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großes Kino!
Glückwunsch zu der wunderschönen Hobelbank.
Holzauswahl? Jeder so wie er will und kann.
Hättest die Hobelbank gerne ausführlicher in Projektvorstellungen dokumentieren können.
Viel Freude damit und auf das sie auf lange Zeit ihre Dienste tut.
Vererben kannst du sie sicher auch mal.
Was mir jetzt schon wiederholt aufgefallen ist (nicht unbedingt in diesem Thread), ist die von sog.
Profis herablassende Art wenn sich, vor allem, Hobbyschreiner an einer Hobelbank versuchen.
Da lese ich Begriffe wie Gruppenzwang und Gesellenstück für Hobbybastler...
Wie cool ist es doch zu sagen: dass habe ich als Schreiner nicht nötig, muss ja Geld
verdienen.
Das hört sich im Umkehrschluss so an wie: wer eine Hobelbank baut,
ist kein Profi und hat außerdem zuviel Zeit und Geld.
Ich kann mir gut vorstellen, dass so einige Profis ins schwitzen kommen
würden, wenn sie eine Hobelbank bauen müßten...
Früher war es üblich und notwendig sich sein eigenes Werkzeug herzustellen.
In England soweit mich meine Recherchen gebracht haben, sogar üblich eine
Werkbank zu bauen um den Job überhaupt erst zu bekommen, um zu zeigen,
dass man das kann. Denn der Chef hatte kein Geld seinem neuen Angestellten eine, in Relation 1500,-€ teure
Hobelbank hinzustellen, am besten noch mit rotem Teppich davor.
Die Hobelbank ist Arbeitsplatz an dem man sehr, sehr viel Zeit verbringt.
Da ist es mehr als sinnvoll, sich den genau nach seinen Anforderungen zu bauen und
dabei darf das gerne auch noch schön aussehen.
Das macht doch in irgendeiner Form jeder, der seinen Beruf mag, sei es der super edle
Füllfederhalter, eine ausgestattete Fahrerkabine im LKW, bessere Arbeitsklamotten, besseres Dienstfahrzeug,
jeder gönnt sich doch was um mehr Freude am Arbeiten zu haben und für mich gehört
da eine Hobelbank dazu.
Da komm ich mir manchmal als Semi-Profi leicht veralbert vor,
wenn ich auch zu denen gezählt werde die aus unterstelltem Gruppenzwang 140h für eine Hobelbank
investiert haben und wohl nach dieser Ansicht nichts besseres zu tun haben.
Eine Sichtweise die, die Nase sehr weit oben trägt.
Da dies aber nicht der Platz ist um das Thema weiter fortzuführen und die
gezeigte Hobelbank auch zu Schade dafür ist, lege ich an dieser Stelle keinen Wert auf
Fortführung.
Bei Diskussionsbedarf, in einem neuen Thema am Tresen.
Von daher abschließend nochmal großen Respekt wer sich eine solide, dauerhafte
Hobelbank baut und die am Ende auch noch gut aussieht. Das gilt dem
Profi genauso wie dem Hobbywerker.
Glückwunsch zu der wunderschönen Hobelbank.
Holzauswahl? Jeder so wie er will und kann.
Hättest die Hobelbank gerne ausführlicher in Projektvorstellungen dokumentieren können.
Viel Freude damit und auf das sie auf lange Zeit ihre Dienste tut.
Vererben kannst du sie sicher auch mal.
Was mir jetzt schon wiederholt aufgefallen ist (nicht unbedingt in diesem Thread), ist die von sog.
Profis herablassende Art wenn sich, vor allem, Hobbyschreiner an einer Hobelbank versuchen.
Da lese ich Begriffe wie Gruppenzwang und Gesellenstück für Hobbybastler...
Wie cool ist es doch zu sagen: dass habe ich als Schreiner nicht nötig, muss ja Geld
verdienen.
Das hört sich im Umkehrschluss so an wie: wer eine Hobelbank baut,
ist kein Profi und hat außerdem zuviel Zeit und Geld.
Ich kann mir gut vorstellen, dass so einige Profis ins schwitzen kommen
würden, wenn sie eine Hobelbank bauen müßten...
Früher war es üblich und notwendig sich sein eigenes Werkzeug herzustellen.
In England soweit mich meine Recherchen gebracht haben, sogar üblich eine
Werkbank zu bauen um den Job überhaupt erst zu bekommen, um zu zeigen,
dass man das kann. Denn der Chef hatte kein Geld seinem neuen Angestellten eine, in Relation 1500,-€ teure
Hobelbank hinzustellen, am besten noch mit rotem Teppich davor.
Die Hobelbank ist Arbeitsplatz an dem man sehr, sehr viel Zeit verbringt.
Da ist es mehr als sinnvoll, sich den genau nach seinen Anforderungen zu bauen und
dabei darf das gerne auch noch schön aussehen.
Das macht doch in irgendeiner Form jeder, der seinen Beruf mag, sei es der super edle
Füllfederhalter, eine ausgestattete Fahrerkabine im LKW, bessere Arbeitsklamotten, besseres Dienstfahrzeug,
jeder gönnt sich doch was um mehr Freude am Arbeiten zu haben und für mich gehört
da eine Hobelbank dazu.
Da komm ich mir manchmal als Semi-Profi leicht veralbert vor,
wenn ich auch zu denen gezählt werde die aus unterstelltem Gruppenzwang 140h für eine Hobelbank
investiert haben und wohl nach dieser Ansicht nichts besseres zu tun haben.
Eine Sichtweise die, die Nase sehr weit oben trägt.
Da dies aber nicht der Platz ist um das Thema weiter fortzuführen und die
gezeigte Hobelbank auch zu Schade dafür ist, lege ich an dieser Stelle keinen Wert auf
Fortführung.
Bei Diskussionsbedarf, in einem neuen Thema am Tresen.
Von daher abschließend nochmal großen Respekt wer sich eine solide, dauerhafte
Hobelbank baut und die am Ende auch noch gut aussieht. Das gilt dem
Profi genauso wie dem Hobbywerker.