Klappbett - zu schwer?

tafkamp

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Hallo Leute,

ich bin gerade am Pläne schmieden, um mir ein Bett zu bauen. Ich habe bereits ein 140x200cm-Lattenrost, was ich weiter benutzen möchte. Mein Plan ist, lediglich einen Rahmen darum zu bauen, den ich dann an der Wand befestige und als Clou (um etwas Platz im Raum zu schaffen) hochklappen kann.

(Um die Idee zu illustrieren, habe ich ein Bild angehängt und die Teile farbig markiert - die Wand ist hellgelb, der Fußboden hellbraun dargestellt, Wandbefestigungsleiste rot, Scharniere hellgrün, Bettkasten grau und Lattenrost dunkelgrün, Füße blau)

Meine Idee soweit: Ich kaufe entsprechende Leimhölzer ( mir schweben 30x200er Bretter vor) und baue daraus den Kasten. Verbinden möchte ich das ganze mit Quermutterbolzen und dazugehörigen M6-Schrauben, die ich noch da habe. Dazu noch Holzdübel. Ist das bei einer 30er Brettstärke dann schon rechtwinklig oder muss noch ein Winkel dran? Bettwinkel hab ich sowohl im Baumarkt als auch bei Holz Possling keine bekommen. In das Gestell soll dann das Lattenrost soweit herein, dass die Matratze noch 2-3 cm oben rausschaut.

Nun möchte ich das Bett an der Längsachse klappen nach oben klappen können, wo es dann mit einer kurzen Kette an dem massiven Haken Meiner Hängematte arretiert wird. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich diesen Klappmechanismus sicher bauen kann. Ich hatte an eine dickere Holzlatte gedacht, die ich an die Wand schraube. Zwischen dieser Latte und den Bettrahmen würde ich ganz normale Scharniere schrauben. Funktioniert das so? Und wenn ja, bis zu welcher Lattenstärke wäre das noch vertretbar vom Moment her, das auf die Wandverschraubung wirkt? Hintergrund ist der, dass ich nur Bettfüße auf der wandfernen Seite haben will, damit das Bett im hochgeklappten Zustand keinen Bodenkontakt hat (staubsaugerfreundlich). Im Zimmer selbst liegt Sisalteppich, der ein einfaches Gleiten von Teilen auch nicht ermöglicht, daher ist ein paar Füße an der Wandseite sehr schwer.

Könnt ihr mir sagen, ob mein Bett prinzipiell so konstruierbar ist und wenn ja, wie ihr alle möglichen Verbindungen am besten dimensionieren würdet? Ich gehe davon aus, dass das Gewicht, was im hochgeklappten Zustand quer zur Wandverschraubung wirkt, bis zu 70kg sind.

Ich würde mich über Hilfe sehr freuen, weil ich so ein komplexes Teil noch nie selbst geschustert habe. Wenn ihr andere Lösungen parat habt, immer her damit!

Danke schon mal im Voraus,
Micha

edit: das Bild vergessen :emoji_wink:
bett_skizze.gif
 

edelres

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Klappbett

Hallo Micha,

Ich habe mir selbst eine solche Bettkonstruktion fuer mein Werkstattbuero gebaut. Zur Gewichtsersparnis baute ich den Kasten aus 19 mm x 200mm Ahornsperrholz. Die Ecken verschraubte ich mit 50x50 mm Winkeleisen in welche ich M6 Gewinde einschnitt.Den Rost fertigte ich aus 19mm x 80 mm Fichtenbrettern. Den Rahmen befestigte mit 4 Tuerschanieren an der Wand. An die Wand schraubte ich dazu eine 40x60 mm Kiefernleiste.. Die Beine fertigte ich so dass diese bei hochgeklapptem Bett in den Rahmen eingeschwenkt werden konnten.

Das hochgeklappte Bett, hielt ich mittels eines Nylonseil und einem Haken und einer an der Wand geschraubten Oese. Die Seillaenge bemass ich so, dass ich die Federwirkung der Matratze nutzte, ich drueckte die Matratze gegen die Wand und hakte das Seil ein. So wurde das Bett sicher gehalten.

Das Rahmenbrett an der Vorderseite, senkte ich auf ca die Laenge von ca 120 cm 10 cm ab, des Komforts und der Bequemlichkeit halber.

Als Gedankenanstoss.

mfg

Ottmar

PS: Das Gewicht meines Bettes schaetze ich auf ca 30 - 40kg. Beim Hochklappen spuert man das Gewicht staerker, doch machte mir das keine Schwierigkeiten.

PPS: An der Unterseite des Rahmens befestigte ich eine weisgestrichene Weichfaserplatte als Pinwand. So ist das Bett auch aufgeklappt nuetzlich und faellt als solches weniger auf.
 

tafkamp

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Hallo Ottmar!

Das klingt ja super, dann ist meine Idee ja prinzipiell möglich. Ich werde dann wohl auch auf schmaleres Holz zurückgreifen, dadurch lässt sich gewiss ein Drittel des Gewichts sparen. Die Idee mit der Pinnwand finde ich super (ist auf der To-Do-Liste, hehe).

Drei Fragen noch. Wie breit ist deine Liegefläche? Und wieviele Füße hat es? Wie hast du die gebaut? Denn wenn man es runterklappt, müssen die Füße ja GENAU die Höhe der Wandleiste erreichen, sonst spannt es ganz schön an den Scharnieren, oder mach ich mir da jetzt zu sehr ins Hemd?

Die Idee mit den Türscharnieren ist auch super, da braucht man im Fall eines Umzugs nur das Bett "aushängen" im Stil einer Tür. Leiste ab und fertig. Hach, jetzt jucken die Finger direkt.

Danke für deine hilfreichen Ratschläge!
 

raziausdud

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Hallo,
ich hab gerad an mein altes Klappbett gedacht ... da war das Scharnier an einer anderen Stelle. Ich habe mal schnell zwei Seitenansichten gemacht (bei der unteren spontan weitergedachten Version läge das Bett im auf- und zugeklappten Zustand nicht nur allein auf den Scharnieren).
Vielleicht kannst Du die Idee ja gebrauchen ...

Grüße
Rainer
 

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tafkamp

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Ja, so hatte ich das anfangs auch überlegt. Leider muss dann die Latte, die an der Wand befestigt ist, breiter werden, also weiter ins Zimmer reichen. Ich glaube nicht unbedingt, dass die Scharniere die fragile Stelle sind (Wenn ich stabile Türscharniere nehme), eher die Schrauben/Bolzen, die in die Wand führen und bei einer stärkeren Latte auch wesentlich stärker belastet werden.

Vielleicht stütze ich die Wandbefestigung doch durch zwei Füße ab, dann kann ich sie so breit machen, dass ich schon eine kleine Abstellfläche darauf habe (einfach ne Platte drüberschrauben). Scheint mir unter den gegebenen Umständen das beste Preis-/Sicherheitsverhältnis zu sein.

Was meint ihr?
 

tafkamp

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@gleiter: Das Haus ist ein 50er/60er-Jahre-Bau, die Wand ist glatt und in Ordnung. Kein Gipskarton o.ä., kein bröckliger Putz. Was dahinter ist, weiß ich nicht. Glaube, aber, dass das eine solide Sache ist. Was könnte denn in Häusern aus der damaligen Zeit verwendet worden sein?
 

gleiter

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Ziegel massiv im günstigsten Fall, aber auch Hochlochziegel sind denkbar, ebenso Beton. Von der befestigungstechnischen Seite betrachtet dürfte es keine all zu großen Schwierigkeiten geben eine ordentliche und sichere Befestigung Deiner Konstruktion zu haben.
 

tafkamp

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Danke für diese beruhigende Einschätzung!

Genügen zur Befestigung Rahmendübel, die durch Holz und Wand gehen, oder wird das bei zunehmender Lattendicke schon riskant? Ich bin von einer Holzstärke von 60mm ausgegangen, die dazu "durchdübelt" werden müsste. Ich gehe mal davon aus, dass der Dübel noch mindestens so weit in die Wand gehört. Gibt es in dieser Länge überhaupt Dübel-Schrauben-Kombinationen, oder kann ich mir da schon fast Maßanfertigungen schmieden lassen?
 

gleiter

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Rahmendübel würde ich keine nehmen, sondern ganz Normale, 8er oder 10er. Und Spax o.ä. täte ich auch nicht nehmen sondern ganz normale Sechskantschrauben mit einer Karosseriescheibe am Holz. Wenn Dir das nicht gefällt kannst sie ja sogar versenkt einbauen und mit einem Rep. Stopfen schliessen, bei einer Stärke von 60 mm kannst ruhig 20 - 30 mm ins Holz rein gehen.
 

edelres

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Klappbet die zweite

Hallo Micha & Forumsfreunde,

nachdem soviele Fragen aufgetaucht sind, habe ich mich nochmal mit meinem Klappbett beschaeftigt.Matratzengroesse 100 x 200 cm Gewicht ca 30 kg. Der Bettrahmen ist aus 7 Fach verleimten 19 mm Finnischer Birken Sperrholz. Ein Brett von 8 cm x 200 cm vom gleichen Sperrholz ist mit 6 Stueck 4 mm x 60 mm Gipsplattenschrauben in drei Blechholme geschraubt. Die hier uebliche Bauweise fuer Innenwaende ist hier alle 40 cm ein senkrechter Holm von 5 x 10 cm aus Holz oder 2 mm Stahlblech an diesen sind die Gipsplatten geschraubt. Die Scharniere sind mit 4x16 mm im Sperrholz verschraubt.

Ich wuerde mit keine groessseren Gedanken machen wegen der Schraubenfestigkeit bezueglich Duebel usw, da ja die Schrauben nur auf Scherkraft und weniger auf Zug beansprucht werden.

Die Anhebekraft schaetze ich bei meinem Bett von 1 m Breite auf ca 25 kg, ein 25 kg Gewichtstein fuehlt sich schwerer an. Bei 1.4 m ist je nach Matratzengewicht mehr Kraftaufwand notwendig. Falls es zu schwer sein sollte kannst du an der Wand eine Seilrolle einhaengen, damit halbiert sich die Last, der Seilweg verdoppelt sich.

Ich haenge ein Bild mit details an, dazu moechte ich sagen, das Bett war eine Notgeburt aus einem unvorhergesehenen Bedarf heraus in ca 2 Stunden zusammengeschustert um spaeter durch ein besseres zu ersetzen, das war vor 5 + Jahren.

mfg

Ottmar

PS: Bei den Scharnieren handelt es sich um ein Standardteil 2 Stueck fuer eine Zimmertuere. Ich verwendete 5 Stueck (overkill).

Bei den Beinen machte ich einen Fehler, indem ich diese mit einer 4 mm Schraube befestigte. Spaeter aenderte ich die Befestigung mit einer 6 mm Schloss-schraube und einer ca 10cm ø Plastikbeilagscheibe, mit einer selbsichernden Mutter kann ich die Friktion so einstellen wie ich es brauche.
 

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tafkamp

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Vielen Dank für die Bilder, Ottmar, jetzt verstehe ich deine Beinkonstruktion. Bekommt man diese Plastikbeilagscheiben im Baumarkt?

In dieser Art werde ich mein Bett jetzt auch bauen. Noch ein bischen rechnen und Gewicht überschlagen, und dann kann es losgehen. Wenn es fertig ist, lad ich auch mal Fotos in die Galerie hoch.
 

edelres

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Karosseriebeilagscheiben

Hallo Micha,

es genuegen Karosseriescheiben, das sind Beilagscheiben mit einem groesseren Durchmesser. Die Plastikscheiben hatte ich zufaellig zur Hand. Mit einer selbst sichernder Mutter loest sich nichts. Ich probierte erst mit einem Beinmuster aus Karton um den richtigen Drehpunkt zu finden.

mfg

Ottmar
 

tafkamp

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Lang hat es gedauert, aber endlich ist das Bett fertig geworden. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Es ist unglaublich stabil geworden und auch das hochklappen ist leichter als gedacht möglich. Natürlich findet man immer noch Sachen, die man besser machen kann, aber es muss ja immer noch Verbesserungspotential bleiben...

Danke nochmal für eure Hilfe!

Hier mal eine kurze Bildershow.
 

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fritschke

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Klappbett

Hallo Micha,

will auch so ein Klappbett bauen und habe mir das auch so wie auf Deiner ersten Zeichnung zu sehen ist, vorgestellt. Hast Du das so realisiert? Funktionierst?

Danke für Infos.

Liebe Grüße
Fritschke
 

tafkamp

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Hallo Fritschke,

hat alles funktioniert. Hält und klappt sich auch nach Jahren noch wie am ersten Tag. Aber viel hängt natürlich von der Beschaffenheit der Wand ab, die tragfähig und möglichst eben sein sollte. An den Scharnieren nicht sparen, dann kann da nicht viel schief gehen.

Viel Spaß und Erfolg beim Bau!

ciao
Micha
 

Gelöschtes Mitglied 55495

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Klappbett die 2te

Guten Tag allerseits,

ich habe wahrscheinlich das kniffligste Problem von allen :emoji_wink: ...es ist ein Klappbett für den Wohnbereich geplant, die Planung für den Bettkasten ist grundsätzlich fertig aber da der Kasten aus Vollholz ist und über die Längsseite zum Klappen gehen soll- muss hier eine Erleichterung rein...
hättet ihr da Vorschläge? Es ist ein Holzrahmen mit Zinken und Plattungen verbunden. (relativ stabil- aber kommt es einem Stahlrahmen gleich?)

Ein weiterer Punkt wäre dass es im Optimalfall freistehend wäre, also ohne Wandmontage... (eingeschränkt mobil) :emoji_grin: - die Länge des Kastens beträgt ca. 204cm.

cVpz1d


Noch mal zusammengefasst: ein mords schweres Bett, das man (durch welchen Mechanismus auch immer) leicht klappen kann, ohne als Gegenhebel die Wand anzubohren.
Ich suche jetzt schon eine Weile, habe bis jetzt aber nur die unterdimensionierten "Sofalösungen" gefunden...

Grüße
 

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edelres

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Kippmoment Schwerkraft

Hallo Holzverbinder & Forumsfreunde,

hier in den USA ( vermutlich auch in D) werden Beschlaege angeboten um ein Bett vertikal zu klappen.

Alle diese Beschlaege setzen eine Boden/Wand- oder oder Boden/Deckenbefestigung des Rahmens voraus.

Das Kippmoment eines in deinem Fall vertikal frei stehenden Bettes muss irgendwie kompensiert werden, die Schwerkraft laesst sich nicht austricksen.

Als Gedankenanstoss

mfg

Ottmar
 

L00N

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Es gibt im Türbereich sogenannte Bodentürschließer, die das "Gestängefreie" Pendant zum Obertürschließer darstellen. Diese arbeiten mit einer enormen Federvorspannung und Öldruck.
Unter Umständen könnte ich mir vorstellen, dass man sowas verwenden könnte...
Aber ein übles Projekt, dass du dir da vorgenommen hast...

Cheers Alex
 

carsten

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Hallo

ich schließe mich Ottmar an.
Als Lösungsvorschlag um der Schwerkraft etwas entgegenzusetzen müsste die Konstruktion zwischen Boden und Deck verspannt werden. Grob Richtung Baustützen- vielleicht etwas filigraner. Aber vom System würe ich in diese Richtung Überlegungen anstellen.
 

Gelöschtes Mitglied 55495

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Ich bin überwältigt, schon derart viele Antworten - Danke erstmal, werde natürlich wie es Brauch ist das ganze dokumentieren und dann online stellen :emoji_wink:

Hab gestern auch noch etwas nach Mechanismen geforscht und bin vorerst zu dem gleichen? wie Alex gekommen....Gasdruckfedern... (Fa. Haefele)

Jetzt stellt sich aber die Montage als schwierig heraus, weil ich sie gerne unter dem Bettkasten befestigen würde :emoji_wink:

und zur Schwerkraft: Würde das denn nicht klappen wenn ich auf den schweren Nachttisch Gummirollen mit Bremsen draufschraube? Die Gefahr des Kippens währe dann halt noch...

Wenn das Klappbett mal steht geht es von da aus zur Neueinrichtung der halben Wohnung :emoji_wink: Es nervt mich schon so lange dass ich in einer Stadtwohnung keinen Platz für eine Werkstadt habe, jetzt kommt sie provesorisch ins Schlafzimmer :cool:
LG

Ps.: ich sehe gerade dass die mobile Version unrealistisch ist, der Wagen müsste so schwer sein wie das Bett und das erlaubt die Deckenbelastung nicht :emoji_grin:
 

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Flo87

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Mein Klappbett (140cm*200cm), Bettkasten aus 10mm(Bodenplatte) und 15mm(Rand) Spanplatte, ist mit Lattenrost und Matratze zu schwer hochzuklappen. Es ist möglich aber die Höhe in der es hängt ist kontraproduktiv. Ich habe es mit einem Flaschenzug gelöst. Die Zugkraft im Seil ist recht hoch, ist aber mit einer weiteren Übersetzung natürlich noch zu verringern.

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flo87-albums-holzfarben-picture1088-bett-hochgeklappt.jpg


gruß Flo
 
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