Kinder an das Werkeln heranführen ... aber wie?

ministry

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Hallo Gemeinde,

an die Profis ist die frage nur bedingt gerichtet, aber ich versuche mal mein Glück:

ich habe seit einem Jahr 3 Ziehsöhne im alter von fast 4, gerade 5 und 10.

der 10er hat bisher null Interesse, wenn ich irgend etwas werkel zuhause oder in meiner noch nicht vorhandenen Werkstatt. Dem noch3er ist es alles zu laut, auch wenn ich von Hand säge.

Faszinierend ist der 5er, der sobald ich irgendetwas an Werkzeug in die Hand nehme, daneben oder im Weg steht und 500.000 Fragen stellt. Das erklären ist mühsam aber macht viel Spaß, so dass ich mich frage, wie ich ihn angemessen einbeziehen kann.
Heute erst habe ich an meiner provisorisch installierten Minibandsäge EB BS 230 fi/ta-Latten in 48mm Höhe aufgetrennt. Musste da provisorisch absperren, weil er sich immer in den späneauswurf stellte um etwas zu sehen :emoji_wink:

Habt ihr da vielleicht Ideen, wie man startet, miniprojekte die man min auch motorisch nicht so feinen Kindern durchführen kann?
Kann ich dem ne Feinsäge in die Hand geben?

Wie erwähnt bin ich erst kurz in der Rolle und nicht hineingewachsen.

Vielleicht habt Ihr ja tipps ...

danke, m.
 

Friederich

ww-robinie
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Kann ich dem ne Feinsäge in die Hand geben?
Irgendwann wird er sich garantiert mal damit in den Finger schneiden.
Und er wirds garantiert überleben:emoji_slight_smile:

Lass ihn doch mal ein Frühstücksbrett zuschneiden, und danach mit Sandpapier schleifen.
Egal wie krumm und schief das wird - es wird trotzdem einwandfrei seine Funktion erfüllen; und er kanns täglich sinnvoll einsetzen.
 

ministry

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so, nun mein kopf:
leimholz, hobeln, hirnleisten also nut und feder :emoji_wink: wir großen denken da so kompliziert ...

einfach mal sägen lassen ... gute idee. die dazugehörige chefin zum rudel ist zum glück auch sehr entspannt, falls mal was passiert :emoji_wink:
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Ein Brettchen ja gut, ob er da lange Freude dran hat, aber als erster Schritt.
Sonst vielleicht ein Auto/Traktor... aus Klötzen. Junior muss ja nicht alle Teile alleine herstellen.
 

Free

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Moin,

bei mir ist es ähnlich, mein 11 Jahre alter Sohn zeigt null Interesse, mein 6 Jahre alter Sohn will bei allem helfen. Er hat seinen eigenen Arbeitsplatz. Bisher baut er sich aus Resten immer mal wieder was oder darf an der Säulenbohrmaschine bohren. Das hab ich als Kind bei Opa auch gedurft. Die Laubsäge findet er auch spannend.

Auch der Exzenterschleifer und der kleine Rutscher stehen ganz hoch im Kurs.

Bei Krach zieht er sich die Ohrenschützer an, aber wehe ich vergesse ihm rechtzeitig vorher zu sagen, dass es jetzt laut wird :emoji_slight_smile:

Genieß es!

Flo
 

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Clemens J.

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Wenn ein Brunnen in der Nähe ist, kleine Boot (Bootskörper aus Massivholz, Dübelstange als Mast, Stück Stoff z.B. als Segel. kann dann noch bemalt werden.
Nagelbalken ist auch immer gerne in Gebrauch.
Maschinen ist in dem Alter kritisch, selbst Akkubohrer nicht ohne Aufsicht.
Laubsägearbeiten sind ebenfalls unkritisch.

Gruß Clemens
 

Free

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Hallo,

meinen kleinen blauen Boch darf meiner ab uns an unter Aufsicht nutzen, den Widerstand kann man ja entsprechend einschalten.
Wichtig ist halt immer, dass man den Kindern sagt, wo die Gefahren liegen.

Den Stromkreis der größeren elektrischem Geräte habe ich mittels eines Schalters in Deckenhöhe unterbrochen. Er kann ohne mich nur das Licht an seiner Werkbank ein und aus schalten.

Gruß,

Flo
 

ChrisOL

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Hallo Matthias,

meine Tochter ist jetzt 4, die kommt gerne mal in die Werkstatt und schaut was da so passiert. Mein Sohn ist 1, da warten wir noch mal :emoji_wink:

Mit meiner Tochter haben wir so was hier schon mal gebastelt.
https://www.woodworker.de/forum/threads/ein-f.102671/#post-566414

Mir ist aufgefallen das sie gerne Dinge selbst ausprobiert. Wirkliche Projekte mit Anleitung sehe ich noch nicht.
Es macht ihr Spaß mit der Handsäge dünne Fichtenleisten abzusägen. Löcher bohren, mit meiner Hilfe. Holzdübel in Löcher kloppen. Es wird viel gefragt.

Dann habe ich ihr einen Kids Gehörschutz gekauft. Damit sie mal dabei sein darf wenn Maschinen laufen. Oder wenn sie mit dem Staubsauger Späne vom Boden saugt.

Für den Kindergarten habe ich mal eine große Sperrholzplatte in kleine Stücke gesägt für Laubsägearbeiten. Da war ich der Held, sie konnte jedem erzählen wie das gemacht wurde.
 

yoghurt

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Hallo,
ein sehr interessantes Thema, bei dem mein Mittlerer ( 5 Jahre) mich gerade sehr positiv überrrascht hat... (Später mehr dazu)

Der Mittlere hat neulich unbedingt mit Maschinen arbeiten wollen. Er durfte dann einen gut eingespannten Klotz mit der Bohrmaschine bohren (4mm) und hat danach mit dem Akkuschrauber 4,5er Schrauben in die Löcher gedreht. Dass das Objekt keinen Sinn hatte war dann kein Punkt für ihn. Er hatte gebohrt und geschraubt und seine Ziele erreicht.

Ich glaube, wir müssen einfach sehr kleinschrittig vorgehen und ganz kleine Ergebnisse loben! Die Ergebnisse (siehe oben) können dabei von untergeordneter Bedeutung bleiben.
 

Clemens J.

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Ja,

das Tun ist das Ergebnis. Die Erfolge und auch die Misserfolge stellen sich von alleine ein. Die Misserfolge sind oft wichtiger als die Erfolge, denn damit umgehen zu können, dass etwas nicht so ist, wie man es gerrne hätte, ist wichtig für das ganze spätere Leben. (nobody is perfect)

Gruß Clemens
 

flow

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hat danach mit dem Akkuschrauber 4,5er Schrauben in die Löcher gedreht

Ja, das begeistert meine Kleine auch immer wieder, das ging sogar schon mit drei Jahren *). Hier lohnt sich tatsächlich eine Bosch Ixo, dann kann man die recht unbesorgt werkeln lassen, ohne dass man ständig daneben stehen muss. (Ok, irgendwann konnte ich sie gerade noch rechtzeitig davon abhalten, am Auto "was festzuschrauben" :emoji_slight_smile: )

Und beim Laubsägen steigert es die Motivation, wenn sie die Motive vorher selber aufmalen und später mit Tusche ausmalen dürfen.

Wolf

*) https://www.instagram.com/p/BjSVo80Ahb7/?utm_source=ig_web_copy_link :emoji_wink:
 

Dat Ei

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Moin, moin,

Hier lohnt sich tatsächlich eine Bosch Ixo, dann kann man die recht unbesorgt werkeln lassen, ohne dass man ständig daneben stehen muss.

zumindest die IXO-Generation, die ich daheim rumflacken habe, ist ohne Drehmomentbegrenzung und recht ruppig. Die Größe ist sicherlich nicht verkehrt für Kinderhände.


Dat Ei
 

WoodyAlan

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Hi,

meine Kleine ist gerade 7 geworden und auch seit 2 Jahren höchst interessiert, sobald ich meine Werkstattklamotten anzieh :emoji_slight_smile: Da bin ich meist noch nicht fertig angezogen, da hat sie ihren kleinen Werkzeuggürtel schon angeschnallt.
Maschinen sind soweit tabu, außer der kleine IXO-Schrauber den sie recht schnell für sich entdeckt hat und ich jetzt nicht mehr anfassen darf :emoji_grin:
Da wird dann auch gerne mal beim Möbel zusammenbauen geholfen. Das stolze Lächeln der Kleinen ist dann auch unbezahlbar.

Ich habe auch festgestellt, dass es da einfach nur um des Machens Willen geht:
- Nägel einhämmern
- Holzdübel einklopfen oder mit Holzleim auf ein Abfallstück aufkleben
- einfach nur Schrauben in ein Stück Holz eindrehen

Sehr viel Spass hat sie auch, wenn ich ihr Bildchen ausdrucke und auf ne Leimholzplatte kleb -> An den Linien entlang Nägel einhämmern und dann Fadenbilder machen. Da kommen tolle Sachen raus , die wir dann alle im Flur an die Wand hängen. Da sieht man auch wunderbar, dass die mit der Zeit immer komplexer werden.
Ein Sortiment an Abtönfarben, wie sie im Kindergarten oder Werkunterricht verwendet werden, sollte auch nicht fehlen zum anmalen kleiner Holzreste.


Viele Grüße Markus
 

schrauber-at-work

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Moin,

meine kleine (3,5) kommt auch gerne mit in die Werkstatt.
Nageln ist immer super, schrauben mit der kleinen Makita ebenfalls.
Reststücke in den Schraubstock einspannen und mit dem alten, kleinen Discounter Japaner (ein paar Zähne verlust gab es schon) zersägen macht ihr auch Spaß.
Mit Gehörschutz schaut sie mir manchmal auch beim Sägen, hobeln oder sonstigem zu, da ist dann allerdings auch die Mama dabei damit nix passiert .

Ganz toll ist auch die Ständerbohrmaschine und die Dekupiersäge, da darf Sie unter Aufsicht auch immer mal wieder dran werkeln.

Wirklich brauchbare Ergebnisse sind noch nicht dabei rausgekommen aber der Spaß am "machen" ist immer gegeben.
Auch in der Garagen (Metall & KFZ) werkstatt ist Sie gerne dabei. Erst gestern hat Sie Mamas Auto "fliegen" gelassen (Hebebühne) damit ich das Radlager wechseln konnte. Schlagschrauber (mit Gehörschutz) kann Sie auch schon alleine bedienen, da muss ich allerdings aufpassen dass nur die Radschrauben die auch raus sollen gelöst werden :emoji_grin:

Gruß SAW
 

flow

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Mit Gehörschutz schaut sie mir manchmal auch beim Sägen, hobeln oder sonstigem zu, da ist dann allerdings auch die Mama dabei damit nix passiert
In dem Zusammenhang: Ich habe meinen Beiden (und meiner Frau auch :emoji_wink: ) mehrfach eingebläut, dass sie auf keinen Fall in die Werkstatt kommen, wenn Sie hören, dass dort eine Maschine läuft. Von hinten angetickt zu werden, während man gerade ein großes Brett über die TKS schiebt, ist nicht so witzig...

Wolf
 

Neige

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Ich hab mit wachsender Begeisterung im zarten Alter von 4 Jahren Nägel im Garten meines Vaters in einen Baumstumpf geklopft und dabei auch mal den einen und anderen Finger getroffen. Dann bekam ich von den Eltern im kommenden Jahr einen Laubsägekasten + Vorlage für einen Hampelmann. Da wurde der Wunsch geboren immer mehr mit Holz zu machen.

Vielleicht wäre das, so ein Laubsägekasten, ein Anfang.
 

tiepel

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Hi,
unsere Kinder waren so 5 bis 7 Jahre. Da haben auch die beiden Mädels immer noch etwas mitgebastelt.
Oft auch alleine, also ohne mich. Mein Sohn hat sein Taschengeld genommen und ist in unseren kleinen aber feinen Schrauben-Laden gegangen und hat sich Schrauben und Nägel geholt. Er hat auch einen eigenen kleinen Akku-Schrauber. Hammer, Säge, Schraubenzieher usw. sowieso.
Und dann bekam er die Playstation...:emoji_cry:
Was das bedeutet ist klar oder?
Gruß Reimund
 

drwitt

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Moin!
klar, immer mit dazuholen. Das Schwerste für uns Erwachsenen ist m.E., für die „kleinen“ unbedeutenden Arbeitsschritte mehr Zeit einzuplanen. Schade, ich kann das Video nicht einbinden: Hier klopft mein Großer Dübel in Regalbretter. Da war er so eben 2,5 jahre alt.

https://photos.app.goo.gl/MAdfM86duUmMJPgSA

Mittlerweise ist der Junge 4 und wild drauf, „Farben zu mischen“. Hat er mal aufgeschnappt, als er die Pigmente im Regal gesehen hat. Aber wir fangen mal ne Nummer kleiner an. Am Wochenende hab ich mit ihm seine Spielzeugkisten mit Halböl grundiert. Da war er seelig. Und aus Holzrestenresten einen Flieger gebaut. Zuerst haben wirs mit Nägeln versucht. Hat nicht gut gehalten, befand er. OK, dann also Leim und Schraubzwinge: Zwei lange Leistenabschnitte im rechten Winkel, Führerhäuschen vorn obendrauf, zwei kleine Klötze hinten machen das Heckleitwerk. Das muss ja nicht aussehen wie gekauft. Die 10min „Leimpause“ war wegen der doch sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne ganz nützlich.

Zur Ausgangsfrage: Man merkt ja, wenn das Kind mitmachen will. Wenns grad nicht passt, kann man ja kindgerechte „Zwischenschritte“ zur Beschäftigung erfinden. Kantenbrechen, beim Schraubzwinge auf- und zuschrauben helfen lassen. Feinsäge: Hab ich mit dem Großen schon gemacht, Trittstufen für eine Hühnerleiter. Aber unter 4 Jahren ist das nix, da fehlt noch die Kraft, die Säge feinfühlig zu starten und gerade zu führen.

Neulich hab ich was gehobelt. Da musste er zugucken, nach geeigneter Erklärung war das kein Problem. Als er sagte, „das klingt so schön.... fffft, fffft!“ hatte ich fast Pipi in den Augen. Das wär meiner Freundin nie eingefallen :emoji_wink:

Grüße
Carsten.
 

MartinLehmann

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Moin zusammen

Mein damals 6-Jähriger zeigte auch große Begeisterung - für ihn war der Schlüssel dann das eigene Werkzeug - kein Spielkram sondern das gleich wie meins - nur mit seinem Namen dran. Wir haben uns auf das Experiment eingelassen und Ihm einen Klüpfel und ein Baco 20er Stemmeisen geschenkt. Es war klasse zu sehen, wie er nach minimaler Sicherheitseinführung damit umgegangen ist. Die Kleinen lernen mit den Herausforderungen ...

Klar - mit der Dozuki ist auch schon mal ein wenig Blut geflossen - aber jetzt ist er vorsichtiger und alles ist verheilt :emoji_slight_smile:. Und auch klar : an meine Felder BF (familienintern "die Höllenmaschine") geht er nicht ran.

Gruß

M.
 

uli2003

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Das Interesse ist bei meinem auch da. Wenn er nicht gerade auf dem Aufsitzmäher sitzt, und die 25PS brüllen lässt beim Rasenmähen oder Sachen mit dem Anhänger umher fahren, kommt er in die Werkstatt. Dort wird alles gemacht, sägen, bohren, schrauben, anstreichen - was man als 6-jähriger halt so macht.
Playstation haben wir auch, aber die ist im Jahr nahezu 365 Tage aus.

Wo später mal die Reise hingeht - keine Ahnung. Das ändert sich schlagartig.

Und ganz wichtig - den Kids als erstes den Gehörschutz einbläuen :emoji_slight_smile:
 

ministry

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erst einmal vielen Dank für euren Input, weit mehr als ich erwartet habe.

werde also auch kleine sinnfreie :emoji_slight_smile: sachen vorbereiten, mit denen er einfach irgend etwas astellen kann ...
es ist schon sehr toll, so Interesse zu erleben
 

Mr.Ditschy

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Meine Kidds wussten von alleine, was und wie sie etwas bauen wollten. Wichtig war nur, das Werkzeugen kurz vorzeigen usw. und beim Versuch unterstützen - wussten dann schnell von alleine, ob die sich das zutrauen oder lieber noch die Finger von lassen. Kommt alles nach und nach ....
 

dascello

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Schön ist auch das Bötchen mit Düsenantrieb: Brett in der Forme eines Bootsrumpfs aussägen.
Aus Draht ein Gestell für ein ausgeblasenes Ei biegen.

Etwas Wasser rein.

Teelicht drunter und ab dafür!

Ich selbst hab auch immer Nägel in Pfosten gekloppt. Bei Bäumen war mein Papa streng: Das tut dem Baum weh!


Gruß

Michael
 
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