Konstruktiver Holzschutz, Verglasung, Einbruchhemmung und Dämmung der Holztür

Andreas W.

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Hallo swrs,

das schaut doch schon mal nicht schlecht aus.
Und hört sich bis auf das Verlängern des Holzes auch nicht schlecht an.

Drei Anmerkungen:

1) ich würde das Türblattprofil an der zukünftigen Außenseite am Glasfalz abschrägen.
Das erschwert zwar etwas die Herstellung des Konterprofils, bei Dübeln aber nicht wesentlich.

2) da Du planst, Dein Türblatt überfälzt auszuführen, kannst Du Dir die Fremdfedern eigentlich sparen.

3) zum Dübeln und Verleimen:
Kenne Deine Dübelvorrichtung nicht.
Vermutlich hast Du keine Verleimpresse oder zumindest Türspanner und wirst Zwingen nutzen?

Wenn Du so etwas (einen massiven Rahmen mit vielen Dübeln verleimen) noch nicht gemacht hast, empfehle ich Dir, einen Proberahmen im Orginalprofil, Größe meinetwegen 80x60 cm, mit der geplanten Anzahl an Dübeln herzustellen.

Dann merkst Du zum einen, ob Deine Bohrvorrichtung etwas taugt (sind die Löcher in einer Ebene?),
zum anderen merkst Du, wieviel Zwingen, Kraft und wahrscheinlich Fäustelschläge auf die Zwingen notwendig sind, damit Deine Brüstingen dicht werden.

Gutes Gelingen!

Gruß, Andreas
 

swrs

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Hallo @Andreas W. , danke, dass du dir die Zeit genommen hast, den Entwurf anzusehen. Zu deinen Fragen/Anmerkungen:

– Verlängerung des Türrahmens: Meine Idee war, den Türrahmen oberhalb der Tür (Höhe >= 2000 mm) so zu verleimen, dass die drei Schichten versetzte Leimfugen haben und die äußere Fuge um 15° abgeschrägt ist, sodass Wasser weniger leicht eindringen kann. Ich verstehe, dass dies suboptimal ist, aber denkst du diese Verlängern bereitet gravierende Probleme?

– Die unteren Fälze an den Füllungen (Glas und Holz) sind in der Zeichnung beide schon abgeschrägt. D.h. mittlerer und unterer Querfries haben an der Außenseite eine um 15° abgeschrägte Längskante. Meintest du das oder etwas anderes bzgl. derabgeschrägten Glasfälze?

– Den Punkt mit den überflüssigen Fremdfedern durch das überfalzte Türblatt verstehe ich nicht. Könntest du das erläutern?

– Ich kann mir gut vorstellen, dass ich den Verleimvorgang und die benötigten Kräfte soweit unterschätze. Bei mir habe ich zwei 2500 Stahltürspanner und Zwingen. Ich könnte zusätzlich drei kürzere Stahltürspanner für die seitliche Pressung auftreiben.

Ich habe diese Dübellehre von Jessem, welche präzise Dübel-Platzierungen ermöglicht, wobei ich mir auf so eine lange Dübellänge mit der senkrechten Achse nicht mehr ganz sicher bin. Eine Option wäre die Lehre für die genaue Platzierung zu nutzen und die Dübellöcher trotzdem mit einem Bohrständer senkrecht zu bohren.

Alternativ frage ich mich, ob es für die Verleimung nicht einfacher wäre, die Verbindungen an den stehenden Friesen doch in Zapfen-/Zapfenloch auszuführen. Bei entsprechender Ausführung; könnte das den Verleimprozess erleichtern oder ließen sich diese genauso schwer zusammenpressen?

Besten Dank und Grüße
 

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teluke

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Also ich wäre an der Verleimung meiner beiden, bisher gebauten, Haustüren ohne Leimpresse gescheitert und ich habe wesentlich mehr Zwingen zur Verfügung als Du.
Sorge in jedem Fall dafür dass Du zum Verleimen zwei kräftige Helfer hast.
 

Andreas W.

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Hallo swrs,

zu Deiner letzten Nachricht:

Verlängerung der Hölzer im Türstock -
ob das Probleme bringt, weiß ich nicht - wahrscheinlich nicht. Eichenholz ist ja wetterfest und "statisch" ist der Stock ja mit der Mauer fest verbunden.
Auf jeden Fall bringt das aber ein Mehr an Arbeit.
Mir persönlich würde das optisch nicht gefallen (zumindest bei nicht deckender Oberfläche), ich würde mir für den Stock entsprechend langes Holz beschaffen.

Schrägen -
hatte Deine Zeichnung wohl nicht genau genug angeschaut, die waagrechten Hölzer hast Du bereits abgeschrägt.
Genau das hatte ich gemeint.
Alle Innen-Längskanten so abschrägen gefâllt Dir nicht?

Fremdfedern -
der Sinn der Fremfedern ist, die Brüstungsfugen bei stumpfen Rahmenteilen (ohne Überfälzung) dicht zu behalten. Insbesondere, wenn man dabei nur eine Dübelreihe in der Mitte der Hölzer vorsieht.
Du planst ja eine Überfalzung, da ist das m.E. nur Mehraufwand.
Sicher bringen die Fremdfedern auch mehr Leimfläche, Du planst aber eine doppelte Dübelreihe, da ist das m. E. nicht notwendig.

Verleimen -
Schwierigkeiten hängen in erster Linie davon ab, wie stramm die Dübel in die Löcher gehen.
Also vom Durchmesser Bohrloch/Dübel und ob bzw. wie gut die Löcher "zueinander passen".
Eine zweite Dübelreihe macht das ganze sicher nicht einfacher., siehe telukes Beitrag!
Türspanner sind schon mal sehr gut.
Du kannst das Türblatt auch auf zweimal verleimen.
Das ist einfacher, aber dauert auch länger.

Mit einer Zapfenverbindung ist das genauso, wie mit Dübeln. Da kommt noch dazu, daß die aufwendiger herzustellen sind.

Mir persönlich gefällt bei Rahmentüren immer gut, wenn die Holzbreiten im Füllungskreuz etwas schmaler sind, als die Hölzer außen längs und oben quer. Und das untere Querholz dafür etwas breiter.
Das ist aber persönlicher Geschmack.

Gruß, Andreas
 

brubu

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Hallo
Allgemein sind die Dübel meist du dick und müssen durch ein Dübeleisen geschlagen werden. Danach sollten sie sich leicht eintreiben lassen.
Beim Leim bin ich lieber beim "schmierigen" PU als bei Weissleim der sofort anhockt und klemmt. Sonst hilft nur aufteilen der Verleimarbeit in einzelne Schritte.
Gruss brubu
 

teluke

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Ich habe da einen PU mit 60 Minuten offener Zeit genommen.
Das hat natürlich locker gepasst.
 

Holzrad09

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Allgemein sind die Dübel meist du dick und müssen durch ein Dübeleisen geschlagen werden. Danach sollten sie sich leicht eintreiben lassen.
Das ist genau der Punkt. In der Firma haben wir ne hydraulische Rahmenpresse, da spielt das keine Rolle aber daheim mit Zwingen - Prost Mahlzeit.
Bevor Ich daheim Türen mit Dübel verleimt habe, wurden sie paar Mal rundum über den Rali geschoben, bis sie saugend ins Loch gingen, sonst keine Chance.
 

brubu

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Tja und wenn der Druck genug gross ist knallt es und die Friese reissen, spalten.
Gruss brubu
 

teluke

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Bei meiner letzten Haustüre waren das 44 Stück 14x140er Dominos + 10 Stück Fremdfedern.
Da stehst Du mit Schraubzwingen auf verlorenem Boden.
 

brubu

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Stimmt die Federn kamen auch noch dazu, verleimt habe ich damit. Das ist zwar keine Murkspresse aber es geht sehr gut und schnell ohne Einstellerei. Mit den Spannköpfen kann man sehr gut und schnell stufenlos nachfassen bis die Fugen zusammen sind.
Zwingen ginge auch bei sehr guter Vorbereitung und sonst wie geschrieben in Etappen verleimen.
Gruss brubu
 

teluke

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Das ist meine Verleimpresse (Eigenkonstruktion und Eigenbau).
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Drei Meter lang, Spannhöhe max. zwei Meter in der Höhe.
Die sechs Schienen können nach belieben verschoben werden.

Die Presselemente können in 5cm Schritten in der Höhe versetzt werden, ebenso die Auflage-Füße.
Die Presseinheiten haben Trapezgewinde, die Schnelleinstellung mache ich mit einem Akkuschreiber mit 10er Nuss, danach das finale Pressen mit einer Ratsche.

Die Rückseite ist eine schräge Ebene mit Lochung. Damit wollte ich noch einen Korpusspanner realisieren.
Nutze das aber bisher nur als Regal für Zubehör (Zwingen und spezielle Sachen).
 

swrs

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Hallo alle zusammen,

meine Rückmeldung auf die ganzen sehr hilfreichen Beiträge kommt recht verzögert. Leider ist das Projekt der Haustür auf Eis gelegt, da ich es aus gesundheitlichen Gründen (Rücken) gepaart mit mangelnder Ausstattung so nicht sicher alleine durchführen konnte. Das wäre für Körper (und Geist) und Holz wohl zu riskant gewesen. Letzteres liegt jetzt trotzdem gut aufgestapelt vor der Werkstatt und wartet dann halt auf eine andere schöne Anwendung. Das befreundete Haus kommt vorerst noch mit einer alten Türe aus und wir werden sehen, wie sich in Zukunft eine Lösung finden lässt, die durch beschränktes Budget nicht auf PVC, o.ä., angewiesen ist.

Vielen Dank für die Hilfsbereitschaft und die Ratschläge, dass war ungemein hilfreich für mich.

Sollte sich für mich in Zukunft die Möglichkeit ergeben, in einer entsprechend ausgestatteten Werkstatt vor Ort mit mehr als zwei Armen arbeiten zu können, kann das Projekt nochmal angegangen werden.

Hierbei frage ich mich gerade, ob es nicht einfacher wäre anstatt Rahmen-Füllung eine massivere Brettertüre zu bauen — mit Verzicht auf die Verglasung. Auf einer kürzlichen Reise nach Spanien habe ich einige Haustüren gesehen, die eine Art Hybrid aus Rahmen-/Brettertür waren. Auf einem dicken Rahmen, gefügt mit Schlitz-Zapfen und einer horizontalen oder diagonalen Querstrebe ist auf der Frontseite eine Lage gespundeter Bretter aufgenagelt (Foto anbei). Gibt es hier Erfahrungen zu Brettertüren als Haustüren?

Beste Grüße
 

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Andreas W.

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Hallo swrs,

ja, manchesmal kommt es anders als geplant...

Hierbei frage ich mich gerade, ob es nicht einfacher wäre anstatt Rahmen-Füllung eine massivere Brettertüre zu bauen — mit Verzicht auf die Verglasung. Auf einer kürzlichen Reise nach Spanien habe ich einige Haustüren gesehen, die eine Art Hybrid aus Rahmen-/Brettertür waren. Auf einem dicken Rahmen, gefügt mit Schlitz-Zapfen und einer horizontalen oder diagonalen Querstrebe ist auf der Frontseite eine Lage gespundeter Bretter aufgenagelt (Foto anbei). Gibt es hier Erfahrungen zu Brettertüren als Haustüren?

Im Grund spricht wenig gegen eine solche Konstruktion - mit dem Rahmen hast Du Quellen und Schwinden über die Türbreite gut im Griff (anders bei einer verleimten Türblatt"tafel"...), Konstruktion mit Fälzen sowie Anschlagen mit Einbohr- oder Einfräsbänder wären also möglich.

Eine ausschließliche Verkleidung mit Nut-und-Federbrettern ist aber für ein Wohngebäude nicht mehr ganz Stand der Technik. Würde mal sagen schon über 150 Jahre nicht mehr.

Gruß, Andreas
 

swrs

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Eine ausschließliche Verkleidung mit Nut-und-Federbrettern ist aber für ein Wohngebäude nicht mehr ganz Stand der Technik. Würde mal sagen schon über 150 Jahre nicht mehr.

Hallo Andreas,

danke für die Antwort. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht ganz dem Stand der Technik entspricht, aber frage mich doch genau warum?

– Ich kann mir vorstellen, dass das Ablaufen des Wassers bei dieser "vertikalen" Front gut in den Griff zu bekommen sein könnte und die gespundeten Bretter dicht genug sein könnten

– Dazu könnte der Hohlraum im Rahmen für Dämmmaterial verwendet werden — abgesehen von ein paar Temperaturbrücken.

– Je nach Maße der stehenden Friese, könnte hier vielleicht auch eine 3-Punkt-Schließleiste eingebaut werden. Abgesehen davon entspräche die Tür vielleicht nicht dem aktuellsten Stand der Einbruchhemmung.

Es ist vielleicht nur ein Gedankenspiel, aber an sich freuen mich Brettertüren sehr; insofern stelle ich mir die Frage inwiefern diese als Haustür funktionieren könnten. Sollte sich ein Moment ergeben; kann ich mal eine Skizze zeichnen.
 

Andreas W.

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Hallo swrs,

im Haus meiner Mutter ist die von Dir erwähnte Konstruktion (Rahmen gedämmt, außen Profilbretter) 1977 als Kellertüre eingebaut worden.
Da ist aber innenseitig noch eine 8er oder 10er V 100-Spanplatte vollflächig aufgeleimt, so zumindest steht es auf der Rechnung von damals. Angeschlagen, grundiert und mit Montage seinerzeit für übrigens 525,- DM netto.
Ich glaube, so was war damals üblich für eher "untergeordnete" Zwecke.
Im Prinzip ist das ein selbstgefertigter Türrohling.

Bei Anwendung einer Dämmung brauchst Du auf der wärmeren Seite eine Dampfbremse, außenseitg eine Öffnung zum Dampfdruckausgleich.
Ob jetzt eine Oberflächenbehandlung mit Xyladekor oder eine Spanplatte (d.h. der Kleber/Leim in einem Holzwerkstoff als Dampfbremse wirkt, müßte man recherchieren.
Es gibt OSB-Platten, die wirken in der Fläche als Dampbremse und dürfen das auch.

Gruß, Andreas
 

Holzrad09

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im Haus meiner Mutter ist die von Dir erwähnte Konstruktion (Rahmen gedämmt, außen Profilbretter) 1977 als Kellertüre eingebaut worden.
Hallo
Ich mache sowas heutzutage auch noch.
Gedübelter Rahmen mit Doppelfalz und Gummi, außen Profilbrettchen, der Zwischenraum mit Styropor ausgelegt und innen eine Sperrholzplatte drauf.
Bei alten Häusern passt sowas ganz gut finde ich.
Hab letztes Jahr erst eine gemacht.
LG
 

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swrs

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Besten Dank, Andreas. Ich besuche das Haus bald für andere Arbeiten und wir werden mal sehen, ob sich so eine Türe anbietet.

Wie sind bei der von dir genannten Türe die Profilbretter auf dem Rahmen fixiert? So wie ich mir das vorstelle, müsste jedes Brett auf dem Rahmen fixiert sein; und bräuchte ein wenig Spiel in der Tiefe der Spundung mit den benachbarten Brettern, um quellen/schwinden zu können. Dabei stellt sich auch die Frage, womit die Bretter fixiert sind, ohne dass von außen Feuchtigkeit eindringen kann.

525,– DM klingt für heutige Verhältnisse natürlich angenehm.

EDIT: danke für die Fotos der Tür, die kamen jetzt während ich geschrieben habe. Mir gefällt die Türe sehr gut.
 

Holzrad09

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EDIT: danke für die Fotos der Tür, die kamen jetzt während ich geschrieben habe. Mir gefällt die Türe sehr gut.
Danke Dir !
Ergänzend muss Ich noch dazu schreiben, die Tür entstand für den Eigenbedarf als Nebeneingangstür, deshalb nur Fichte. Auch wirkt die Oberfläche durch die Lichtverhältnisse sehr speckig, bei normalem Tageslicht schaut sie viel schöner aus.
Ich habe zum Bau einer solch "aufgedoppelten Tür" auch mal einen Thread verfasst.
https://www.woodworker.de/forum/threads/nebeneingangstür-mit-fenster.119483/
LG
 

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Besten Dank, Andreas. Ich besuche das Haus bald für andere Arbeiten und wir werden mal sehen, ob sich so eine Türe anbietet.

Wie sind bei der von dir genannten Türe die Profilbretter auf dem Rahmen fixiert? So wie ich mir das vorstelle, müsste jedes Brett auf dem Rahmen fixiert sein; und bräuchte ein wenig Spiel in der Tiefe der Spundung mit den benachbarten Brettern, um quellen/schwinden zu können. Dabei stellt sich auch die Frage, womit die Bretter fixiert sind, ohne dass von außen Feuchtigkeit eindringen kann.

525,– DM klingt für heutige Verhältnisse natürlich angenehm.

EDIT: danke für die Fotos der Tür, die kamen jetzt während ich geschrieben habe. Mir gefällt die Türe sehr gut.

Sind von außen geschraubt, Schraubenköpfe verkittet.

Gruß, Andreas
 
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