Ich bin mir ziemlich sicher das der BG der Verfahrweg von Schiebetischen nicht interessiert, solang der nicht aus der Führung fällt. Ganz viele Kreissägen fahren über die Mitte, ehrlich gesagt kenne ich keine Kreissäge die das nicht macht. Das würde die Arbeit damit doch sehr behindern
Knapp Profi T FKS/Fräse Kombi, Erfahrungsaustausch, Fragen, Anleitung etc.
- Ersteller Lorenzo
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Alceste
ww-robinie
Maschine entsorgen?
Ja auf jeden Fall. Übernehme ich gerne kostengünstig für dich
joh.t.
ww-robinie
Ot
meinn Kf700 Schlitten geht bis hinters Sägeblatt und bei Altendorf und kölle wars auch so, meiner Erinnerung zufolge.
meinn Kf700 Schlitten geht bis hinters Sägeblatt und bei Altendorf und kölle wars auch so, meiner Erinnerung zufolge.
Immer gleich diese extremen Maßnahmen. In Beitrag 11 findest du ne Vorlage wie du so nen Stopp nachrüsten kannstUnd nun? Maschine entsorgen?
Fakt ist, Knapp hat nen Stopp verbaut, und ich glaub nicht dass sie das zum Spaß gemacht haben. Ob das jetzt was mit der BG zu tun hat, oder mit irgendeiner anderen Vorschrift in einem der Länder wohin Knapp exportieren wollte, is ja irgendwie auch nicht so wichtig.
Klar is nur: die Italiener habens natürlich vergessen
Hallo Stefan,
ja bei meinem 2,5m Tisch habe ich keine Verriegelung mehr, die fehlt da komplett.
hat mich zuerst etwas gestört gerade beim Fräsen, aber man kann sich da behelfen falls der Tisch fixiert sein soll.
wegen dem Arm für den Vorschub mach ich mal noch Bilder und lade sie hier hoch
Den Auslegertisch habe ich vor etlichen Jahren komplett mit Arm vom Händler gebraucht gekauft, die notwendigen Bohrungen waren am Maschinenkorpus schon vorgesehen. Ist auch der Händler von dem die Maschine von Lorenzo wohl ursprünglich kam, den gibts immer noch und hat hier und da noch Knapp Maschinen da er mal viel davon verkauft hat.
Den langen Schiebetisch hatte ich zufällig in Kleinanzeigen gesehen und war auch nur 20km weg...
Grüße
Thomas
Jetzt habe ich es genau gesehen, Dein Schiebetisch ging deutlich weiter als meiner.Immer gleich diese extremen Maßnahmen. In Beitrag 11 findest du ne Vorlage wie du so nen Stopp nachrüsten kannst
Fakt ist, Knapp hat nen Stopp verbaut, und ich glaub nicht dass sie das zum Spaß gemacht haben. Ob das jetzt was mit der BG zu tun hat, oder mit irgendeiner anderen Vorschrift in einem der Länder wohin Knapp exportieren wollte, is ja irgendwie auch nicht so wichtig.
Klar is nur: die Italiener habens natürlich vergessen
Hey Thomas.
hast du also auch nicht die Verriegelung die man am Ende des Schlittens neben dem Handgriff betätigt? Sind die Bohrungen im Schlitten und der Schlittenbahn vorhanden? Man könnte das relativ einfach selbst nachbauen. Wenn du Interesse hast zeig ich nochmal paar Details. Wäre bisschen fummelig bei der Installation, aber vom Prinzip her sehr simpel.
Den passenden Schlitten in 20km Entfernung finden ist natürlich echt ein glücklicher Zufall. Mir is aber auch aufgefallen dass Kögl im Süden sehr aktiv war und einige Knapps verkauft hat (meine auch).
Hi, mal wieder ein paar kleine Details:
Manuel hatte ein Problem mit dem Lager, das die Trapezgewindespindel führt, welche für die Schwenkung des Sägeaggregats zuständig ist. Die Spindel trifft nicht immer im gleichen Winkel auf die Seite des Maschinenständers, die folgt ja dem Kreisbogen des Aggregats, dabei verändert sich die Höhe des Lagers an der Aggregatsseite. Darum muss die Spindel so aufgenommen werden dass diese Bewegung möglich ist.
Manuel hat das richtige Lager gefunden und mir auch nen Link geschickt, allerdings ist das neue wohl gleich wieder gebrochen. Drum hier ein Foto von meiner Situation:
Bei mir ist das Flanschlager auf einem Blech montiert, das einen gewissen Abstand zum Blech des Maschinenständers herstellt, so dass die bewegliche Lagerschale nicht gegen den Maschinenständer stößt.
Das Lager ist übrigens dieses hier:
https://www.agrolager.de/product_info.php?products_id=10040169
Danke Manuel fürs raussuchen, ich hätte erstmal keine Ahnung gehabt wie so ein Lager heissst.
Und dann gings noch um die Bleche die die Öffnung für das Handrad zur Höhenverstellung des Sägeaggregates möglichst verdecken. Da gibts ja einen relativ großen Ausschnitt an der Vorderseite des Maschinenständers, das Handrad muss die Schwenkung des Aggregats ja mitmachen.
Der Platz im Maschinenständer ist sehr knapp, und Fotos machen schwierig, einfach kein Platz und das Display sieht man auch nicht mehr, aber zusammen mit ner Skizze sollte es einigermaßen klar werden wie das funktioniert. Die Bleche dürften die Absaugung der Säge schon verbessern, der Luftstrom wird mit den Blechen quasi gezwungen durch die Tischeinlage fürs Sägeblatt zu verlaufen, und das sollte helfen die Späne besser mitzunehmen.
Ich fang mal mit den Skizzen an, dann ist leichter nachzuvollziehen was man auf den Fotos sieht. Wenn jemand Lust hat das schöner in CAD zu zeichnen, gerne. Ich hatte grade nur nen Bleistift..
Also, Maschine von vorne. Mittig unter dem Ausschnitt für das Handrad sind zwei Schrauben zu sehen. Das sind die Drehpunkte für die Bleche. Die Bleche sind Kreissektoren, also Tortenstücke. Auf dem dritten Bild sieht man etwas besser das die Sektoren mit einer Feder verbunden sind, die dafür sorgt dass die Sektoren bündig an der Führung des Handrades anliegen. Außerdem gibt es nochmal 2 Schrauben, auf der Innenseite des Maschinenständers sind da Beilagscheiben, unter denen der Kreisbogen geführt läuft, so dass die Bleche schön bündig am Blech der Maschine entlang laufen, und nicht durch die Absaugung oder Druck von außen Richtung Aggregat gesogen bzw. gedrückt werden.
Hier sieht man ganz gut wie sich die Bleche um das Handrad schließen
Hier von innen, die Bleche haben Abkantungen damit sie nicht rumwabbeln. An den Drehpunkten sind sie auch ein bisschen speziell ausgeformt, damit sie sich nicht in die Quere kommen. Auf dem dritten Bild sieht man ganz rechts am Rand die Beilagscheibe unter welcher das Blech läuft.
Das Ganze nachträglich einzubauen ist aufwändig. Ohne den Tisch abzunehmen nicht möglich. Auch die exakte Form der Bleche ist sicher ein bisschen Rumgetüftel.
Meine Knapp hat überall am Maschinenständer vorgeschnittene Gewinde die mit Stopfen verschlossen sind für das Anbringen aller möglichen Anbauten. (Lalo, ADH, Vorschub etc.)
Falls die Bohrungen für die Drehpunkte und die Führung der Bleche schon vorhanden sind, dann hätte man schon mal die Grundmaße, der Abstand vom Drehpunkt zu den äußeren Führungsschrauben entspricht ja dem Radius des Kreissektors.
Manuel, wenn du das nachrüsten willst und nicht weiter kommst, dann musst mit Hebezeug herkommen damit wir gemeinsam den Tisch abnehmen. Allein schaff ich das nicht, und wir müssten das mehr oder weniger an Ort und Stelle machen, ich fahr die nicht mehr aus der Werkstatt. Allerdings kann ich den Tisch nicht an die Decke hängen, also brauchts auch noch nen Rahmen für den Kettenzug...
Manuel hatte ein Problem mit dem Lager, das die Trapezgewindespindel führt, welche für die Schwenkung des Sägeaggregats zuständig ist. Die Spindel trifft nicht immer im gleichen Winkel auf die Seite des Maschinenständers, die folgt ja dem Kreisbogen des Aggregats, dabei verändert sich die Höhe des Lagers an der Aggregatsseite. Darum muss die Spindel so aufgenommen werden dass diese Bewegung möglich ist.
Manuel hat das richtige Lager gefunden und mir auch nen Link geschickt, allerdings ist das neue wohl gleich wieder gebrochen. Drum hier ein Foto von meiner Situation:
Bei mir ist das Flanschlager auf einem Blech montiert, das einen gewissen Abstand zum Blech des Maschinenständers herstellt, so dass die bewegliche Lagerschale nicht gegen den Maschinenständer stößt.
Das Lager ist übrigens dieses hier:
https://www.agrolager.de/product_info.php?products_id=10040169
Danke Manuel fürs raussuchen, ich hätte erstmal keine Ahnung gehabt wie so ein Lager heissst.
Und dann gings noch um die Bleche die die Öffnung für das Handrad zur Höhenverstellung des Sägeaggregates möglichst verdecken. Da gibts ja einen relativ großen Ausschnitt an der Vorderseite des Maschinenständers, das Handrad muss die Schwenkung des Aggregats ja mitmachen.
Der Platz im Maschinenständer ist sehr knapp, und Fotos machen schwierig, einfach kein Platz und das Display sieht man auch nicht mehr, aber zusammen mit ner Skizze sollte es einigermaßen klar werden wie das funktioniert. Die Bleche dürften die Absaugung der Säge schon verbessern, der Luftstrom wird mit den Blechen quasi gezwungen durch die Tischeinlage fürs Sägeblatt zu verlaufen, und das sollte helfen die Späne besser mitzunehmen.
Ich fang mal mit den Skizzen an, dann ist leichter nachzuvollziehen was man auf den Fotos sieht. Wenn jemand Lust hat das schöner in CAD zu zeichnen, gerne. Ich hatte grade nur nen Bleistift..
Also, Maschine von vorne. Mittig unter dem Ausschnitt für das Handrad sind zwei Schrauben zu sehen. Das sind die Drehpunkte für die Bleche. Die Bleche sind Kreissektoren, also Tortenstücke. Auf dem dritten Bild sieht man etwas besser das die Sektoren mit einer Feder verbunden sind, die dafür sorgt dass die Sektoren bündig an der Führung des Handrades anliegen. Außerdem gibt es nochmal 2 Schrauben, auf der Innenseite des Maschinenständers sind da Beilagscheiben, unter denen der Kreisbogen geführt läuft, so dass die Bleche schön bündig am Blech der Maschine entlang laufen, und nicht durch die Absaugung oder Druck von außen Richtung Aggregat gesogen bzw. gedrückt werden.
Hier sieht man ganz gut wie sich die Bleche um das Handrad schließen
Hier von innen, die Bleche haben Abkantungen damit sie nicht rumwabbeln. An den Drehpunkten sind sie auch ein bisschen speziell ausgeformt, damit sie sich nicht in die Quere kommen. Auf dem dritten Bild sieht man ganz rechts am Rand die Beilagscheibe unter welcher das Blech läuft.
Das Ganze nachträglich einzubauen ist aufwändig. Ohne den Tisch abzunehmen nicht möglich. Auch die exakte Form der Bleche ist sicher ein bisschen Rumgetüftel.
Meine Knapp hat überall am Maschinenständer vorgeschnittene Gewinde die mit Stopfen verschlossen sind für das Anbringen aller möglichen Anbauten. (Lalo, ADH, Vorschub etc.)
Falls die Bohrungen für die Drehpunkte und die Führung der Bleche schon vorhanden sind, dann hätte man schon mal die Grundmaße, der Abstand vom Drehpunkt zu den äußeren Führungsschrauben entspricht ja dem Radius des Kreissektors.
Manuel, wenn du das nachrüsten willst und nicht weiter kommst, dann musst mit Hebezeug herkommen damit wir gemeinsam den Tisch abnehmen. Allein schaff ich das nicht, und wir müssten das mehr oder weniger an Ort und Stelle machen, ich fahr die nicht mehr aus der Werkstatt. Allerdings kann ich den Tisch nicht an die Decke hängen, also brauchts auch noch nen Rahmen für den Kettenzug...
Zuletzt bearbeitet:
Manuel_
ww-robinie
Hallo Lorenzo,
zunächst einmal vielen Dank für die Mühe. Das mit dem Flanschlager, bzw. ob da bei mir ein Abstandsblech fehlt schaue ich mir nachher nochmal in Ruhe an. Evtl. wurde da aber auch bei deiner Maschine schon nachgebessert, mir kommt es komisch vor, dass hier zwei so verschiedene Muttern verbaut sind.
Die Belche als Abdeckung für den Schlitz sehen wirklich interessant aus. Meinst du die kann jemand nachträglich angebracht haben?
Einfach meine Gedanken dazu, das rechte Blech hat noch die Bezeichnung vom Hersteller aufgedruckt und es ist blankes Blech, das finde ich sonst in meiner Maschine eigentlich nirgends. Ich habe auch Bilder im Netz angeschaut und bei keiner Maschine ist dieser Schlitz verdeckt. Gegen einen Selbstbau spricht, irgendwie passt das alles wohl sehr genau da rein, also sieht das nicht ungewollt vom Hersteller aus.
Ob ich das nachbauen will, ich muss gestehen, in nächster Zeit kann/will ich mir die Zeit dafür nicht nehmen, ich habe einiges an meiner Absaugung geändert und so wie das ganze zur Zeit ist kann ich gut damit leben, wenn sich das also nicht ändert, bin ich glaube ich froh, wenn ich mir die Arbeit sparen kann.
Eine Frage oder eher Anmerkung habe ich noch, weil du schreibst man braucht Hebezeug um den Tisch abzuheben, meiner ging mit zwei Leuten ganz gut ab und wieder drauf zu heben. Das einzige was ich komisch fand, war, dass der Schlitten (nicht die Führung vom Schlitten) abgebaut werden musste um den Tisch abzunehmen, das ging aber mit zwei Mann auch recht gut.
Da die Tische optisch sehr ähnlich aussehen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass deiner so viel schwerer ist, also wenn du mal dran musst (beim Lagerwechsel tust du dich ohne Tisch schon sehr viel leichter) probiere das ruhig mit zwei Personen, bevor du dir da einen Motorheber oder ähnliches in die Werkstatt schleppst.
Nochmals ganz herzlichen Dank für deine Bilder, Skizze und vor allem die Mühe und Zeit, die du hier investiert hast!
Viele Grüße
Manuel
zunächst einmal vielen Dank für die Mühe. Das mit dem Flanschlager, bzw. ob da bei mir ein Abstandsblech fehlt schaue ich mir nachher nochmal in Ruhe an. Evtl. wurde da aber auch bei deiner Maschine schon nachgebessert, mir kommt es komisch vor, dass hier zwei so verschiedene Muttern verbaut sind.
Die Belche als Abdeckung für den Schlitz sehen wirklich interessant aus. Meinst du die kann jemand nachträglich angebracht haben?
Einfach meine Gedanken dazu, das rechte Blech hat noch die Bezeichnung vom Hersteller aufgedruckt und es ist blankes Blech, das finde ich sonst in meiner Maschine eigentlich nirgends. Ich habe auch Bilder im Netz angeschaut und bei keiner Maschine ist dieser Schlitz verdeckt. Gegen einen Selbstbau spricht, irgendwie passt das alles wohl sehr genau da rein, also sieht das nicht ungewollt vom Hersteller aus.
Ob ich das nachbauen will, ich muss gestehen, in nächster Zeit kann/will ich mir die Zeit dafür nicht nehmen, ich habe einiges an meiner Absaugung geändert und so wie das ganze zur Zeit ist kann ich gut damit leben, wenn sich das also nicht ändert, bin ich glaube ich froh, wenn ich mir die Arbeit sparen kann.
Eine Frage oder eher Anmerkung habe ich noch, weil du schreibst man braucht Hebezeug um den Tisch abzuheben, meiner ging mit zwei Leuten ganz gut ab und wieder drauf zu heben. Das einzige was ich komisch fand, war, dass der Schlitten (nicht die Führung vom Schlitten) abgebaut werden musste um den Tisch abzunehmen, das ging aber mit zwei Mann auch recht gut.
Da die Tische optisch sehr ähnlich aussehen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass deiner so viel schwerer ist, also wenn du mal dran musst (beim Lagerwechsel tust du dich ohne Tisch schon sehr viel leichter) probiere das ruhig mit zwei Personen, bevor du dir da einen Motorheber oder ähnliches in die Werkstatt schleppst.
Nochmals ganz herzlichen Dank für deine Bilder, Skizze und vor allem die Mühe und Zeit, die du hier investiert hast!
Viele Grüße
Manuel
netsupervisor
Gäste
Da gehört üblicherweise ein Pendelkugellager rein.
Manuel_
ww-robinie
Hallo Manuel,
was meinst du mit "üblicherweise", dass da original was anderes verbaut war, dass es bei anderen Herstellern ein Pendelkugellager ist oder, dass ein Flanschlager nicht funktionieren kann?
Ich habe nämlich das Flanschlager, das bei meiner verbaut und defekt war neu gekauft und beim ersten schwenken ist der Guss wieder gerissen. Das kommt mir schon etwas komisch vor, aber da bei meiner Maschine der Vorbesitzer nicht sonderlich sorgsam war bin ich mir nicht sicher ob das so sein muss.
Allerdings ist die Fräse ebenso gelagert.
Viele Grüße
Manuel
Edit:
Hier die Bilder, wie es bei mir ist oben Säge unten Fräse.
Zuletzt bearbeitet:
netsupervisor
Gäste
Das meine ich, oder dass es zumindest konstruktiv so sein muss.
Flanschlager ist keine Bezeichnung für das Innenleben, sondern dass das Lager in einem Käfig-Flansch liegt. Das innere verbaute Wälzlager kannst du nach Belieben tauschen. Wenn das Gehäuse bricht, dann hast du Belastungen, die das Gehäuse verwinden. Du kannst das Gehäuse auch entkoppeln, in dem du es mit Unterlegscheiben zwischen Maschinenständer und Flansch unterlegst, müssen aber die kleinen dünnen Scheiben werden. Bei meiner Maschine sind Gelenklager drin, das ist die einfachere Variante.
...würde an der Stelle nicht ein pendelndes Flaschlager a la Igus ausreichen. So schnell dreht da ja auch @Lorenzo nicht.
https://www.igus.de/product/igubal-EFOM?artnr=EFOM-04-J4
Manuel_
ww-robinie
netsupervisor
Gäste
Das ist ein pendelndes Rillenkugellager.
Sollte an und für sich das Richtige sein. Entweder es ist falsch rum montiert, oder es hält die axiale Last nicht aus.
Für den Preis wundert mich das nicht. Anscheinend sprengt die axiale Zuglast das Gehäuse.
Nimm eins von SKF, FAG oder INA, dann dürfte das Problem nicht mehr bestehen. Die kosten dann aber das fünf bis zehnfache.
Im Prinzip muss das Lager ja nur um eine Achse schenken können. Bei mir is nix gebrochen, aber kann sein, wie du sagst Manuel, das bei mir da schon mal gebastelt wurde und inzwischen ein neues Lager mit Unterlegscheibe drin ist.
Bei mir is das Lager auf jeden Fall okay und funktioniert, falls sich das ändert denk ich beim Tausch über ein Pendellager nach.
Bei mir is das Lager auf jeden Fall okay und funktioniert, falls sich das ändert denk ich beim Tausch über ein Pendellager nach.
netsupervisor
Gäste
Bei den statischen Lastgrenzen Axial fällt das eher aus.
...gibt ja passende Stahlkalotten dazu bei Igus.
netsupervisor
Gäste
Stimmt! Aber nicht für 15mm Wellendurchmesser, komisch
...das verlinkte Flanschlager ist "Maßreihe: E"
Passend gibt's doch dazu die Kalotte in Maßreihe E mit d=15 mm.
https://www.igus.de/product/igubal_EK-K_EK?artnr=EK-15
Passend gibt's doch dazu die Kalotte in Maßreihe E mit d=15 mm.
https://www.igus.de/product/igubal_EK-K_EK?artnr=EK-15
Manuel_
ww-robinie
Das ist beides natürlich möglich, ich hatte halt die Überlegung, ob das beim schwenken anstößt darum meine Frage ob da bei Lorenzo etwas untergelegt ist. Ich muss mir mal die Zeit nehmen und das in Ruhe anschauen.
Zur Qualität kann ich nicht wirklich was sagen, nur von einem Namenhaften Hersteller habe ich das SAFW202 (das stand auf dem Original) nicht gefunden. Evtl. läuft es da unter einer anderen Bezeichnung oder was auch immer, aber falls du einen Shop hast, der das führt und an Privat mit der Menge 1 wäre das super.
netsupervisor
Gäste
https://www.agrolager.de/product_info.php?products_id=12105318
Er sagt dazu, dass es baugleich ist. Ich bestelle auch bei Agrolager meine Lager.
INA gehört zur Schäffler, wozu auch FAG gehört. Heißt aber nicht, dass alles in Deutschland gefertigt ist
Er sagt dazu, dass es baugleich ist. Ich bestelle auch bei Agrolager meine Lager.
INA gehört zur Schäffler, wozu auch FAG gehört. Heißt aber nicht, dass alles in Deutschland gefertigt ist
Gestern war immer nur mal kurz Zeit, drum geh ich kurz mal noch auf ein, zwei Dinge ein:
Ich glaub eher nicht. Die Bleche sind vermutlich unbearbeitet weil Lack oder Pulver vermutlich relativ schnell unansehnlich werden würden, Rostschutz braucht das Alu nicht. Und es passt schon sehr gut da rein. Bei meiner Maschine wird auch recht altmodisch der ganze Innenraum abgesaugt, es gibt keinen Schlauchstutzen am Sägeaggregat. Ich denk da is Knapp relativ schnell drauf gekommen, dass Bleche weglassen und Schlauch bis zum Aggregat besser funktioniert, und deutlich weniger Aufwand in Produktion und Montage ist. Ich werd den Anschluss ans Aggregat auf jeden Fall auch noch nachrüsten.
Gut zu wissen! Sind Tisch und Maschinenständer verstiftet?
Ich bin am überlegen ob ich das mal mach, da könnt ich gleich die Kugelführungen des Schlittens durch POM ersetzen, wobei ich sagen muss, jetz wo der Flugrost runter ist und alles nen feinen Film Schmiermittel abbekommen hat, klingt das alles ganz gut. Ich könnt dann aber auch gleich schauen, ob ich die Digitalanzeige für die Schwenkungen der Aggregate doch intern verbaut, hab mir da inzwischen schon was ausgedacht um sie außen anzubauen.
Vermutlich werd ich nicht sein lassen können. Wenn das echt nicht so wild ist lohnt sich der Aufwand, und ich frag mich nicht mehr ob ichs nicht doch hätte machen sollen..
Aber vielleicht setzt er ja mal ne Bohrmaschine an..
Keine Sorge, is nicht ernst gemeint. Ich brauch keine Beratung wie man das schwenken motorisierten kann, das schaff ich weiterhin von Hand.
Und danke Falk und Manuel für die Lagerrecherche, ich kenn mich damit gar nicht aus. Jetzt gibt's hier nen link zu nem Lager, das im Bedarfsfall eingebaut werden kann. Genau so hab ich mir das hier im Thema gewünscht!
Falls der Link irgendwann ins Leere führt, hier noch die genaue Bezeichnung:
INA-Zweiloch-Flanschlager GLCTE15-XL Ø 15mm
Ich glaub eher nicht. Die Bleche sind vermutlich unbearbeitet weil Lack oder Pulver vermutlich relativ schnell unansehnlich werden würden, Rostschutz braucht das Alu nicht. Und es passt schon sehr gut da rein. Bei meiner Maschine wird auch recht altmodisch der ganze Innenraum abgesaugt, es gibt keinen Schlauchstutzen am Sägeaggregat. Ich denk da is Knapp relativ schnell drauf gekommen, dass Bleche weglassen und Schlauch bis zum Aggregat besser funktioniert, und deutlich weniger Aufwand in Produktion und Montage ist. Ich werd den Anschluss ans Aggregat auf jeden Fall auch noch nachrüsten.
Gut zu wissen! Sind Tisch und Maschinenständer verstiftet?
Ich bin am überlegen ob ich das mal mach, da könnt ich gleich die Kugelführungen des Schlittens durch POM ersetzen, wobei ich sagen muss, jetz wo der Flugrost runter ist und alles nen feinen Film Schmiermittel abbekommen hat, klingt das alles ganz gut. Ich könnt dann aber auch gleich schauen, ob ich die Digitalanzeige für die Schwenkungen der Aggregate doch intern verbaut, hab mir da inzwischen schon was ausgedacht um sie außen anzubauen.
Vermutlich werd ich nicht sein lassen können. Wenn das echt nicht so wild ist lohnt sich der Aufwand, und ich frag mich nicht mehr ob ichs nicht doch hätte machen sollen..
Das stimmt.So schnell dreht da ja auch @Lorenzo nicht.
Aber vielleicht setzt er ja mal ne Bohrmaschine an..
Keine Sorge, is nicht ernst gemeint. Ich brauch keine Beratung wie man das schwenken motorisierten kann, das schaff ich weiterhin von Hand.
Und danke Falk und Manuel für die Lagerrecherche, ich kenn mich damit gar nicht aus. Jetzt gibt's hier nen link zu nem Lager, das im Bedarfsfall eingebaut werden kann. Genau so hab ich mir das hier im Thema gewünscht!
Falls der Link irgendwann ins Leere führt, hier noch die genaue Bezeichnung:
INA-Zweiloch-Flanschlager GLCTE15-XL Ø 15mm
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