@keks010982 danke für deinen Beitrag. Das beruhigt mich etwas. Ich glaube, dann müsste es okay so sein. Werde wie gesagt einfach mal aus günstigem Material eine kleine Platte fertigen. Dann sehe ich es ja. Ich muss nur noch die Dickte einstellen, denn die Werkstücke werden einfach nicht eingezogen. Ich glaube, dass die Federn, die die Walzen nach unten drücken, viel zu viel Vorspannung haben oder vielleicht irgendwie blockiert sind, oder so. Ist hoffentlich einfacher zu lösen als die Abrichte.
@Paulisch: Den Abnahmetisch einstellen ist aber doch gar nicht so viel Arbeit. Also natürlich nur die Höhe, nicht die "Lage" des Tisches. Aber wenn er schon richtig eingestellt ist, muss er doch nur ganz leicht nach oben gefahren werden. Ich habe ihn dann immer fest gestellt und genau so eingestellt, dass das Messer geradeso hörbar das Richtscheit berührt hat.
Was haltet ihr eigentlich von Wendehobelmessern, die man durch Adapter nachrüsten kann? Leider kann man das System von Barke (ist preislich echt erschwinglich) nur nutzen, wenn man die "Halter" in die Welle einklebt, denn eigentlich benötigt man Bohrungen an der Welle, um die Höhe der Messer im eingebauten Zustand einzustellen. Diese Bohrung gibt es bei der ADM 260 aber nicht.
Das System von Brück finde ich sehr interessant, aber da ist man allerdings 500€ los (allerdings bereits mit 20 Messern - kann man nur in 20er Paketen kaufen).
Alternativ überlege ich, die Einstellhilfe von Holzwerken nachzubauen (2 Multiplexstreifen mit Anschlag und Magneten).