Möbel aus Thuja Verträglichkeit

uli2003

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In 99% der deutschen Gegend findest Du egal an welcher Stelle du bohrst Wasser, es kommt immer nur auf die Tiefe an.
Dessen bin ich mir bewusst. Nur - wie viel Wasser? Ausreichend für ein Zweifamilienhaus mit Firma daran, auch noch nach diesem heißen Sommer? Kann ich da mal eben 10cbm in den Pool pumpen?

Um das aber dahingehend für mich hier abzuschließen: Die Rutenbewegung selbst ist rein ideomotorischer Natur. An krankmachende, schädliche oder sonstige Wirkungen irgendwelcher Erdstrahlung glaube ich nicht, und ich unterstütze auch nicht diese Experten, da angeblich alle möglichen Gitter und Strahlungen finden und damit die große Mark machen. Das ist alles Mumpitz.
Vorstellen kann ich mir jedoch, dass es bei sehr ergiebigen Wasserquellen möglich ist, diese rudimentär zu orten. Das ist ja nun nix Neues, und gibt es schon Jahrhunderte oder Jahrtausende.
Bei meiner Schwester habe ich das auch mal versucht, kein Ergebnis, absolut nix. Der Wissenschaft vertrauend haben wir dann gebohrt, 5 mal. Auch 5 mal Wasser gefunden, allerdings bei der ergiebigsten Bohrung nur etwa 100 Liter in der Stunde.
Selbstversorger zu sein (bzw. zu müssen) ist nicht immer toll.
 
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Holz-Fritze

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Dessen bin ich mir bewusst. Nur - wie viel Wasser? Ausreichend für ein Zweifamilienhaus mit Firma daran, auch noch nach diesem heißen Sommer? Kann ich da mal eben 10cbm in den Pool pumpen?
Immer nur die Frage wieviel Zeit du hast. :emoji_wink: Mein Brunnen bringt ca. 1000 Liter pro Tag Oberflächenwasser.
 

uli2003

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Die meisten Brunnen waren hier im Sommer trocken. Beim Nachbarn hat das Bohrloch auch versagt. Zeit - tja, bei Wasser meistens schlecht. Blöd, wenn die Toilette kein Wasser mehr hat :emoji_grin:
 

Mitglied 67188

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weiter im OT:

wir hatten hier High Tec Spezialisten die mit einer Art Sonar System quasi
Röntgenbilder der Erdoberfläche erstellen konnten.
3 mal gebohrt, 2x nix, 1x etwas Wasser. Brunnen trocknet aus im Sommer.
Bohrtiefe 80m.

Habe dann mal unseren Nachbarn gefragt wie die früher ihr Wasser gefunden haben...
Antwort: den Schafen nichts mehr zu trinken gegeben und solange gewartet (Tage) bis sie sich an einer Stelle
zusammengerottet haben. Hat wohl oft funktioniert.

Zu den Bäumen möchte ich noch die Fähigkeiten anmerken, deren sie sich bei Schädlingsbefall bedienen.
Hier wird den Bäumen attestiert, eine Art chemische Reaktion hervorzurufen die als Kommunikation verstanden wird.

https://www.baumpflegeportal.de/aktuell/abwehr-von-schaedlingen-wie-sich-baeume-schuetzen/

ob das nun alles soweit richtig ist, weiss ich nicht.

Zu dem anderen Thema:
Mir hat mal ein Arzt gesagt, der Mensch ist ein Abfalleimer und irgendwann ist der voll, dann kommen die Reaktionen.
Bei einem früher bei einem anderen später und mit den unterschiedlichsten Symptomen deren eigentliche Ursache
dann schwer zu ergründen/beweisen ist.
 
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