Hilti Akkuschrauber?

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Dietrich

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Hallo Ralf,

ich hatte nicht geschrieben das Metabo seine LIHD-Akkus selber entwickelt hat, aber man saß wohl mit am Tisch und man entwickelte eben die Komunikation zwischen Lader, Gerät und Akku neu.
Und sicherte sich mit der wie auch immer gearteten Zusammenarbeit eben die besten Zellen für eine gewisse Zeit.
Das wird in den Tests schon recht deutlich, Heiko hatte ja den Link gesetzt.

Gruß Dietrich
 

Holz-Fritze

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Hallo Ralf,

ich hatte nicht geschrieben das Metabo seine LIHD-Akkus selber entwickelt hat, aber man saß wohl mit am Tisch und man entwickelte eben die Komunikation zwischen Lader, Gerät und Akku neu.
Und sicherte sich mit der wie auch immer gearteten Zusammenarbeit eben die besten Zellen für eine gewisse Zeit.
Das wird in den Tests schon recht deutlich, Heiko hatte ja den Link gesetzt.

Gruß Dietrich

Ich glaube Du läßt Dich da ein wenig von der Metabo Werbung blenden.

Solch einen Akku gibt man bei dem entsprechenden Hersteller in Auftrag (mit den entsprechenden technischen Daten). Die Kunst ist den richtigen kompetenten Hersteller zu finden. Die Exklusiv Verkaufsrechte sichert man sich durch eine zugesicherte Jahresabnahmemenge.
 

Dietrich

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Hallo Ralf,

in welcher Metabo Werbung wird denn die "Zusammenarbeit" mit einem Akkuzellenhersteller gesprochen?
Ganz so einfach ist es offenbar nicht, sonst hätte Bosch längst entspr. Akkus:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

Sägenbremser

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Bin jetzt wirklich nicht kompetent in dieser
expliziten Akkubeurteilung, aber wenn bei mir
solch ein Energiespeicher seine Arbeit, über die
3 Jahre, ausreichend erfüllen konnte zufrieden.

Es gab speziell bei Fein schon einmal Modelle die
konnten das kaum 3 Monate sicher stellen, was
auch zu reger Wandlung meinerseits führte.

Heute erfüllen aber sogar die älteren NiCa noch
nach über 6-8 Jahren mit kleinen Schwächen die
gestellten Aufgaben. Die verteile ich gerne an die
Freunde/Familienmitglieder um bei den kleinen
Hilfestellungen nicht mit Geräten aus der Grabbel-
kiste eines Lebensmitteldiscounters arbeiten zu
müssen. Meine lieben Bekannten haben leider so
schon immer einen Hang zu diesen Schrottteilen
nachgewiesen, sind stolz wie Bolle wenn sich diese
Geräte überhaupt noch bewegen und nur durch den
direkten Vergleich etwas zu überzeugen.

Die kräftigen, aktuellen 18V Geräte von Metabo sind
sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn, dort rot
im Mafellgewand, völlig unauffällig im Dauereinsatz.
Wer wirklich mehr Drehmoment braucht, wird mit
einem Kabel an der Maschine wohl besser bedient.

Gruss Harald
 

tract

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Bevor diese einfache Aussage mit den 150 Euro
...
Auf der Seite sicherlich eine Verbesserung. Der hinter
der Hilti-Aktion stehende Grundgedanke ist aber sicher
nicht verkehrt, vor allem nicht für die Firma Hilti:emoji_grin:
Auf den Grossbaustellen dieser Welt spielen noch ganz
andere Werkzeugleasingfirmen mit, der Grundgedanke
ist da aber doch eher eine Kundenbindung über das viel
kostspieligere Verbrauchsmaterial zu erreichen.

das ist sicher richtig.
Ich bin da auch nicht mehr ganz aktuell informiert, aber es ist eben auch für Firmen bequem und hat Vorteile.
Man darf das nicht aus der Sicht eines kleinen Betriebes sehen, sondern aus Sicht einer größeren Firma.
Und natürlich hat das auch für Hilti Vorteile.

Worauf ich aber hinaus wollte: die Sachen sind schlicht gut, so wie auch die Produkte anderer Hersteller. In dem Fall Hilti aber zählen noch weitere Dinge (s.o), weshalb man sich für diesen Hersteller entscheidet. Diese Dinge sind wiederum für den privaten Nutzer oder auch kleine Firma nicht/kaum relevant, bringen keinen wirklichen Vorteil. Daher tauchen die Geräte dort kaum auf (das war ja die ursprüngliche Frage).

---
Dietrich schrieb:
gleichzeitig Dutzende neue Akkumaschinen heraus gebracht, selbst Geräte die man eher nicht mit Akku erwarten würde.
wie war noch gleich die Aussage im Mai 2015 Den großen Akku-Winkelschleifer mit 230 Millimeter-Scheibe wird Metabo ab Anfang 2016 ausliefern.
na ja, kommt vielleicht ja noch irgendwann :emoji_wink:

Aus Sicht der Vernunft, bzw. aus ökologischer Sicht ist der Akku-Hype, forciert durch die Hersteller, eigentlich mit Vorsicht zu genießen.
Ich möchte nicht wissen, wie viel Energie dadurch sinnlos verbraucht wird.
Gerade hat man in Brüssel ja wieder angefangen über Unsinn nachzudenken
Atomkraft: Warum Brüssel die Kernenergie reaktivieren will - DIE WELT
 

Dietrich

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Hallo Tact,

keine Ahnung wann der große Winkelschleifer mit Akku kommt, aber sei sicher er kommt, wir durften das Vorserienmodell im Juni 2015 schon arbeiten sehen.
Für den Handwerksbetrieb auf Montage scheint Akku interessant zu sein, spart eben Rüstzeit.
Wenn öfters 2 Kabeltrommeln nicht reichen und dann noch ein 20 kg Verteilerblock benötigt wird, weil nur 63 A Steckdose vor Ort, und das Zeug muß jährlich geprüft werden....und wenn Dir dann beim Industriekunden der Prüfelektriker die Kabeltrommel abpetzt weil 2 Monate überm Prüftermin...dann nimmt man beim nächsten mal Akkumaschinen mit.
Für uns Hobbyisten in der heimischen Werkstatt kommen ganz viele Akkugeräte nicht in Frage, aber beim Akkuschrauber sagt man dann doch nicht nein.

Tja unsere europ. Nachbarn lassen sich Energiepolitik nicht vorschreiben.
Bei uns wurden die AKW´s Hals über Kopf mit ihrem Ende konfrontiert und die Braunkohle wurde hochgefahren, weil den tollen Windmühlen und Solarplatten eben die Speicherkraftwerke fehlen, nur in Verbindung mit Pumpspeicherwerken kann Grundlast bedient werden.

Gruß Dietrich
 

tract

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Für den Handwerksbetrieb auf Montage scheint Akku interessant zu sein, spart eben Rüstzeit.

stimmt, halt Bequemlichkeit (ich nehme mich, mit Akku-Rasenmäher) da ja nicht aus.
Aber gut ist das eigentlich alles nicht.

Tja unsere europ. Nachbarn lassen sich Energiepolitik nicht vorschreiben.

da D aber mit großem Abstand der größte Einzahler in den EU-Topf ist, sollte D dort aber auch dementsprechend Druck ausüben

Bei uns wurden die AKW´s Hals über Kopf mit ihrem Ende konfrontiert und die Braunkohle wurde hochgefahren, weil den tollen Windmühlen und Solarplatten eben die Speicherkraftwerke fehlen, nur in Verbindung mit Pumpspeicherwerken kann Grundlast bedient werden.

es gab zwar einen Knick, aber dennoch wird in der Summe Kohle seit vielen Jahren heruntergefahren.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/Energie/Energie.html

Das Problem was Du ansprichst kommt aber eben auch von Dingen wie Akku-Gebrauch. Denn dafür hängen wer weiß wie viele Ladegeräte permanent am Netz und verbrauchen Energie (man denke nur an die vielen Mobiltelefone).
Wie viele hunderttausende Akkugeräte werfen denn Bosch, Metabo & Co auf den Markt. Deren Ladegeräte liegen ja nicht ungenutzt herum, sondern stecken bei sehr vielen ständig in der Steckdose, schließlich möchte man ja permanent auf gefüllte Akkus zurückgreifen können.
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Für den Handwerksbetrieb auf Montage scheint Akku interessant zu sein, spart eben Rüstzeit.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass in einem Metallbaubetrieb ein 230mm Akku Winkelschleifer wirklich Rüstzeit spart. Erstens muss bei Dauerbetrieb, wie er in solchen Betrieben vorkommt, spätestens nach ca 10 min der Akku gewechselt werden = zusätzliche Rüstzeit. Zweitens werden bei so kurzen Wechselintervallen 3 bis 4 Akkulader gebraucht um einen Reibungslosen Betrieb zu gewährleisten = zusätzliche Kosten. Und drittens müssen die Ladegeräte an der Arbeitsstelle oder zumindest in deren unmittelbaren Nähe plaziert werden, so dass ich doch wieder die Kabeltrommel rausholen muss um vor Ort Strom zu haben. Also kann der Winkelschleifer auch gleich in die Steckdose gesteckt werden, dabei spart man Geld und verbraucht weniger Resourcen.
Ach ja, die Ladegeräte müssen auch jedes Jahr geprüft werden.
Akkugeräte machen dort Sinn, wo man keinen Strom vor Ort hat und mit relativ wenig Elektrowerkzeugarbeit auskommt. Oder eben wenn ein Kabel extrem hinderlich ist, z.B. beim Holzbau u. ä. Alles Andere sind in meinen Augen lediglich Marketing Gags.
 

Holz-Fritze

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Bei uns wurden die AKW´s Hals über Kopf mit ihrem Ende konfrontiert

Wenn Du dich richtig erinnerst wurde der im Jahre 2000 beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie von der Merkelregierung 2010 geändert und dann doch wieder eingeführt.

Warum die Energieriesen sich also beschweren sie hätten keine Zeit gehabt sich darauf einzustellen ist mir schleierhaft.

Wenn man die Fördermittel welche man in die Kernenergie gesteckt hat in andere Energieformen gesteckt hätte hätten wir heute einige Probleme weniger.

Wer für Kernenergie ist sollte sich als allererstes für die schnelle Eingreiftruppe im Störfall an vorderster Front freiwillig melden. Aber diese Drecksarbeit sollen dann andere machen, gell.
 

uli2003

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Ist zwar OT:

Wenn man die Fördermittel welche man in die Kernenergie gesteckt hat in andere Energieformen gesteckt hätte hätten wir heute einige Probleme weniger.

Da würde es mich doch mal interessieren welche. Ich halte es für sehr schwierig, den immer weiter steigenden Bedarf an Energie mit sogenannten 'alternativen' Quellen zu decken.
Wenn ich mir den täglichen Kraftstoffkonsum so ansehe, und dieser komplett mit Wind, Sonne und Wasser gedeckelt werden soll, ist das schon ein nicht zu unterschätzender Eingriff in die Natur - sowohl von der Menge an Erzeugern, sowie auch der Entnahme von Energie aus natürlichen Ressourcen.
Was das für langfristige Auswirkungen mit sich bringt lässt sich schwer sagen. Unbemerkt bleibt es sicher nicht.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Da würde es mich doch mal interessieren welche. Ich halte es für sehr schwierig, den immer weiter steigenden Bedarf an Energie mit sogenannten 'alternativen' Quellen zu decken.
Wenn ich mir den täglichen Kraftstoffkonsum so ansehe, und dieser komplett mit Wind, Sonne und Wasser gedeckelt werden soll, ist das schon ein nicht zu unterschätzender Eingriff in die Natur - sowohl von der Menge an Erzeugern, sowie auch der Entnahme von Energie aus natürlichen Ressourcen.
Was das für langfristige Auswirkungen mit sich bringt lässt sich schwer sagen. Unbemerkt bleibt es sicher nicht.

Grüße
Uli

Thema Kraftstoff ist ein gutes Beispiel. Wenn man endlich auf Wasserstoff als Energieträger setzen würde, könnte man den ganzen Südeuropäern´endlich wieder eine Einnahmequelle geben. Denn was die haben ist Wasser und Sonne und was benötigt man zur Herstellung von Wasserstoff? Richtig Wasser und Sonne.

Diese E Auto Förderung ist blanker Hohn, wir haben bessere Systeme z.B. Brennstofftechnik oder auch die Verbrennung von Wasserstoff in herkömmlichen Otto Motoren. Da sieht man welche Lobby die Mineralölindustrie hat.
 

matchesder

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Wenn ich mir den täglichen Kraftstoffkonsum so ansehe, und dieser komplett mit Wind, Sonne und Wasser gedeckelt werden soll, ist das schon ein nicht zu unterschätzender Eingriff in die Natur..

Ein Atommülllager, ein Kohletagebau usw. sehe ich auch als erheblichen Eingriff in die Natur. Fracking usw. genauso.
Trotzdem ist jede Form der Energiegewinnung und -übertragung im großen Stil ein
erheblicher Eingriff in die Natur. Insofern stimmt Deine Aussage natürlich trotzdem!

Mein Prof hat immer schrzhaft gesagt: "Der Strom kommt aus der Steckdose und
ansonsten bin ich gegen alles."

Wasserstoff ist wohl nicht so leicht zu speichern, weil die Moleküle so klein sind.
Lässt sich aber methanisieren und dann ist das nimmer so ein Thema.
Und wenn seit der Erfindung der Brennstoffzelle 1838 oder wenigstens in den letzten
50 bis 100 Jahren intensiv daran weiterentwickelt worden wäre?
Ist eben schwer auszudenken, was es vielleicht noch für Ideen gegeben hätte.
Vielleicht wäre das mittlerweise so kompakt, dass man kleine Brennstoffzellen statt
Akkus verwenden könnte.

Grüße

Martin
 

uli2003

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Ein Atommülllager, ein Kohletagebau usw. sehe ich auch als erheblichen Eingriff in die Natur.

Selbstverständlich, das steht außer Frage. Die primäre Frage ist doch wie viel Energie ich mit welcher Menge naturbelastendem Energieträger erzeugen kann.
Am besten sind die, die überhaupt keinen, bzw. keinen schädlichen Abfall hinterlassen.

Beim Wasserstoff braucht man auch wieder Energie zur Herstellung - sei es Strom, Gas, Öl, was auch immer. Und meistens kommt hinten weniger raus als man vorne hineingibt :emoji_slight_smile:

Akkuschrauber mit Brennstoffzelle - das wäre was.

Grüße
Uli
 

blueball

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... Sehen dann nur so aus wie die ersten C-Netz-Telefone :emoji_grin: dann doch lieber mit Kabel und die Grösse der Quadrill :emoji_grin:
 

matchesder

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Naja Wasserstoff mit Hilfe von fossilen Brennstoffen zu erzeugen ist natürlich quatsch.
Ebenso, als würde ich eine Solarzelle mit einer Glühbirne bestrahlen um dann dort
eine sparsame LED anzuschließen.
Oder der Versuch den Kühlschrank offen zu lassen, damit es im Zimmer kühl wird.

Die ersten Telefone, da wo man eine Batterie im Rucksack bzw. Handtasche hatte?
Naja, wenn sich die Technik ebenso entwickelt hätte, wie die Akkutechnik...
Wie schnell das aufladen ginge. Einmal kurz an ne Druckflasche gehalten und weiter
gehts.
Ist nur beim Handy etwas blöd, weil man immer einen nassen Fleck in der Hose hat :emoji_grin:
 

Holz-Fritze

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Selbstverständlich, das steht außer Frage. Die primäre Frage ist doch wie viel Energie ich mit welcher Menge naturbelastendem Energieträger erzeugen kann.
Am besten sind die, die überhaupt keinen, bzw. keinen schädlichen Abfall hinterlassen.

Beim Wasserstoff braucht man auch wieder Energie zur Herstellung - sei es Strom, Gas, Öl, was auch immer. Und meistens kommt hinten weniger raus als man vorne hineingibt :emoji_slight_smile:

Akkuschrauber mit Brennstoffzelle - das wäre was.

Grüße
Uli

Tja vor einigen Jahren wurden mal Brennstoffzellen für Notebooks und Handys angekündigt........ist in der Versenkung verschwunden.

Aber für Schrauber sind Brennstoffzellen der heutigen Generation schlecht, denn sie sind nicht Hochstromfähig, aber das waren die ersten LI Ionen Akkus auch nicht.

Wenn ich Wasserstoff mit Photovoltaik herstelle spielt der Wirkungsgrad erstmal eine untergeordnete Rolle. Der bestimmt ja nur die Menge pro Zeiteinheit.
Wenn man mal überlegt dass es Windräder mittlerweile mit 10MW Nennleistung gibt, dann kann man sich ausrechnen wieviel man benötigt um mit diesen Mitteln den Energiebedarf zu stillen.
Dazu gehört natürlich auch eine moderne Verteilen des Stroms, alleine die Verluste die durch die Wechselhochspannungsnetze verursacht werden sind zu bedenken.
 

carsten

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Hallo

ist zwar sicher auch ein interessantes Thema das mit der Energie woher si ekommt und wohin sie geht aber das ist dann doch etwas sehr weit vom Thema AKKU- Schrauber entfernt. Bevor es also entgleist mach ich mal zu.
 
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