus. Da gibt es auch genug Fälle bei Festool und anderen. Eine Häufung wie bei den 12V Akkuschrauber ist schon etwas anderes.
Jede Firma baut mal Mist und produziert Geräte die nicht taugen, interessant ist ob die Firmen daran arbeiten. Festool hat die Temperaturproblemtik der Rotex ja anscheinend auch in den Griff bekommen. Wenn so ein Gerät einfach mit denselben Problemen weiter gebaut wird, das ist schlimm. Da müssen wir mal abwarten ob Fein da was ändert.
 

bello

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Hallo Ralf,

gerade zu dem Magazinschrauber gibt es einen Thread bei den Profis und der ist nicht berauschend.

Persönlich sehe ich mich auf jeden Fall bei Fein nicht mehr um.

Gruß
 

tract

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Meine Frage wäre nun, warum es wenig über die Akkuschrauber von Hilti zu lesen gibt. Sind die Geräte so unbeliebt oder einfach im Holzbereich nicht verbreitet?

genau das ist der Punkt.
Hilti hat einen anderen Kundenkreis, da zählen andere Dinge.
Hier mal beschrieben:
SHK Profi | THEMEN | Betrieb | Werkzeuge & Arbeitskleidung | Ein Fall für alle Fälle
Beispiel daraus:
... Kaufgeräte mit einem Wert über 150 € müssen über fünf Jahre hinweg linear abgeschrieben werden. Wenn ich aber z.B. einen Akkuschrauber kaufe, hält der mit Sicherheit keine fünf Jahre. Ich schreibe also noch Geräte ab, die es gar nicht mehr gibt.

Die 'Nuancen', welche Anwender in Foren zwischen Maschinen versch. Hersteller ausmachen, sind für den industriellen, aber oft auch handwerklichen Bereich, kaum bis nicht relevant.

Wenn man sich selber ein Gerät kauft, dann wägt man selbstverständlich ab: was bekomme ich für's Geld, liegt es mir gut in der Hand, gefällt mir die Optik und Verarbeitung, welche techn. Raffinessen sind vorhanden, usw. usw.

Für die eigentliche Arbeit spielen viele Dinge jedoch überhaupt keine Rolle. So besitze ich z.B. seit Jahren nur einen grünen Bosch, ein Bekannter ebenso. Mit diesen beiden haben wir einige tausend Schrauben beim Bau eines Weideschuppens eingedreht - ohne Probleme. Auch kann man mit den Dingern, im vom Hersteller angedachten Bereich, wunderbar bohren.

Und im gewerblichen Bereich werden irgendwelche Geräte von Herstellern gewählt, welche für diese Zielgruppe Maschinen herstellen - ob diese gelb, blau, rot, dunkelgrün, schwarz, weiß, orange oder wie auch immer aussehen, ist eigentlich egal.
Im industriellen Metallbereich ist Fein z.B. meiner Erfahrung nach sehr stark vertreten, wenn dort ein Akkuschrauber angeschafft werden muß, dann bezieht man den eben auch von Fein. Da blättert doch niemand endlos lange Kataloge von div. Herstellern und vergleicht Ausstattungen und Preise.
So ist Hoffmann z.B. ein recht verbreiteter Industrieausstatter - benötigt man also ein E-Werkzeug, schlägt man den Katalog auf und hat die Wahl hauptsächlich zwischen Fein und Milwaukee; bei Hahn&Kolb (dem anderen großen Ausstatter) gibt es Bosch, Metabo und Fein. ... und davon wird dann was angeschafft.
Sollte der Ausstatter z.B. Würth heißen und dort dann andersfarbige Maschinen div. Hersteller vertrieben werden, arbeitet man eben damit.
Die Welt in der Industrie ist also etwas einfacher gestrickt :emoji_wink:
 

matchesder

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Wenn es keine Standardware, wie ein Schraubendreher oder so ist, gehe ich einfach direkt auf den Vertreter zu.
"Ich brauche dies und das, was hast Du zu bieten?" Oder so ähnlich.

Grüße

Martin
 

Sägenbremser

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Bevor diese einfache Aussage mit den 150 Euro
als Abschreibung für geringwertige Betriebsmittel
aus dem Werbevideo noch als feste Wahrheit hier
geglaubt wird, das gilt nur bei Sammelabschreibung.
Seit 2010 haben wir wieder die alte 410 Euro Regel
für jedes autonom benützbares Werkzeug im Sack.

Auf der Seite sicherlich eine Verbesserung. Der hinter
der Hilti-Aktion stehende Grundgedanke ist aber sicher
nicht verkehrt, vor allem nicht für die Firma Hilti:emoji_grin:

Auf den Grossbaustellen dieser Welt spielen noch ganz
andere Werkzeugleasingfirmen mit, der Grundgedanke
ist da aber doch eher eine Kundenbindung über das viel
kostspieligere Verbrauchsmaterial zu erreichen. Selbst
wenn in diesen Hoch/Tiefbauprojekten auch die Werkzeuge
kostenlos auf die Baustellen gekarrt werden, den wirklichen
Ertrag machen diese Firmen mit ihren kostspieligen und
von ihnen selber angeregten Zulassungsbestimmungen
danach immer noch. Wenn ich 5-8000 Schwerlastanker,
je Bohrhammer, in dieser Liga verkaufen kann spielt das
Gerät wirklich eine untergeordnete Rolle.

Warum gerade den Feinmaschinen die Liebe zum Detail
abhanden gekommen seien sollte, nur weil der wirklich
untaugliche Magazinschrauber zu herber Kritik Anlass ge-
geben hat, er war echt sch…, verstehe ich jetzt nicht.
Alle anderen Orangen tun es doch jeden Tag ordentlich.
O.K. ich rede selber nur über die Dinger die ein Kabel an
der Maschine haben, die anderen kaufe ich auch nicht da.

Aber unsere heutigen Akkuschraubwerkzeuge sind doch
bei Auswahl der benutzerspezifischen Preisgruppe schon
auf mehr als hohem Niveau. Klar stelle ich mir schon die
Frage warum ich für Mafell bezahlen sollte, wenn Metabo
unter dem roten Kleid steckt. Nur schlechter wird er damit
nicht, nur etwas teurer. Das gibt es ja bei anderen Firmen
in unterschiedlichster Farbgebung auch zu beobachten.

Für jede jenseits des harten Berufsalltags belastete Akku-
Maschine kann ich mir kaum wirklich vorstellen das es zur
wirklichen Ausreizung derer Potenziale kommen könnte.
Zumeist wird der Energiespeicher durch mangelnden Ein-
satz/Pflege seine Funktion beträchtlich einbüßen.

Gruss Harald
 

moto4631

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Für jede jenseits des harten Berufsalltags belastete Akku-
Maschine kann ich mir kaum wirklich vorstellen das es zur
wirklichen Ausreizung derer Potenziale kommen könnte.
Zumeist wird der Energiespeicher durch mangelnden Ein-
satz/Pflege seine Funktion beträchtlich einbüßen.

Hallo Harald!

Stimmt, so manches Premiumwerkzeug stirbt den Akkutod bevor es einmal wirklich rangenommen wurde.
Sammlerleiden... :emoji_grin:

Hier gehts jedoch um hakelige Getriebe und Nm-Werte die haushoch überzogen sind.
Sowas stört auch den Sammler und Gelegenheitsnutzer.
Und das von einem Hersteller der nun wirklich absolutes Premiumniveau baut seit es ihn gibt.
Fein baut sensationell gute Werkzeuge, die Frage ist mehr als erlaubt was sie sich zzt. mit einem Teil ihres Akkusortiments vorstellen erreichen zu wollen.
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Ja mich@el da hast du in dem Fall bestimmt Recht.

Nur muß das ja auch kein Heimanwender kaufen.
Wir haben ja auch unterhalb der Preisvorstellungen
der Firma Fein im Akkubereich wirkliche Alternativen.

Glaube auch das diese Maschinen in der eher üppigen
Preisgestaltung, ohne das dabei begehrte Zubehör der
Mitbewerber angesiedelt, wirklich erstrebenswert sind.

Gruss Harald
 

Holz-Fritze

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die Frage ist mehr als erlaubt was sie sich zzt. mit einem Teil ihres Akkusortiments vorstellen erreichen zu wollen.

Die Entwicklungsabteilung von Fein in dem Bereich Akkuwerkzeuge ist recht klein. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Entwicklung der 12 V Akkuschrauber außer Haus gegeben hat um auf den Markt dieses Segment mit abdecken zu können.
Anscheinend war das ein Schuss in den Ofen. :mad:
 

HeikoB

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Fein hat in der Realität keine 12V Schrauber! Auch hier wurden falsche werbewirksame Zahlen, wie bei dem Schlagschrauber, genutzt.
Gruß Heiko
 

Dietrich

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Hallo,

nun Fein ist überhaupt eine recht kleine Firma, man "lebt" zu 50% vom Verkauf des Multimasters, so der Kontext bei unserem Besuch in Schwäb. G´münd bei Fein. Dafür hat es Fein geschafft, vllt. war man einfach auch dazu gezwungen, die Qualität und die Produktionszeiten einzelner Serien vom Gefühl her auf dem hohen Niveau zu halten wie man es von vielen schwäb. Produkten her gewohnt war.
Zum Vergleich, Metabo ist mehrfach größer (den genauen Faktor weiß ich im Moment nicht) und galt über Jahrzehnte als größter der "Kleinen" und kleinster der "Großen" und kämpfte an 2 Fronten, einerseits Geräte zu bauen die auf dem Niveau von Fein waren, andererseits auch eine Stichsäge an zu bieten die lediglich 30€ über dem B&D Produkt lag. Weil man eben auch von seiner großen Bekanntheit unter dem Heimwerkern profitieren wollte.
Nun hat man ausgehend von einer sehr gelungenen letzten NiCd Serie, die Metabo BSP-12-15,6-18 Volt Reihe, die erstmals für leichte bis mittlere Zimmereiaufgaben taugte, mit einer Riesenanstrengung und vermutl dem Einsatz von sehr viel Geld, was zuletzt zum Verkauf führte eine Akkuserie in den letzten 5 Jahren auf die Beine gestellt, was keine Konkurrenz zu fürchten braucht, gekrönt wurden diese Bemühungen dadurch das Mafell als Zimmerei-Spezialist div. Geräte 1:1 übernommen hat.
So einen Kraftakt kann Fein kaum gelingen, dafür sind sie zu klein, selbst Metabo war ja wie wir wissen eigentlich zu klein dafür.
Man hat sich in die Akkuentwicklung eingeklinkt und sich jeweils Exklusiv-Serien der Top-Zellen für 24 Monate gesichert und hat massiv in Ladetechnik investiert, gleichzeitig Dutzende neue Akkumaschinen heraus gebracht, selbst Geräte die man eher nicht mit Akku erwarten würde.
Immerhin hat man mit dieser Anstrengung die Platzhirsche Makita und Bosch hinter sich gelassen, die Qualität der Akkus wurde von einem Kollegen im Werkzeug-News, der neutrale Versuche mit allen möglichen Markenakkus unternommen hat, als überragend beurteilt, so der Kontext.
Eine solche Entwicklung wäre auch für Mafell nicht machbar, deshalb hat man sich die Serien auf eben die bekannte Weise gesichert.
Fein hatte schon 2012 im Mai den bürstenlosen Antrieb fertig, da hat man bei Metabo noch abgewunken...zu wenig Drehmoment bei gleichem Umfang, teilte man mit.
Fein sollte nicht versuchen da mit zu halten, man sollte sich auf seine Stärken besinnen und Akkutechnik eben zukaufen...muß ja nicht aus China sein.

Gruß Dietrich, dem seine 1961er Fein Spatengriff auch noch läuft.
 

Holz-Fritze

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Hallo,
man sollte sich auf seine Stärken besinnen und Akkutechnik eben zukaufen...muß ja nicht aus China sein.

Gruß Dietrich, dem seine 1961er Fein Spatengriff auch noch läuft.

Dazu muss man anmerken, dass die ASCM in 14,4V und 18V eine Eigenentwicklung von Fein sind und auch nicht zugekauft werden, die Produktion ist in Deutschland. Dieser Akkuschraubertyp muss sich ebenfalls hinter keinem verstecken.

PS. unter einer recht kleinen Firma stell ich mir etwas anderes vor. Immerhin hat Fein fast 1000 Mitarbeiter. Metabo hat ungefähr die doppelte Mitarbeiterzahl.

Ach noch was. Dietrich du glaubst doch wirklich nicht ernsthaft, dass Methabo die LIHD Akkus (was immer das auch heißen mag) selber entwickelt hat. Dazu befarf es Jahrelange Erfahrung in diesem Bereich.....und zu diesen Tests der Akkus hatte ich schon mal was geschrieben. Einem Elektroniker fallen da direkt einige Fehler auf.
 

4runner

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Den Test LIHD, wo finde ich den ? würde mich interessieren
 

HeikoB

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Ralf dann schreib doch bitte 10,8V und halte das Märchen von 12V nicht mit am Leben :emoji_wink:

Gruß Heiko
 
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