Meine neue Holzwerkstatt

bello

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Hallo Moto,

Glückwunsch zur Fertigstellung.
Sieht gut aus, aber noch zu aufgeräumt :emoji_slight_smile:


Gruß
 

moto4631

ww-robinie
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Als ich meinen WABECO gekauft habe, habe ich den gleich mit dem Hintergedanken erworben, ihn sofort nach der Lieferung zu modifizieren. Die Inbus-Schrauben zum Klemmen wurden gleich gegen Knebelschrauben getauscht. Der dämliche Griff zur vertikalen Verstellung habe ich mit einem Kreuzgriff versehen

Nabend Hubert!

Den Part mit dem Wabeco wollte ich noch beantworten und habs dann vergessen...
Deine Lösung mit der Knebelschraube finde ich sehr gelungen, auch mich stört dieser dämliche Inbusschrauben zutiefst, keine Ahnung was sich Wabeco dabei gedacht hat.

Auch Dein selbstgebauter Sterngriff begeistert mich, kuck doch mal in der Schublade ob da nicht noch einer rumfliegt? :emoji_open_mouth:
Ich hätte da auch ein feines Teilchen das ich Dir im Gegenzug dafür schicken könnte wenn ich Deine Bilder der TKS+Absaugung so betrachte. :emoji_wink:

@ bello

Aufgeräumt... ja...
Das ist leider ein Spleen von mir. Ich weiß.
Während eines laufenden Projektes sieht es in der Werkstatt gaaanz anders aus glaubs mir.
Aber wenn ich fertig bin dann liebe ich es aufzuräumen.
Alle Werkzeuge werden gereinigt, mit Druckluft ausgeblasen, Fräser evtl. wieder mit Öl benetzt, etc.
Dazu gehört dann auch das obligatorische Saugen der Werkstatt und wenn ich da mal anfange dann gehts dahin.
Da verbringe ich schonmal eine schwache Stunde damit nur fürs Saugen.
Dann wird aber auch ALLES gesaugt, unter der Kapex, die komplette TKS, der Boden, die Schienen im MFT, etc.
Ich weiß... hirnverbrannt, aber ich habs halt gerne ordentlich auch wenn ich damit einen gewissen Flair einer Holzwerkstatt zunichte mache. :rolleyes:
 

RockinHorse

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Auch Dein selbstgebauter Sterngriff begeistert mich, kuck doch mal in der Schublade ob da nicht noch einer rumfliegt? :emoji_open_mouth:

Nabend Michael.

Eine Aluronde zur Herstellung der Nabe hab' ich noch übrig, die Speichen dazu sollten auch kein Prob sein. Was fehlt, sind die Kugeln, die hab' ich damals bei Ganter gekauft, zusammen mit anderen Teilen, um den Mindestbestellwert zu erreichen. Die gibt's aber auch HIER, die Adresse hab' ich von einem woodworker-User, aber nicht nicht gekauft.

Musst Dich halt räuspern, wenn Interesse besteht, die Nabe und die Speichen würde ich dann herrichten. Bei den Kugelköpfen solltest Du dann SM-1265-L-32-10 wählen (Form L, Durchmesser 32 mm, Bohrung 10 mm, mit Klemmhülse zum Aufschlagen).

Was das Aufräumen anbelangt, steh' ich Dir in nichts nach. Ich liebe es nicht, am nächsten Tag in die Werkstatt zu kommen, um dann knietief im Dreck zu waten und ggf. nach dem Werkzeug zu suchen. Ich hab' vor 50 Jahren in der Vorbereitung zum Studium ein Ergänzungspraktikum in einer Gießerei machen müssen, 8 Wochen lang im Formsand geschlurft, das reicht fürs Leben :emoji_grin:
 

moto4631

ww-robinie
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*räusper* :emoji_slight_smile:

Meinst Du mit Aluronde zur Herstellung das ich diese noch selbst abdrehen müßte?
Oder ist das Teil prinzipiell fertig und benötigt nur noch die Gewinde für die Stangen (was kein Problem wäre).
Eine Drehbank besitze ich nämlich leider nicht.

Die Kugeln wären das kleinste Problem, da hab ich hier eher die Qual der Wahl. :emoji_wink:

Als Gegenleistung könnte ich Dir einen sehr fein dosierbaren Balancer von Aero-Motive anbieten.
2kg Tragekraft, dieser hält meinen Schlauch der an die Absaughaube an der TKS angeschlossen ist immer in der absolut gleichen Position, egal wo ich hinfahre oder wie ich ihn verstelle.
 

RockinHorse

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Hallo Michael.

Den Kreuzgriff würde ich Dir bis auf die Kugelköpfe fertigstellen, d.h. dass Du nur für die Kugelköpfe sorgen müsstest.
 

fpaulus

ww-kirsche
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Wow, Werkstatt und Ausstattung aus dem Bilderbuch.
Und dazu kommen handwerkliche Fähigkeiten, welche meine dreimal in den Schatten stellen.

G R A T U L A T I O N :emoji_slight_smile:

Aber verrat uns doch mal, welchen Beruf man ausüben muss um sich das finanziell und zeitlich leisten zu können?

Liebe Grüße

Franz
 

KLeinhirn

ww-ahorn
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War ja nicht anders zu erwarten....

Wieder mal ein Meister/Gustostückerl von Werkstatt!!! :emoji_wink:

Perfekt wie alle Deine Arbeiten... :cool:

lg
 

moto4631

ww-robinie
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Beruf? Ich hatte mal in einem anderen Forum bei Beruf den Begriff "Wichtig" eingetragen. :emoji_grin:

Vielen herzlichen Dank nochmal für Euer positives Feedback, auch wenn ich es manchmal gar nicht verstehen kann.
Ja die Werkstatt ist toll geworden, aber ich habe immer sehr viel Unterstützung, von hier, von anderen Foren, von Freunden, etc.

Hier in diesem Forum hab ich sehr viel gelernt, und auch wenn ich nicht viel frage lese ich doch viel hier und verfolge die meisten Threads der wirklichen Profis mit Argusaugen.
Man kann ja immer mal was abkucken... :emoji_stuck_out_tongue:
Die Moxon Vice Hobelbank ist von Heiko Rech nachgebaut, das Untergestell der Kapex ist in Details von Peter Parfitt übernommen und wer mich im Hintergrund immer ganz toll unterstützt aber hier noch gar nicht genannt wurde ist Michael Hild!
Auch an ihn mal ein herzliches Dankeschön für die abendlichen Whatts-App Marathons wenn ich wieder mal hängen bleibe bei was auch immer. :emoji_slight_smile:

Kleines Update von heute, hab die T-Nutschienen in die Arbeitsplatten eingelassen.
Da diese keine Löcher haben zum Festschrauben mußten halte welche her.
Für die 3x30mm Senkkopfschrauben wurden erstmal mit dem 7,5mm Bohrer Senkungen erstellt und mit einem 3,5mm Bohrer dann im Zentrum durchgebohrt.
Das geht am Besten auf der oben gezeigten GSB32.

Manche Schräublein meinten aber immer noch ein klein wenig drüberstehen zu müssen da gabs dann halt mit dem 8mm Protool-Metallbohrer noch eins drauf und dann waren die paar Querulanten auch überzeugt. :emoji_grin:

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glooblooz

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Hallo Michael,

also die Werkstatt ist ja nicht schlecht geworden. Ich persönlich hätte ein paar Sachen anders gemacht, aber dafür baut man es sich ja selbst :emoji_slight_smile: Was mich echt wundert: hast Du Dir jetzt alles neu zugelegt? Das ganze Werkzeug etc. sieht aus, wie frisch aus dem Laden?

Was planst Du, in der Werkstatt zu bauen? Hast Du bestimmte Projekte im Blick?

LG
Achim
 

tract

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Kleines Update von heute, hab die T-Nutschienen in die Arbeitsplatten eingelassen.
Da diese keine Löcher haben zum Festschrauben mußten halte welche her.
Für die 3x30mm Senkkopfschrauben wurden erstmal mit dem 7,5mm Bohrer Senkungen erstellt und mit einem 3,5mm Bohrer dann im Zentrum durchgebohrt.
Das geht am Besten auf der oben gezeigten GSB32.
Manche Schräublein meinten aber immer noch ein klein wenig drüberstehen zu müssen da gabs dann halt mit dem 8mm Protool-Metallbohrer noch eins drauf und dann waren die paar Querulanten auch überzeugt. :emoji_grin:

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hmm - ohne jetzt stänkern zu wollen - aber Du hast sooo tolle Möglichkeiten, beide Werkstätten (Du kannst Dich echt glücklich schätzen, solche Voraussetzungen zu haben) strotzen vor teurer Ausstattung.
Muß man da dann wirklich mit einem Bohrer senken?

Mal so als Idee:
1) Senker kaufen - kann auch was billiges sein
(auf den Bildern habe ich mit einem 'Hausmarke'-Senke vom Befestigungsfuchs gearbeitet; inzwischen > 100 Senkungen in Alu, ist noch wie neu)
2) schnell ein Hilfsmittel basteln (hätten hauch Holzstücke sein können), damit man das zu bohrende Profil spielfrei unter der Bohrspindel entlangschieben kann
3) Abstände auf dem Profil mit Bleistift anzeichnen (an den Rändern z.B. 20mm Abstand*, dazwischen verteilt gleiche Abstände)
4) alles nach Anrissen bohren
5) Senker auf Höhe einstellen (für das gezeigte Nutprofil ist der Durchmesser des Senkers zu groß, daher mußte er in der Höhe 'im' Profil positioniert werden)
6) alles nach Anrissen senken
geht zügig, wird exakt und sauber

(* das würde ich bei Deiner Schiene noch ändern, gerade auf dem dritten Foto erscheint mir der Abstand der ersten Schraube zum Rand zu groß)

Wenn Unterseite egal, würde ich die Platte auch durchbohren und unten große Scheiben + Muttern verwenden (habe ich im Bsp. auch gemacht - oder, falls die Stärke es hergibt entsprechend senken damit glatt | oder Einschlagmuttern, was bei kleinen Schrauben aber nicht immer ideal ist). Dann kann man die Schrauben auch richtig festziehen.
 

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moto4631

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Tract... ich muss dir was sagen.

Du hast völlig Recht. :rolleyes:

Das wär ganz bestimmt noch eine Ecke schöner gegangen, leider gaben meine Stufenbohrer und auch die beiden Schälbohrer keinen brauchbaren Durchmesser her.
Die Schienen sind sowas von eng, dafür aber ziemlich tief so das ich mit keinem der Bohrer ein besseres Ergebnis erzielt hätte.

Der 8mm Bohrer passte gerade noch so durch ohne an den Seiten schon Material abzunehmen und das ein Bohrer mit der Spitze nicht rund bohrt ist leider nicht zu ändern.
Schön ist anders, andererseits sind das 3x30mm Schräubchen und was auf dem Foto gross wirkt ist in echt nur zu sehen wenn man die Nase so dranhält wie ich die Linse der Kamera.

Im Nachhinein wärs wahrscheinlich auch egal gewesen wenn ich einen grösseren Bohrer verwendet hätte und mit den Ausbuchtungenan der Schienenoberseite gelebt hätte.
 

moto4631

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hast Du Dir jetzt alles neu zugelegt? Das ganze Werkzeug etc. sieht aus, wie frisch aus dem Laden?

Was planst Du, in der Werkstatt zu bauen? Hast Du bestimmte Projekte im Blick?

LG
Achim

Neu?
Die Metabo 1688D ist Baujahr 1993 :emoji_grin:
Du hast aber schon Recht, die meisten Sachen sind neu oder wenigstens neuwertig.
Und was ich schon bei meinen Fahrzeugen immer so gehalten habe gilt auch bei meinen Werkzeugen: Alles was ich mir um MEIN hart verdientes Geld gekauft habe wird gepflegt.
Das zahlt sich immer aus... schon meine Fahrzeuge hat der Händler bei der Rückgabe so wie er sie bekommen hat auf den Hof gestellt ("jede Aufarbeitung wäre Verschmutzung") :emoji_stuck_out_tongue:

Und die Werkzeuge werden halt auch nach getaner Arbeit gereinigt, dann sehen die auch nach Jahren noch aus wie neu, abgesehen von dem normalen Gebrauchsspuren die sich halt nicht vermeiden lassen.

Projekte: Ich "muss" für unser Badezimmer das auch schon wieder 12 Jahre auf dem Buckel hat mal neue Möbel machen.
Das Wohnzimmer könnte auch mal eine Auffrischung gebrauchen, das ist zwar noch nicht so alt aber es gefällt uns nicht mehr (irgend so billige Wenge-Möbel vom Diskounter... :emoji_open_mouth:), das Bett im Schlafzimmer quietscht (auch wenn man nur drinliegt :emoji_grin:) etc..

Es ist also genug zu tun in nächster Zeit. :emoji_slight_smile:
 

moto4631

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Sofern nix dagegen spricht werde ich bei Gelegenheit hier immer wieder mal ein Update bringen wenn sich wieder was Praktisches ergeben hat.

So wie heute...
Der Bereich hinter der Hobelbank war gedacht als Auffangbecken für den ganzen Krimskrams den man dauernd braucht aber nicht auf der Werkbank selber liegen haben möchte.
So in die Richtung wie das lange Fach an der Rückseite einer echten Hobelbank.
So weit so gut, aber die Fläche war damit als Arbeitsfläche verloren.
Also hab ich heute einen Deckel gebaut.
Vorteil: die darin befindlichen Dinge sind geschützt, ich hab noch mehr nutzbare Ablage/Arbeitsfläche, und da ich den Boden darin tieferlegen mußte damit mit dem Deckel überhaupt noch was reinpaßt hab ich gleich einen Fehler bemerkt den ich beim Bauen gemacht habe. :emoji_grin:

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Punkt zwei ist die Schraubergarage aus 75mm Abflußrohren.
Inspiriert aus diversen YT-Videos, die Amis haben hin und wieder echt brauchbare Gedankengänge...

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Hallo Mich@el.

Die Schraubergaragen find' ich gut. Dann weiß ich wenigstens, was ich mit den HT-Rohrstücken, die ich mal zu Messzwecken an meiner TKS verwendet habe, anstellen soll :emoji_slight_smile:
 

moto4631

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Nö, kannte ich nicht, wenns um Programmieren geht bin ich mehr als nackig. :emoji_open_mouth:

Wobei... ich klau ja auch viele Ideen aus Youtube, so unterschiedlich sind wir also nicht. :emoji_slight_smile:
 

RockinHorse

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Hallo Mich@el.

Jetzt bin ich aber total verwirrt. Hab' mir nochmal Deine Werkstattbilder angesehen. Bist Du etwa ein Besitzer von 2 (ZWEI) Kappsägen?

Schaue ich mir das Bild (das zweite Bild in Deiner ersten Serie) an, so ist vorne links die Kapex zu sehen. Beim folgenden Bild (das dritte Bild in Deiner ersten Serie) so hängt eine Kappsäge an der Wand.

Du hast doch nicht etwa für's Fotoshooting des folgenden Bildes die Säge vom Tisch genommen und an die Wand gehängt? :confused:
 

moto4631

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Das hast Du richtig gesehen, und nein ich hab nicht die Kapex fürs Foto umlackiert und an die Wand gehängt. :emoji_grin:

Zu allererst hatte ich eine Metabo KGS254M deren Schnitthöhe mir irgendwann zu wenig wurde, also hab ich mir eine Holzmann KGS305 gekauft (das rote Trum an der Wand).
Die Holzmann ist jedoch nur fürs Allergröbste zu gebrauchen, Zimmererniveau, wenn überhaupt. :rolleyes:

Und vergangenes Jahr zu Weihnachten hab ich mir dann selbst die 120er Kapex geschenkt.
Die Holzmann behalte ich aber und verwende sie nur sehr selten bei wirklich großen Dingen oder wenn mir die Kapex schlicht zu schade dafür ist.
 

moto4631

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Mal schnell einen Schleiftisch gebaut.

Abgeschaut bei Guido Henn, aber nicht ganz so luxuriös gebaut.
Auf die Schubladen hab ich verzichtet bei 9cm Höhe würde da nichts sinnvolles mehr Platz haben.

Die Einsätze hab ich eckig ausgeführt, Kreise schneiden mit der OF ist mangels Kreisschneider noch so eine Sache.
Die Absaugleistung ist enorm, bin selbst erfreut wie gut das funktioniert. :emoji_slight_smile:

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RockinHorse

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Nabend Mich@el.

Du machst jetzt so viele Vorgaben, dass ich schon nicht mehr hinterher komme :emoji_wink:

Die Möglichkeiten Deiner Werkstatt sind so fantastisch, so dass Du getrost auf Schubläden verzichten kannst, die ohnehin besser zu einem Kaufmannsladen passen würden.
Ein gutes Arbeitsgerät ist für einen Anderen schon Luxus, wenn man selbst nicht über Adäquates verfügen kann, eine Minischublade macht es dann nicht noch luxuriöser. Bei mir stellt sich schon der Will-haben-Effekt ein.
Wo es drauf ankommt, ist doch die Staubbelastung am Arbeitsplatz zu reduzieren.

...Die Einsätze hab ich eckig ausgeführt, Kreise schneiden mit der OF ist mangels Kreisschneider noch so eine Sache.

Die rechteckigen Einsätze sehe ich sogar als vorteilhaft. Lassen sich sicher auch bei Bedarf schneller nachrüsten. ABER: Kreise mit der OF fräsen, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, seit dem ich für mich eine gängige Methode entwickelt habe.

Und HIER damit Du nicht auf die Idee kommst, man könnte den Ausbau einer Werkstatt nicht perfektionieren.

Und hier noch was für den Sonntagnachmittag: OSZILIERENDER BANDSCHLEIFER.
 

moto4631

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Hallo Hubert!

Der eckige Einsatz hat sich heute auch insofern bezahlt gemacht, als ich die Idee hatte mein Opferholz (wenn ich den Tisch als normalen Bohrtisch benutze) mit einer von unten angeschraubten Einlegeplatte zu versehen.

Effekt: Das Holz sitzt bombenfest, ich muß es nicht extra festzwingen und ich kann mir darin sogar noch auf die Schnelle ein paar Befestigungslöcher machen.

Wenn es nach Jahren zerbohrt ist einfach ein neues Brett draufschrauben und weiter gehts. :emoji_slight_smile:
 

FredT

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Btw, mit Bohrern kann man schon runde Löcher bohren, für Senkungen sind sie eher ungeeignet. dafür nimmt man, wie der Kollege auch schon angemerkt hat, Senker. Die haben gegenüber den gängigen Spiralbohrern auch den Vorteil, einmal mit mehreren Schneiden (Bohrer nur zwei) im Eingriff zu stehen und andererseits bereits den 90°-Winkel für die Schraubenköpfe zu "formen". Bei Spiralis hast du immer so bei 118°; die Senkung wird prinzipiell zu flach und unsauber.

Bei Senkern braucht man, wie auch Spiralos, keine teure Designerware; es wird ja meist nur Alu bearbeitet.
Man lernt sowas übrigens sowohl im Technik/Werken-Kurs der Realschule, als auch in einer gängigen Metallbauer/Schlosserlehre...
 
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