Möbel mit Geheimfach
- Ersteller buggy-x
- Erstellt am
Hallo
Meister dieser versteckten Fächer waren die Schreiner weit vor unserer Zeit allen voran Abraham und David Roentgen. Von deren Möbel sind mir jedoch keine Zeichnungen bekannt.
Die recht neuen Beschläge für grifflose Fronten bieten einen guten Ansatz diese für verdeckte Fächer einzusetzen. Anspnsten sind der Phantasie da keien Grenzen gesetzt.
Meister dieser versteckten Fächer waren die Schreiner weit vor unserer Zeit allen voran Abraham und David Roentgen. Von deren Möbel sind mir jedoch keine Zeichnungen bekannt.
Die recht neuen Beschläge für grifflose Fronten bieten einen guten Ansatz diese für verdeckte Fächer einzusetzen. Anspnsten sind der Phantasie da keien Grenzen gesetzt.
Martin,
zu den Roentgens gibt es sehr schöne Bücher von Josef Greber und Dietrich Fabian, die auch sehr viele Zeichnungen enthalten. Am besten über die Fernleihe aus der örtlichen Bücherei besorgen; kaufen kann man sie nur antiquarisch zu astronomischen Preisen. In seinem Buch Furniture Workshop beschreibt Kevin Ley einige der 12 Geheimfächer, die er in einem Sekretär eingebaut hat. Ist auch ansonsten nicht schlecht, das Buch von Kevin Ley. Vielleicht ist da ja etwas für Dich dabei.
Bis denne
Uwe
[isbn]1861083750[/isbn]
David Roentgen (Pappband)
von Josef Maria Greber (Autor)
[isbn]B0000BIQZ8[/isbn]
Abraham und David Roentgen (Sondereinband)
von Dietrich Fabian (Autor)
[isbn]3922923879[/isbn]
zu den Roentgens gibt es sehr schöne Bücher von Josef Greber und Dietrich Fabian, die auch sehr viele Zeichnungen enthalten. Am besten über die Fernleihe aus der örtlichen Bücherei besorgen; kaufen kann man sie nur antiquarisch zu astronomischen Preisen. In seinem Buch Furniture Workshop beschreibt Kevin Ley einige der 12 Geheimfächer, die er in einem Sekretär eingebaut hat. Ist auch ansonsten nicht schlecht, das Buch von Kevin Ley. Vielleicht ist da ja etwas für Dich dabei.
Bis denne
Uwe
[isbn]1861083750[/isbn]
David Roentgen (Pappband)
von Josef Maria Greber (Autor)
[isbn]B0000BIQZ8[/isbn]
Abraham und David Roentgen (Sondereinband)
von Dietrich Fabian (Autor)
[isbn]3922923879[/isbn]
Hacki
ww-esche
Hallo Martin, die oben beschriebenen Bücher habe ich.
Bei genauerer Schilderung Deiner Pläne kann ich Dir entsprechende Stellen der Bücher kopieren.Die Geheimfächer der Röntgens waren meist mit einem enormen Aufwand an Schlosser- und Mechanikerarbeit verbunden. Die Schreiner des Biedermeier waren auch sehr einfallsreich auf diesem Gebiet.
Da ich seit langem als Restaurator arbeite sind mir aus der Praxis viele Möglichkeiten für Geheimfächer bekannt.
Also: genaue Fragen, vielleicht per P.N., sollen ja GEHEIMFÄCHER bleibeen.
Gruß Gerd
Bei genauerer Schilderung Deiner Pläne kann ich Dir entsprechende Stellen der Bücher kopieren.Die Geheimfächer der Röntgens waren meist mit einem enormen Aufwand an Schlosser- und Mechanikerarbeit verbunden. Die Schreiner des Biedermeier waren auch sehr einfallsreich auf diesem Gebiet.
Da ich seit langem als Restaurator arbeite sind mir aus der Praxis viele Möglichkeiten für Geheimfächer bekannt.
Also: genaue Fragen, vielleicht per P.N., sollen ja GEHEIMFÄCHER bleibeen.
Gruß Gerd
Wirbelwind
ww-pappel
Hallöchen Hacki,
ich bin brandneu in diesem Forum, weil ich nach dem Thema Geheimfächer suchte. Auch ich schreibe gerade meine Biographie und berichte aus dem Leben meiner Vorfahren. Mein Großvater war ein sehr guter Tischler, der nicht nur sehr hübsche Möbel anfertigte, sondern auch eine Vorliebe für Intarsienarbeiten hatte, mit denen er alle möglichen kleinen Kästchen verzierte. So baute er für meine Großmutter ein "Schmuckkästchen" mit einem Geheimfach, bei dem verschiedene Intarsienstäbe hin- und hergeschoben werden mussten, um das Fach zu öffnen. Das Kästchen ist leider kaputtgegangen. Doch darüber berichten würde ich gerne. Die Geschichte des Schmuckkästchens soll wie eine Rahmenhandlung die einzelnen Lebensbeschreibungen miteinander verbinden. Seine Kästchen hatten eine Politur, so seidig weich lackiert, dass ich als Kind einen unwiderstehlichen Drang verspürte, mit dem Finger zart darüberzustreichen. 1923 arbeitete er bei Pianofabrik Steinway in der Lackiererei. Ob er die Technik dort lernte?
So wende ich mich heute an dich, mit der Frage, ob dir die Schiebetechnik für Geheimfächer bekannt ist und du mir die Mechanik erklären kannst. Ich wende mich an dich, weil du dich zum Thema Geheimfach bereits geäußert hast und auf deine Erfahrungen auf diesem Gebiet hinweist.
Mein Großvater hatte auch einen Nähtisch gebaut. Wenn man die Platte zurückschob, kam die untere tiefe Schublade nach vorn und unter der Tischplatte waren kleine Fächer, in denen meine Großmutter Seidengarn, Knöpfe und teure zarte Häkelnadeln für Spitzenkragen verwahrte.
Mir baute er ein zweigeschossiges Puppenhaus mit stilgerechten Möbeln, wie in einem Herrschaftshaus. Was habe ich dieses geliebt. Später ging es an die Verwandschaft weiter. Seitdem ist es verloren. Erst jetzt weiß ich, wie sehr ich damals daran hing. Wie gern hätte ich einige seiner kleinen Kostbarkeiten behalten.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit besten Grüßen
Ingrid
ich bin brandneu in diesem Forum, weil ich nach dem Thema Geheimfächer suchte. Auch ich schreibe gerade meine Biographie und berichte aus dem Leben meiner Vorfahren. Mein Großvater war ein sehr guter Tischler, der nicht nur sehr hübsche Möbel anfertigte, sondern auch eine Vorliebe für Intarsienarbeiten hatte, mit denen er alle möglichen kleinen Kästchen verzierte. So baute er für meine Großmutter ein "Schmuckkästchen" mit einem Geheimfach, bei dem verschiedene Intarsienstäbe hin- und hergeschoben werden mussten, um das Fach zu öffnen. Das Kästchen ist leider kaputtgegangen. Doch darüber berichten würde ich gerne. Die Geschichte des Schmuckkästchens soll wie eine Rahmenhandlung die einzelnen Lebensbeschreibungen miteinander verbinden. Seine Kästchen hatten eine Politur, so seidig weich lackiert, dass ich als Kind einen unwiderstehlichen Drang verspürte, mit dem Finger zart darüberzustreichen. 1923 arbeitete er bei Pianofabrik Steinway in der Lackiererei. Ob er die Technik dort lernte?
So wende ich mich heute an dich, mit der Frage, ob dir die Schiebetechnik für Geheimfächer bekannt ist und du mir die Mechanik erklären kannst. Ich wende mich an dich, weil du dich zum Thema Geheimfach bereits geäußert hast und auf deine Erfahrungen auf diesem Gebiet hinweist.
Mein Großvater hatte auch einen Nähtisch gebaut. Wenn man die Platte zurückschob, kam die untere tiefe Schublade nach vorn und unter der Tischplatte waren kleine Fächer, in denen meine Großmutter Seidengarn, Knöpfe und teure zarte Häkelnadeln für Spitzenkragen verwahrte.
Mir baute er ein zweigeschossiges Puppenhaus mit stilgerechten Möbeln, wie in einem Herrschaftshaus. Was habe ich dieses geliebt. Später ging es an die Verwandschaft weiter. Seitdem ist es verloren. Erst jetzt weiß ich, wie sehr ich damals daran hing. Wie gern hätte ich einige seiner kleinen Kostbarkeiten behalten.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit besten Grüßen
Ingrid
Unregistriert
Gäste
hallo Ingrid,
Erklären ist natürlich schwierig, denn dazu muß man das Kästchen in Händen halten und anschauen.
Es liegen aber zwischen mir und dem Kästchen und Dir ca 700 Km!
Vielleicht könntest Du ja für den Anfang Bilder hier einstellen, dann könnten Einige helfen.
Ansonsten wäre wohl die einzige Möglichkeit, das Kästchen zu schicken. ( Setzt natürlich einiges Vertrauen vorraus)
Ich vermute aber auch, daß es in Hamburg fähige Restauratoren gibt, die Dir gerne helfen.
Wichtig ist beim Öffnen bzw Bewegen der Mechanik: Keine Gewalt.
Achso: bin gar nicht angemeldet, bin's aber trotzdem
Gruß Gerd
Erklären ist natürlich schwierig, denn dazu muß man das Kästchen in Händen halten und anschauen.
Es liegen aber zwischen mir und dem Kästchen und Dir ca 700 Km!
Vielleicht könntest Du ja für den Anfang Bilder hier einstellen, dann könnten Einige helfen.
Ansonsten wäre wohl die einzige Möglichkeit, das Kästchen zu schicken. ( Setzt natürlich einiges Vertrauen vorraus)
Ich vermute aber auch, daß es in Hamburg fähige Restauratoren gibt, die Dir gerne helfen.
Wichtig ist beim Öffnen bzw Bewegen der Mechanik: Keine Gewalt.
Achso: bin gar nicht angemeldet, bin's aber trotzdem
Gruß Gerd
Wirbelwind
ww-pappel
Geheimfach
Lieber Gerd,
Ich würde dir gerne auf deine Antwort etwas ausführlicher schreiben. Wärest du damit einverstanden, auf E-Mail auszuweichen. Meine E-Mail-Anschrift lautet: ingrid@tolkmitt.de Ich habe übrigens nicht die Absicht, dich über Gebühr zu belästigen. Doch möchte ich gerne etwas umfangreicher erklären.
Danke im voraus für deine Hilfsbereitschaft.
Beste Grüße
Ingrid (Wirbelwind)
Lieber Gerd,
Ich würde dir gerne auf deine Antwort etwas ausführlicher schreiben. Wärest du damit einverstanden, auf E-Mail auszuweichen. Meine E-Mail-Anschrift lautet: ingrid@tolkmitt.de Ich habe übrigens nicht die Absicht, dich über Gebühr zu belästigen. Doch möchte ich gerne etwas umfangreicher erklären.
Danke im voraus für deine Hilfsbereitschaft.
Beste Grüße
Ingrid (Wirbelwind)
Schnelle
ww-pappel
Weltpremiere im mechanischen Möbelbau
Das PANTHEON von Michael Schnelle.
Mit diesem technischen Kunstwerk "Made in Germany" setzt Michael Schnelle
neue Maßstäbe beim Bau feinster mechanischer Möbel.
Auf den ersten Blick ein schlichtes Design.
Doch was dieses Möbelstück unverwechselbar macht, offenbart sich erst in der Tiefe.
Von Außen ein schlichtes Sideboard. Nur dem Kundigen bekannt,
die geheime Mechanik in Innern.
Durch das Betätigen eines geheimen Auslösers setzt sich der erste Zyklus
"das Auffahren des Sideboards" in Gang.
Nach dem Abschluss des Auffahrtzykluses schließt sich völlig automatisch der
zweite Zyklus "das Ausfahren des Sekretärs" an.
Wir gaben dieser Funktion den Namen "DER VERSCHWUNDENE SEKRETÄR"
eine Weltpremiere im mechanischen Möbelbau.
MICHAEL SCHNELLE MANUFAKTUR fuer mechanische Luxusmoebel und Naturschall
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MICHAEL SCHNELLE MANUFAKTUR fuer mechanische Luxusmoebel und Naturschall
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Das PANTHEON von Michael Schnelle.
Mit diesem technischen Kunstwerk "Made in Germany" setzt Michael Schnelle
neue Maßstäbe beim Bau feinster mechanischer Möbel.
Auf den ersten Blick ein schlichtes Design.
Doch was dieses Möbelstück unverwechselbar macht, offenbart sich erst in der Tiefe.
Von Außen ein schlichtes Sideboard. Nur dem Kundigen bekannt,
die geheime Mechanik in Innern.
Durch das Betätigen eines geheimen Auslösers setzt sich der erste Zyklus
"das Auffahren des Sideboards" in Gang.
Nach dem Abschluss des Auffahrtzykluses schließt sich völlig automatisch der
zweite Zyklus "das Ausfahren des Sekretärs" an.
Wir gaben dieser Funktion den Namen "DER VERSCHWUNDENE SEKRETÄR"
eine Weltpremiere im mechanischen Möbelbau.
MICHAEL SCHNELLE MANUFAKTUR fuer mechanische Luxusmoebel und Naturschall
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MICHAEL SCHNELLE MANUFAKTUR fuer mechanische Luxusmoebel und Naturschall
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Unregistriert
Gäste
Na dann mal her mit den Plänen. Gefällt mir gut
Schnelle
ww-pappel
Das PANTHEON von Michael Schnelle
Pläne sind streng geheim
Michael Schnelle
Pläne sind streng geheim
Michael Schnelle
gleiter
ww-robinie
