Mitglied 59145
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Ich bin kein Metaller. Alu gegossen kenn ich nur als äusserst Bruch anfällig. Aber da habe ich wirklich keine Ahnung!
Das fluessige Aluminium zieht Luft an, wenn es in ine Form gegossen wird, deshalb muss man in den Guss ein spezielles Pulver namens Degasal dazutun, dass dann verhindert, dass Luftblaesschen, sogenannte Lunker im Guss sind, die dann nachher potentielle Bruchstellen sind.Ich bin kein Metaller. Alu gegossen kenn ich nur als äusserst Bruch anfällig. Aber da habe ich wirklich keine Ahnung!
Holz ist durchaus ein Werkstoff, der sich für (insbesondere langsame) Fahrzeuge eignet.Es gibt eigentlich für alle Anwendungen die entsprechend geeigneten Werkstoffe.
Man kann natürlich auch eigentlich ungeeignete Werkstoffe durch entsprechend Einsatz von Klebchemie ectr in einigermaßen halbwegs für den angedachten Einsatzzweck geeignete Werkstoffe verwandeln.
Du willst nen Holzverarbeitenden Betrieb loswerden um dann nen Holzverarbeitenden Betrieb zu gründen? Nene, du. Das hört sich nach ner lahmen Ausrede an. Auf gehts, ab morgen stehst du in der Werkstatt!Wenn mir irgendwer den Betrieb abkauft, fange ich an![]()
genau. Das wär doch die Gelegenheit für ein zweites Standbein. Wer will schon so olle Eichentische ?Auf gehts, ab morgen stehst du in der Werkstatt!
Genau Ben, denk an die Zeit nach dem Trend...genau. Das wär doch die Gelegenheit für ein zweites Standbein. Wer will schon so olle Eichentische ?
Nein. In 15 Jahren wird aus zu Möbeln recycelten Paletten neue Paletten gemacht.Der Trend hat noch garnicht angefangen, in 15 Jahren verkaufen wir halt KVH aus Zweitverwendung
Erstmal brauche ich Esche, meine ist noch nichtmal eingeschnitten......
Hält seit über 25Jahren (mit Ausnahme von 2 Unfällen).@Seanathair : Das Pedersen ist klasse! Wobei bei dem Konstrukt Muffen an manchen Stellen schon Sinn machen. (am Lenkkopf).
Dein Rad ist ein Traum!!! Und wenn es hält und gut fährt, ist alles richtig gemacht.
Da waren die Gebrüder Forke im Erkenntnisgewinn schon weiter als der eine oder andere Holzrohrbauer hier….Beim Patentamt findet man unter der Klassifizierung B62K 19/14 "Fahrradrahmen - gekennzeichnet durch den Werkstoff oder Querschnitt der Rahmenteile - der Werkstoff ist ganz oder hauptsächlich Holz"
Vielleicht einmal über einen Kastenträger als tragendes Element für das Rad nachdenken. Ich habe mir 2017 damit ein Rennrad aus Sperrholz aufgebaut. Der Rahmen wiegt 2,5 Kilo und das Rad insgesamt 10 Kilo. Und fährt nach 6 Jahren immer noch ohne Probleme.
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