Ralf dann schreib doch bitte 10,8V und halte das Märchen von 12V nicht mit am Leben
Gruß Heiko
Hallo Ralf,
ich hatte nicht geschrieben das Metabo seine LIHD-Akkus selber entwickelt hat, aber man saß wohl mit am Tisch und man entwickelte eben die Komunikation zwischen Lader, Gerät und Akku neu.
Und sicherte sich mit der wie auch immer gearteten Zusammenarbeit eben die besten Zellen für eine gewisse Zeit.
Das wird in den Tests schon recht deutlich, Heiko hatte ja den Link gesetzt.
Gruß Dietrich
Bevor diese einfache Aussage mit den 150 Euro
...
Auf der Seite sicherlich eine Verbesserung. Der hinter
der Hilti-Aktion stehende Grundgedanke ist aber sicher
nicht verkehrt, vor allem nicht für die Firma Hilti
Auf den Grossbaustellen dieser Welt spielen noch ganz
andere Werkzeugleasingfirmen mit, der Grundgedanke
ist da aber doch eher eine Kundenbindung über das viel
kostspieligere Verbrauchsmaterial zu erreichen.
wie war noch gleich die Aussage im Mai 2015 Den großen Akku-Winkelschleifer mit 230 Millimeter-Scheibe wird Metabo ab Anfang 2016 ausliefern.Dietrich schrieb:gleichzeitig Dutzende neue Akkumaschinen heraus gebracht, selbst Geräte die man eher nicht mit Akku erwarten würde.
Für den Handwerksbetrieb auf Montage scheint Akku interessant zu sein, spart eben Rüstzeit.
Tja unsere europ. Nachbarn lassen sich Energiepolitik nicht vorschreiben.
Bei uns wurden die AKW´s Hals über Kopf mit ihrem Ende konfrontiert und die Braunkohle wurde hochgefahren, weil den tollen Windmühlen und Solarplatten eben die Speicherkraftwerke fehlen, nur in Verbindung mit Pumpspeicherwerken kann Grundlast bedient werden.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass in einem Metallbaubetrieb ein 230mm Akku Winkelschleifer wirklich Rüstzeit spart. Erstens muss bei Dauerbetrieb, wie er in solchen Betrieben vorkommt, spätestens nach ca 10 min der Akku gewechselt werden = zusätzliche Rüstzeit. Zweitens werden bei so kurzen Wechselintervallen 3 bis 4 Akkulader gebraucht um einen Reibungslosen Betrieb zu gewährleisten = zusätzliche Kosten. Und drittens müssen die Ladegeräte an der Arbeitsstelle oder zumindest in deren unmittelbaren Nähe plaziert werden, so dass ich doch wieder die Kabeltrommel rausholen muss um vor Ort Strom zu haben. Also kann der Winkelschleifer auch gleich in die Steckdose gesteckt werden, dabei spart man Geld und verbraucht weniger Resourcen.Für den Handwerksbetrieb auf Montage scheint Akku interessant zu sein, spart eben Rüstzeit.
Bei uns wurden die AKW´s Hals über Kopf mit ihrem Ende konfrontiert
Wenn man die Fördermittel welche man in die Kernenergie gesteckt hat in andere Energieformen gesteckt hätte hätten wir heute einige Probleme weniger.
Ist zwar OT:
Da würde es mich doch mal interessieren welche. Ich halte es für sehr schwierig, den immer weiter steigenden Bedarf an Energie mit sogenannten 'alternativen' Quellen zu decken.
Wenn ich mir den täglichen Kraftstoffkonsum so ansehe, und dieser komplett mit Wind, Sonne und Wasser gedeckelt werden soll, ist das schon ein nicht zu unterschätzender Eingriff in die Natur - sowohl von der Menge an Erzeugern, sowie auch der Entnahme von Energie aus natürlichen Ressourcen.
Was das für langfristige Auswirkungen mit sich bringt lässt sich schwer sagen. Unbemerkt bleibt es sicher nicht.
Grüße
Uli
Wenn ich mir den täglichen Kraftstoffkonsum so ansehe, und dieser komplett mit Wind, Sonne und Wasser gedeckelt werden soll, ist das schon ein nicht zu unterschätzender Eingriff in die Natur..
Ein Atommülllager, ein Kohletagebau usw. sehe ich auch als erheblichen Eingriff in die Natur.
Selbstverständlich, das steht außer Frage. Die primäre Frage ist doch wie viel Energie ich mit welcher Menge naturbelastendem Energieträger erzeugen kann.
Am besten sind die, die überhaupt keinen, bzw. keinen schädlichen Abfall hinterlassen.
Beim Wasserstoff braucht man auch wieder Energie zur Herstellung - sei es Strom, Gas, Öl, was auch immer. Und meistens kommt hinten weniger raus als man vorne hineingibt
Akkuschrauber mit Brennstoffzelle - das wäre was.
Grüße
Uli