Kaufberatung kleine Formatkreissäge
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Muß man bei anderen Maschinen aber auch
Absolut richtig. Bei der Holzmann habe ich jedoch gefühlt mehr Zeit damit verbracht sie immer wieder zu justieren als damit zu arbeiten. Das ist bei der Hammer anders...
dieter2
ww-birnbaum
Ich frage
Was gibt es bei einer Kreissäge groß einzustellen ?
Ich hab bei meiner Holzstar,kommt aus China wie die Holzmann, den Tisch ausgerichtet,die Schiene für den Schlitten ausgerichtet und den Schlitten selber
spielfrei aber leichtgängig eingestellt.
Das passt immer noch alles,warum sollte sich das auch verstellen ?
Das hat 2 Stunden gedauert.
Wüßte nicht was laufend justiert werden muß ?
Gruss Dieter
Was gibt es bei einer Kreissäge groß einzustellen ?
Ich hab bei meiner Holzstar,kommt aus China wie die Holzmann, den Tisch ausgerichtet,die Schiene für den Schlitten ausgerichtet und den Schlitten selber
spielfrei aber leichtgängig eingestellt.
Das passt immer noch alles,warum sollte sich das auch verstellen ?
Das hat 2 Stunden gedauert.
Wüßte nicht was laufend justiert werden muß ?
Gruss Dieter
https://www.number-1-mm.com/de-at/g...en-c55408/holzmann-ts-315vf-p63409?loggedOn=1
Schau mal da. Passt die in deine Werkstatt? Du sagtest was von "Kellerwerkstatt"...heisst das Wendeltreppe, oder grosse Aussentuer?
Schau mal da. Passt die in deine Werkstatt? Du sagtest was von "Kellerwerkstatt"...heisst das Wendeltreppe, oder grosse Aussentuer?
Ein Bsp: Wie ich vorher schon erwähnte, hängt der Maschinentisch aufgrund des hohen Gewichts des Sägeaggregates etwas durch. Somit ist es nicht möglich, das Sägeblatt rechtwinklig zum Schiebeschlitten und gleichzeitig rechtwinklig zum Maschinentisch einzustellen. Das muss vor jedem Schnitt, der exakt werden soll, berücksichtigt und ggf nachjustiert werden. Auch der Schiebeschlitten fing mit der Zeit an ein leichtes Spiel zu entwickeln, was er am Anfang nicht hatte. Für mich war das ein Zeichen dafür, dass sich etwas an der Maschine verstellt/verzogen hat. Wahrscheinlich beim Bewegen der Maschine. Zugegeben, habe ich wohl zu hohe Ansprüche an diese Maschine gestellt, daher auch der Wechsel. Für ~1500 € ist es dennoch eine gute Maschine mit der man auch sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Welche Holzstar hast du denn? Ich glaube nicht, dass es am Herkunftsland der Maschine lag. Die Verarbeitung war nicht schlecht. Sie war einfach nicht massiv genug...
dieter2
ww-birnbaum
Ich habe die Holzstar TKS 250 Pro
Die hat einen soliden Graugußtisch,da kann sich absolut nicht verziehen.
Den kann ich nach lösen von 5 Schrauben abnehmen,ist zwar schwer wie Sau,geht aber.
Die Anschläge für 90 und 45 Grad habe ich verschoben das ich etwas weiter schwenken kann.
Habe festgestellt das es passieren kann das sich Sägespäne in den Führungsschlirt setzen kann,
dann konnte ich nicht mehr auf meine 45 Grad kommen,fehlte immer etwas.
Den Winkel vom Sägeblatt stell ich nur mit einen Winkel ein,das wird immer genau.
Diese elektronischen Winkelmessen traue ich nicht,.
Wenn ich ein 4x4 cm Holz querschneide und es hochkannt auf den Tisch stell kann ich an allen Seiten
einen Winkel anstellen ohne ein Lichtspalt zu sehen.
Das ist mir genau genug
Die hat einen soliden Graugußtisch,da kann sich absolut nicht verziehen.
Den kann ich nach lösen von 5 Schrauben abnehmen,ist zwar schwer wie Sau,geht aber.
Die Anschläge für 90 und 45 Grad habe ich verschoben das ich etwas weiter schwenken kann.
Habe festgestellt das es passieren kann das sich Sägespäne in den Führungsschlirt setzen kann,
dann konnte ich nicht mehr auf meine 45 Grad kommen,fehlte immer etwas.
Den Winkel vom Sägeblatt stell ich nur mit einen Winkel ein,das wird immer genau.
Diese elektronischen Winkelmessen traue ich nicht,.
Wenn ich ein 4x4 cm Holz querschneide und es hochkannt auf den Tisch stell kann ich an allen Seiten
einen Winkel anstellen ohne ein Lichtspalt zu sehen.
Das ist mir genau genug
Wenn ich mir jetzt die richtige Maschine angeschaut habe, ist die Holzstar anders konstruiert. Bei der ist das Sägeaggregat mittig unterm Tisch. Dann wirst du das Problem wohl nicht haben
dts2805
ww-ulme
Holzstar ist vom Stürmer, die normalerweise SCM Maschinen umlabeln, bzw. zu diesem Konzern aus Italien gehören. Die haben nichts mit den anderen China Maschinen von Holzmann und Co. zu tun.
Wenn das so ist, dann steht wohl das "C" bei SCM für China
oder meine Optimum-Bandsäge vom Handelshaus Stürmer ist vielleicht in Deutschland produziert ?Hier irrst Du leider, Stürmer ist auch nur ein Kistenschieber und meiner Erfahrung nach der Preishorror, wenn es um Ersatzteile geht, zumindest bei meiner Optimum.
dts2805
ww-ulme
Die Optimums (falls das der Plural ist) sind tatsächlich nicht so ideal, hab auch eine Bohrmaschine dieses Labels bei mir stehen und schaue mich nach Alternativen um. Bei den Sägen ist es aber meiner Kenntnis nach so, dass sie aus Italien sind, zumindest ab Minimax aufwärts.
) sind tatsächlich nicht so ideal, hab auch eine Bohrmaschine dieses Labels bei mir stehen und schaue mich nach Alternativen um. Bei den Sägen ist es aber meiner Kenntnis nach so, dass sie aus Italien sind, zumindest ab Minimax aufwärts.predatorklein
ww-robinie
Moin
HOLZSTAR und JET z. B. sollen besser verarbeitet sein als andere Chinamaschinen .
Kann ich bei der JET JPT und der BERNARDO FS 310 bestätigen , hab beide angekuckt .
Die JET ist " liebevoller " verarbeitet was Lack und Metallteile angeht .
STÜRMER Maschinen sollen auch besser verarbeitet sein , kosten aber wie JET auch bißchen mehr als Chinamaschinen von Holzmann .
HOLZKRAFT ist italienischer Maschinenbau , die kann man mit den Chinamaschinen wirklich nicht vergleichen .
Da kuckt schon Mutterfirma SCM , daß kein Sch.......ß verkauft wird .
Und einige " Chinamaschinen " kommen aus dem Osten , auch da wurde hier schon drüber diskutiert .
Die Maschinen sind ziemlich gut verarbeitet , als Beispiel sei die KSM 3000 zu nennen .
Oder die Holzmann LBM 250 , die es auch in 2 Preisklassen gibt .
Einmal China , einmal Europa .
Man muß also auch bei optisch baugleichen Maschinen wirklich kucken , woher die sind .
Wir und 2 Kollegen haben in den letzten 2 Jahren 3 Holzmann ZX 40 Bohr / Fräsmaschinen gekauft .
Nr 1 gut verarbeitet , Nr 2 gleiches Spiel , Nr 3 grottenschlecht verarbeitet .
Fuß bei Nr 3 ungleich gegossen , daher stand die Säule leicht schief .
Kein gescheites arbeiten mit möglich .
Nr 3 wurde getauscht , nr 4 läuft wieder problemlos .
Alle 3 vom gleichen Verkäufer .
Die Maschine wird auch von deutschen Unternehmen verkauft , allerdings nicht um die 2000 € , sondern eher ab 3000 - 3500 € .
Die kommen auch aus China , werden dort aber ( angeblich ) direkt eingekauft und vorab gecheckt .
Was sich eben im Preis niederschlägt .
Gruß
HOLZSTAR und JET z. B. sollen besser verarbeitet sein als andere Chinamaschinen .
Kann ich bei der JET JPT und der BERNARDO FS 310 bestätigen , hab beide angekuckt .
Die JET ist " liebevoller " verarbeitet was Lack und Metallteile angeht .
STÜRMER Maschinen sollen auch besser verarbeitet sein , kosten aber wie JET auch bißchen mehr als Chinamaschinen von Holzmann .
HOLZKRAFT ist italienischer Maschinenbau , die kann man mit den Chinamaschinen wirklich nicht vergleichen .
Da kuckt schon Mutterfirma SCM , daß kein Sch.......ß verkauft wird .
Und einige " Chinamaschinen " kommen aus dem Osten , auch da wurde hier schon drüber diskutiert .
Die Maschinen sind ziemlich gut verarbeitet , als Beispiel sei die KSM 3000 zu nennen .
Oder die Holzmann LBM 250 , die es auch in 2 Preisklassen gibt .
Einmal China , einmal Europa .
Man muß also auch bei optisch baugleichen Maschinen wirklich kucken , woher die sind .
Wir und 2 Kollegen haben in den letzten 2 Jahren 3 Holzmann ZX 40 Bohr / Fräsmaschinen gekauft .
Nr 1 gut verarbeitet , Nr 2 gleiches Spiel , Nr 3 grottenschlecht verarbeitet .
Fuß bei Nr 3 ungleich gegossen , daher stand die Säule leicht schief .
Kein gescheites arbeiten mit möglich .
Nr 3 wurde getauscht , nr 4 läuft wieder problemlos .
Alle 3 vom gleichen Verkäufer .
Die Maschine wird auch von deutschen Unternehmen verkauft , allerdings nicht um die 2000 € , sondern eher ab 3000 - 3500 € .
Die kommen auch aus China , werden dort aber ( angeblich ) direkt eingekauft und vorab gecheckt .
Was sich eben im Preis niederschlägt .
Gruß
dieter2
ww-birnbaum
Hier mal ein Beispiel was man auch aus China bekommen kann.
Habe mir eine Langlochbohrvorrichtung für meine Abricht/Dicken gekauft.
Beim ersten Probebohren habe ich fürchterliche Schwierigkeiten beim Höhenverstellen gehabt.
Ich dachte ich brech die Kurbel ab.
Habe die Vorrichtung zerlegt und und siehe da,das kann garnicht einwandfrei funktionieren,siehe Bild
Die Flucht Spindelgewinde und gegen aufnahme sind massiv versetzt.
Da ich ja auch Metaller bin werde ich das selber richten und funktionstüchtig machen.
Alles Andere wie die Schiebeeinrichtung oben läuft gut,der Tisch ist sauber geschliffen.
Gruss Dieter
Habe mir eine Langlochbohrvorrichtung für meine Abricht/Dicken gekauft.
Beim ersten Probebohren habe ich fürchterliche Schwierigkeiten beim Höhenverstellen gehabt.
Ich dachte ich brech die Kurbel ab.
Habe die Vorrichtung zerlegt und und siehe da,das kann garnicht einwandfrei funktionieren,siehe Bild
Die Flucht Spindelgewinde und gegen aufnahme sind massiv versetzt.
Da ich ja auch Metaller bin werde ich das selber richten und funktionstüchtig machen.
Alles Andere wie die Schiebeeinrichtung oben läuft gut,der Tisch ist sauber geschliffen.
Gruss Dieter
Big_A
ww-birke
- Registriert
- 2. Januar 2012
- Beiträge
- 72
Auch in China bekommt man hochwertige Ware. In der Regel werden dir dort mehrere Preisklassen angeboten und du kannst dir die Qualität aussuchen. Ob du am Ende im Conatainer auch die Qualität wie bestellt erhältst steht dann schon wieder auf einem anderen Blatt, aber bei langjährigen Einkaufbeziehungen passt das. Am Ende bekommst du hier die Qualität die der Importeur bereit ist auszugeben bzw mit welchem Aufschlag er rechnet.
Wenn China so schlecht wäre wie viele immer schreiben, hättet ihr alle kein Handy in der Hosentasche und keinen PC oder Note. In vielen Branchen gilt China schon lange wieder als zu teuer und es wird in noch grottigeren Ländern produziert. Viele "Made irgendwo in Europa" Firmen kaufen unten oder lassen unten Teile produzieren und schrauben hier nur zusammen. Für mich ist das auch kein Made in Germany. Meine Erfahrung ist zwar aus einer anderen Branche, ich denke, dass man das aber so auf so gut wie alles umlegen kann.
Wenn China so schlecht wäre wie viele immer schreiben, hättet ihr alle kein Handy in der Hosentasche und keinen PC oder Note. In vielen Branchen gilt China schon lange wieder als zu teuer und es wird in noch grottigeren Ländern produziert. Viele "Made irgendwo in Europa" Firmen kaufen unten oder lassen unten Teile produzieren und schrauben hier nur zusammen. Für mich ist das auch kein Made in Germany. Meine Erfahrung ist zwar aus einer anderen Branche, ich denke, dass man das aber so auf so gut wie alles umlegen kann.
Hallo,
und als armer kleiner Hobbyholzwerker erkennst Du erst zuhause in der Werkstatt ob Du in Brauchbares oder Unbrauchbares investiert hast?
Nein danke, das ist der geringere Preis nicht wert.
Warum werden die zugegeben fürchterlich teuren Maschinen aus Deutschland weltweit gut verkauft?
Weil man überall in der Welt den Vorgang Stecker rein und loslegen sehr schätzt.
Warum gibt es in China eine Aktion 2025, weil man jetzt schon so toll ist?
Gruß Dietrich
und als armer kleiner Hobbyholzwerker erkennst Du erst zuhause in der Werkstatt ob Du in Brauchbares oder Unbrauchbares investiert hast?
Nein danke, das ist der geringere Preis nicht wert.
Warum werden die zugegeben fürchterlich teuren Maschinen aus Deutschland weltweit gut verkauft?
Weil man überall in der Welt den Vorgang Stecker rein und loslegen sehr schätzt.
Warum gibt es in China eine Aktion 2025, weil man jetzt schon so toll ist?
Gruß Dietrich
dieter2
ww-birnbaum
Kann man so oder so sehen.
Ohne die Maschinen aus China gäbe es auch nicht soviel Hobbywerker.
Ich selber habe, bis auf diese Langlochvorrichtung,noch kein Problem gehabt.
Ein großer Händler wo ich immer hingehe sagte mir mal,selbst größere Firmen kaufen Maschinen aus China zu 60%
der Preises.
Langlebigkeit interessiert die nicht,zwei Jahre reichen,dann kommt die Nächste.
Gruss Dieter
Ohne die Maschinen aus China gäbe es auch nicht soviel Hobbywerker.
Ich selber habe, bis auf diese Langlochvorrichtung,noch kein Problem gehabt.
Ein großer Händler wo ich immer hingehe sagte mir mal,selbst größere Firmen kaufen Maschinen aus China zu 60%
der Preises.
Langlebigkeit interessiert die nicht,zwei Jahre reichen,dann kommt die Nächste.
Gruss Dieter
Man kann die gesamte Diskussion 1:1 auf zb mein anderes Hobby umlegen: der Astronomie
Ein kleines Linsenteleskop mit 80mm Öffnung made in Germany, Zeiss Linsen, Verarbeitung, Mechanik, mit korrigierter Optik kostet da schnell mehrere tausend Euro.
Das gleiche aus China aber ebenfalls mit linsenglas von Schott liegt bei gerade mal 600-800€.
Das gleiche bei Spiegeltekeskopen.
Klar merkt man Unterschiede und man kann eben Glück oder Pech haben mit der Optik. Dafür Sprech ich aber vorher mit dem Händler was ich will und kann testen und wenn’s ned passt wieder tauschen. Es macht das Hobby aber einem signifikant breiteren Personenkreis attraktiver bzw. überhaupt erst möglich!!!
Ein kleines Linsenteleskop mit 80mm Öffnung made in Germany, Zeiss Linsen, Verarbeitung, Mechanik, mit korrigierter Optik kostet da schnell mehrere tausend Euro.
Das gleiche aus China aber ebenfalls mit linsenglas von Schott liegt bei gerade mal 600-800€.
Das gleiche bei Spiegeltekeskopen.
Klar merkt man Unterschiede und man kann eben Glück oder Pech haben mit der Optik. Dafür Sprech ich aber vorher mit dem Händler was ich will und kann testen und wenn’s ned passt wieder tauschen. Es macht das Hobby aber einem signifikant breiteren Personenkreis attraktiver bzw. überhaupt erst möglich!!!
Bei denen die sich das leisten können ja
Andere holen sich dann ein skywatcher oder Yukon und werden auch gkücklich.
Ich bin ja grundsätzlich bei dir, aber manchmal steht man vor der Entscheidung: Hobby mit Abstrichen oder gar ned.
Andere holen sich dann ein skywatcher oder Yukon und werden auch gkücklich.
Ich bin ja grundsätzlich bei dir, aber manchmal steht man vor der Entscheidung: Hobby mit Abstrichen oder gar ned.
Mmh, 60% des Preises und dann nur 2 Jahre? Und für 100% bekomme ich was Vernünftiges, was 20 Jahre hält? Wenn das so wäre, dann ist das betriebswirtschaftlich keine gute Idee mit "alle 2 Jahre was Neues". Gerade bei Maschinen.
Bei Handys bin ich bei dir mit 2 Jahren.
Meine Erfahrungen sind aber auch andere: Diverse China-Maschinen, die schon 10-20 Jahre ihren Dienst tun. Da gibts auch schon ganz gute Qualität. Oder anders herum: Für das bisschen mehr an Qualität deutscher Maschinen, bin ich nicht bereit, das Dreifache zu bezahlen. In vielen Bereichen gibts eh keine deutsche Maschinen mehr.
dieter2
ww-birnbaum
Ich rede von Werkzeugmaschinen.
Die Zeiten wo die Maschinen für 20 Jahre gekauft haben sind vorbei.
Die laufen in Zulieferbetriebe rund um die Uhr.
Nach zwei Jahren sind die fertig und abgeschrieben.
Die Kundenliste von den ist schon hochrangig.
Ein kleiner Schlosserbetrieb kauft warscheinlich noch fürs Leben.
Im September ist wieder die EMU,Werkzeugmaschinenmesse in Hannover.
Da sieht man auch sehr viel Maschinen aus China,vielleicht sogar die meisten,auch sehr hochwertige.
Hallo,
genau auf der EMU in Hannover die ich vor ein paar Jahren mit einem sehr guten Freund und seinem Sohn, einem Zerspanungsmechaniker, besucht habe konnte man Chinesen erleben...nicht alles das sie in ausgestellte Maschinen hiesiger Produzenten hinein gekrochen sind.
Und das Angebot auf den China-Ständen, glänzend lackierter Maschinen-Barock, wenige Besucher und aufdringliches Personal.
Richtig ist das Produktionsmaschinen, die 24 Std im Schichtbetrieb laufen, bspw. Mehrspindeldrehautomaten nach 2 Jahren Verschleiß zeigen, die werden dann nochmal auf Vordermann gebracht und laufen weitere 2 Jahre durch, danach gibt es die nächste Generation Maschinen die wieder ein Stück schneller und effektiver arbeiten.
In diesem Bereich wo für 100% Zuverlässigkeit viel Geld gezahlt wird...wo sollen da chinesische Maschinen laufen?
Gruß Dietrich
genau auf der EMU in Hannover die ich vor ein paar Jahren mit einem sehr guten Freund und seinem Sohn, einem Zerspanungsmechaniker, besucht habe konnte man Chinesen erleben...nicht alles das sie in ausgestellte Maschinen hiesiger Produzenten hinein gekrochen sind.
Und das Angebot auf den China-Ständen, glänzend lackierter Maschinen-Barock, wenige Besucher und aufdringliches Personal.
Richtig ist das Produktionsmaschinen, die 24 Std im Schichtbetrieb laufen, bspw. Mehrspindeldrehautomaten nach 2 Jahren Verschleiß zeigen, die werden dann nochmal auf Vordermann gebracht und laufen weitere 2 Jahre durch, danach gibt es die nächste Generation Maschinen die wieder ein Stück schneller und effektiver arbeiten.
In diesem Bereich wo für 100% Zuverlässigkeit viel Geld gezahlt wird...wo sollen da chinesische Maschinen laufen?
Gruß Dietrich
Harrer
ww-esche
Guad Moing
Das weiß der selber auch nicht.
Dammal
Das weiß der selber auch nicht.
Dammal
Hallo zusammen,
so, nun ist es endlich so weit. Ich habe meine neue Säge. Es ist die Bernardo 1250n (400v) geworden. Ich habe mir ja nun viel Zeit gelassen aber ich wollte mir eben auch ganz sicher sein, dass die Maschine a) in meine Werkstatt passt (es gibt ja nicht unendlich Platz) und b) meine Anforderungen (Wünsche) erfüllt und dabei nicht total mein gesetztes Budget sprengt.
Nun zur Säge, ich habe ungefähr 2 Tage gebraucht um alles aufzubauen und richtig (ich meine wirklich richtig) einzustellen. Die Einstellerei ist schon etwas mühselig aber ich denke, dass sich der Aufwand am Ende lohnen wird. Leider kann ich die Säge noch nicht benutzen, da mein freundlicher Elektriker noch nicht da war, um mir die 400 Volt Steckdosen zu installieren.
Grundsätzlich kann ich aber schon mal sagen, dass ich insgesamt schon sehr begeistert bin. Ich habe ja die Maschine sogar noch etwas weiter zerlegt, dass sie so leichter in den Keller zu transportieren war. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir alle genau angesehen, geprüft und teilweise mit Fett abgeschmiert (nur zur Sicherheit). Anschließend alles exakt zusammengebaut (das bedeutet bei mir, dass ich mit der Messuhr da sitze und alles penibel justiere).
Es gibt aktuell einen Kritikpunkt aber den kannte ich schon: Die Einzelteile könnte etwas besser entgratet sein. Das ist aber wohl bei allen Maschinen dieser Preisklasse so (Holzmann, Bernardo, Hans Schreiner etc). Aber gut, dass kann man selbst machen und dann ist es auch gut damit. Gut, die Farbe auf den Einzelteilen könnte besser sein, d.h. die Lackierungen sind nicht so der Hit aber auch damit kann ich leben. Am Ende ist mir wichtig, dass die Säge das tut, was sie soll und das möglichst gut, also präzise schneiden. Bei allem was ich bisher gesehen habe, wird sie genau das tun.
Ok, in Kürze gibst ein Update sowie Bilder von dem neuen Werkstatt-Familienmitglied.
so, nun ist es endlich so weit. Ich habe meine neue Säge. Es ist die Bernardo 1250n (400v) geworden. Ich habe mir ja nun viel Zeit gelassen aber ich wollte mir eben auch ganz sicher sein, dass die Maschine a) in meine Werkstatt passt (es gibt ja nicht unendlich Platz) und b) meine Anforderungen (Wünsche) erfüllt und dabei nicht total mein gesetztes Budget sprengt.
Nun zur Säge, ich habe ungefähr 2 Tage gebraucht um alles aufzubauen und richtig (ich meine wirklich richtig) einzustellen. Die Einstellerei ist schon etwas mühselig aber ich denke, dass sich der Aufwand am Ende lohnen wird. Leider kann ich die Säge noch nicht benutzen, da mein freundlicher Elektriker noch nicht da war, um mir die 400 Volt Steckdosen zu installieren.
Grundsätzlich kann ich aber schon mal sagen, dass ich insgesamt schon sehr begeistert bin. Ich habe ja die Maschine sogar noch etwas weiter zerlegt, dass sie so leichter in den Keller zu transportieren war. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir alle genau angesehen, geprüft und teilweise mit Fett abgeschmiert (nur zur Sicherheit). Anschließend alles exakt zusammengebaut (das bedeutet bei mir, dass ich mit der Messuhr da sitze und alles penibel justiere
). Es gibt aktuell einen Kritikpunkt aber den kannte ich schon: Die Einzelteile könnte etwas besser entgratet sein. Das ist aber wohl bei allen Maschinen dieser Preisklasse so (Holzmann, Bernardo, Hans Schreiner etc). Aber gut, dass kann man selbst machen und dann ist es auch gut damit. Gut, die Farbe auf den Einzelteilen könnte besser sein, d.h. die Lackierungen sind nicht so der Hit aber auch damit kann ich leben. Am Ende ist mir wichtig, dass die Säge das tut, was sie soll und das möglichst gut, also präzise schneiden. Bei allem was ich bisher gesehen habe, wird sie genau das tun.
Ok, in Kürze gibst ein Update sowie Bilder von dem neuen Werkstatt-Familienmitglied.
Hallo Woodworker-Gemeinde,
so hier nun ein paar Bilder von der Bernardo FKS.
so hier nun ein paar Bilder von der Bernardo FKS.
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