Meine neue Holzwerkstatt

RockinHorse

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Bei Spiralis hast du immer so bei 118°; die Senkung wird prinzipiell zu flach und unsauber.

Hallo Fred.

Das ist der Vorzugswinkel für's Bohren in Stahl, sofern ich nicht völlig daneben liege. Aber - aber man kann auch einen "Spirali" anders schleifen, dass man damit auch exakte Senkungen hinbekommt. Und bei Alu, bei Kupfer sowieso, bricht man die Schneiden, das gibt super Senkungen bei der richtigen Drehzahl.
 

FredT

ww-robinie
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Das ist richtig, und eben der gängige Anschliff. Bevor ich mich jemals dazu hinreißen ließe, Werkzeuge umzuarbeiten, würd ich mir lieber fachmännisch geschliffene kaufen. Gibt es für kleines Geld und viel weniger Aufwand meinerseits.

Im Übrigen wäre die Reihenfolge für solche Senkbohrungen auch umgekehrt:
zuerst Durchgangsloch mit Nenndurchmesser bohren, dann äußere Seite Bohrung mit Senker leicht entgraten, dann innen auf Kopfdurchmesser senken...
Richtig angewandtes Werkzeug mit gescheiter Technologie sorgt dann auch für einwandfreies Aussehen und Funktionalität...
 

RockinHorse

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....Bevor ich mich jemals dazu hinreißen ließe, Werkzeuge umzuarbeiten, würd ich mir lieber fachmännisch geschliffene kaufen.

Ich hab' noch keinen Laden in meiner Umgebung gefunden, der mir "Spirali" mit 90° anbietet. Bevor ich aber los sause, mir irgend einen Krüppelsenker andrehen lasse, schleife ich auch schon mal einen Bohrer um. Für meine gängigen Größen habe ich mir je einen kleineren und einen größeren Komet-Senker gekauft. Doch die passen so schlecht in eine T-Nut-Schiene ...:mad:
 

tract

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Das ist richtig, und eben der gängige Anschliff. Bevor ich mich jemals dazu hinreißen ließe, Werkzeuge umzuarbeiten, würd ich mir lieber fachmännisch geschliffene kaufen. Gibt es für kleines Geld und viel weniger Aufwand meinerseits.

Im Übrigen wäre die Reihenfolge für solche Senkbohrungen auch umgekehrt:
zuerst Durchgangsloch mit Nenndurchmesser bohren, dann äußere Seite Bohrung mit Senker leicht entgraten, dann innen auf Kopfdurchmesser senken...
Richtig angewandtes Werkzeug mit gescheiter Technologie sorgt dann auch für einwandfreies Aussehen und Funktionalität...

Du hast in jedem Punkt absolut recht!
- hatte ja auch Fotos von meiner Vorgehensweise gepostet, inkl. Link zum kleinen, günstigen Senker.
Bohrer mit zwei Schneiden rattern viel zu leicht (zudem sind sie durch Form und Länge instabiler), weshalb Senker (wie auch Reibahlen) in der Regel mit ungerader Schneidenzahl hergestellt werden (z.T. auch ungleichmäßiger Teilung).
 

moto4631

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Für die die es noch immer nicht gelesen haben obwohl schon zweimal erwähnt: ich hatte keinen Senker der den benötigten Durchmesser schafft und gleichzeitig in die Nut passte.

Da können wir noch so oft damit anfangen, wirds noch immer nicht anders. :emoji_stuck_out_tongue:
 

bello

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Hallo Michael,

wie macht sich denn jetzt die tieferstehende Moxon im Arbeitseinsatz?
Du hattest sie ja vorher als Aufsatz auf dem MFT, somit rückenfreundlicher.

Gruß
 

moto4631

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Hallo Michael,

wie macht sich denn jetzt die tieferstehende Moxon im Arbeitseinsatz?
Du hattest sie ja vorher als Aufsatz auf dem MFT, somit rückenfreundlicher.

Gruß

sehr gut!
Da ich nur so ein knapp 170cm Zwerg bin ist es für mich jetzt ideal.
Für einen gross gewachsenen Menschen wäre es sicher zu niedrig.
 

Mitglied 59145

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Hallo!

Die Werkstatt gefällt mir, ich mag diese ganzen kleinen Details und durchdachten Ecken. Finde es immer gut wenn man erkennt das da "Hirnschmalz" drinnen steckt!!

Lese sowas immer gerne und "denke" mir so gerne mit den Augen Lösungen für meine Werkstatt ab/aus....:emoji_grin:

Gruss
Ben
 

yoghurt

Moderator
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Hallo,
ich hab auch nicht den passenden Senker...

Ich hab jetzt mal den ganzen Senker-Verdruss gelöscht, der hier nur zu Unmut geführt hat.

@tract: Du hast es geschafft Dich in den Focus meiner wohlwollenden Aufmerksamkeit vorzuarbeiten. Schade, es war gerade so relativ ruhig hier....
 

tract

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Hallo,
ich hab auch nicht den passenden Senker...

nicht?
dabei gibt's für €17 sogar einen Satz in der Kassette bis an die Haustür - und für €38 einen Satz vom Markenhersteller Ruko (kostet sonst ab ~ €50)

Du hast es geschafft Dich in den Focus meiner wohlwollenden Aufmerksamkeit vorzuarbeiten.

da nich' für - aber keine Bange, hatte ja geschrieben: werde nur noch loben oder es lassen, da so gefordert
 

Sägenbremser

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Nichts für ungut liebe Mitstreiter

aber nach solch einem sicherlich nicht sehr feinsinnig
vorgebrachten Verbesserungsvorschlag gleich eine volle
Kelle wohlwollender Nettigkeiten auf den @tract werfen
zu wollen, zeugt nicht gerade für wirkliche Souveränität.

Hatte zuweilen auch etwas Schwierigkeiten mit seiner so
unverblümten Art, aber in einigen Beiträgen die nicht ganz
mit der reinen Holzbearbeitung zu tun hatten, konnte ich mir
schon Kenntnishinweise erlangen, die deutlich weiterführender
gewesen sind, als ich es hier zuweilen ohne Tadel auch zu lesen
bekommen habe. Auf gut Kölsch gibt es da viel Kappeskram.

Jeder hat nun einmal seine Schwerpunkte und genau die sind
für ein lebendiges Forum auch wichtig. Für alles andere kann
jeder sich auch nur mit Kollegen beraten, im Netz fischen und
sich seltsame Techniken aus obskuren Quellen jenseits des noch
immer blauen Ozeans aneignen mögen.

Eine Streitkultur ist nur solange themenbezogen fruchtbar, wie sie
noch die Möglichkeit für beide Seiten bieten kann einen Konsens
finden zu wollen, alles andere ist reine Hahnreie.

Das war jetzt mein Wort zur Nacht:emoji_wink:
Gruss Harald
 

pedder

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Ich würde ja auch noch ein oder zwei Sätze schreiben. Aber wäre der Tresen oder das interne Forum dafür nicht der bessere Platz als eine Projektvorstellung?
 

moto4631

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Ok, dann wollen wirs halt nochmal probieren...

Heutige Erweiterungen in der Werkstatt:

Eine Opferplatte für die Standbohre mit einer wiederverwendbaren "Adapterplatte" die genau in die Aussparung am Frästisch paßt und das Opferholz damit ausreichend fixiert.

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Eine Ablage als Zuhause für das neue Werkstattradio, drunter noch eine 3fach-Steckdosenbox geschraubt.
Vermutlich werde ich in der Gegend noch ein wenig Licht installieren da braucht man sowieso Strom.

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RockinHorse

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Eine Opferplatte für die Standbohre mit einer wiederverwendbaren "Adapterplatte" die genau in die Aussparung am Frästisch paßt und das Opferholz damit ausreichend fixiert.

Hallo Mich@el.

Ich hab' jetzt eine Weile gebraucht, genau genommen eine recht laaange Weile. Liegt aber an mir, dass ich das mit dem Opferholz und der Adapterplatte auf Anhieb nicht so ganz verstanden habe. Jetzt sind die 5-Euro-Cent gefallen, früher hieß das mal "Der Groschen ist gefallen" bei uns in D-Land und hatte mit euren früheren Groschen nix zu tun.

Ich mach' mir meine Opferplatten aus 18 mm Spanplatte (aus Reststücken von OBI oder Verpackungsstücke bei der Holzanlieferung). Die liegt normal lose auf, so dass ich die nach und nach zerflederten Opferbereiche auch mal an die Seite rücken kann. Wenn du den Opferbereich mit Deiner Adapterplatte fixierst, dann bleiben die Randbereiche unverletzt und die Mitte ist z. B. für eine saubere Bohrung mit dem Forstner irgendwann nicht mehr geeignet.

Übrigens: Die Post ist bei Euch recht langsam, hab' ich grad gesehen. Bei uns wird im Gegensatz zu Ö auch am Samstag ausgetragen. Aber Montag ist schließlich bald.
 

moto4631

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Nabend Hubert!

So betrachtet... hast Du natürlich Recht.
Dann ist ja eigentlich die ganze Platte umsonst.
Zuerst dachte ich ja daran nur in den Einlegebereich eine Opferplatte zu machen.
Das hab ich wieder verworfen da sich bestimmt immer wieder mal Gelegenheiten ergeben wo ich nicht genau dort bohren muß.
Wozu hab ich denn einen 500mm Ausleger wenn ich dann nur an Ort und Stelle Bohren kann. :emoji_slight_smile:

Das wohl mindestens 50% der Platte "umsonst" sind läßt sich aber auch nicht schönreden. :emoji_open_mouth:
Kommt vielleicht daher das ich von der 36mm Sperrholzplatte noch riesige Mengen hier liegen habe und mir andere Platten zu klein oder zu schade waren.

Nebenher bemerkt hab ich erst jetzt mit der fetten Platte drauf eine für mich angenehme Bohrhöhe erreicht, vorher mußte ich mich immer etwas Bücken um einen guten Blick auf den Anriss zu haben.

Vielleicht fräse ich ja wenn die Oberfläche zu beschädigt ist einen Teil raus und setze dort eine neue Opferplatte ein.
Oder ich mach mir eine Opferplatte aus Stahl dann wird der Bohrer kaputt dafür bleibt die Platte heil. :emoji_grin:

Die Post stellt bei uns übrigens auch Samstags zu (aber erst seit ein paar Monaten) nicht jedoch die Paketdienste.
 

RockinHorse

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Kommt vielleicht daher das ich von der 36mm Sperrholzplatte noch riesige Mengen hier liegen habe und mir andere Platten zu klein oder zu schade waren.

Nun ja, wenn man über einem solchen Holzberg verfügt, ergeben sich keine weitere Fragen mehr :emoji_grin:

Weiterhin fröhliches Schaffen.
 

moto4631

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Heute gebastelt:

Zero Clearance Einlage für die 1688D.
Der serienmässige Einlegetisch hat eine viel zu große Öffnung und dünne Leistchen die man abschneidet verschwinden sehr gerne direkt im Sägeblattkasten und verursachen da drin schnell Verdauungsprobleme bei der Absaugung.

Da die Auflage im Tisch nicht eben ist sondern ein Gebilde aus Furchen und Streben waren die Anpassungsarbeiten unglaublich umfangreich, in Serie möchte ich mit dem Teil besser nicht gehen. :emoji_open_mouth:

Zum Einsatz kamen die 1688 selbst, die Kapex, der RTS400, ein 20er Stemmeisen und der CXS mit dem Senkbohrer den ich zur Abwechslung glücklicherweise zur Hand hatte... :emoji_stuck_out_tongue:

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RockinHorse

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Servus Michael.

Das steht bei mir aber auch noch an. Und ich hab' das bei meinen Überlegungen zum Bau der TKS mit meinem damaligen Horizont nicht überrissen. Sonst hätte ich mich sicher um eine einfachere Variante bemüht.

Ok, ich muss nur fälzen. Aber bei Deinem Akt kann ich mir vorstellen, dass Du keine Freude daran finden wirst, wenn Du den häufiger ausführen musst.

Bis vor einigen Wochen, war ich der Meinung, dass eine Universaleinlegeplatte ausreichend sein würde. Dann hat mir Holzpaul erklärt, dass er einige Einlegplatten hat. Und dann hab' ich einen Ami gesehen, wie der einfach von unten (ohne Spaltkeil) gegen die Platte fährt - auch nicht schlecht. Aber bei Deinem System wüsste ich mir auch keinen Rat, das günstiger herzustellen :mad:
 

lunateide

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Hallo Michael,

ist die originale Sägeschlitzabdeckung, die ja sicherlich aus Alu ist, auf der Unterseite ebenso strukturiert wie Dein Eigenbau, oder war diese Arbeit erforderlich, weil die Siebdruckplatte um einiges dicker ist.

So eine hautenge Abdeckung ist natürlich ein Verschleißartikel, der irgendwann erneuert werden muß.

Das Hochfahren des rotierenden Sägeblattes durch eine jungfräuliche Abdeckung ist eigentlich übliches Verfahren; allerdings ist das nur ohne Spaltkeil möglich. Für den muß dann nachträglich noch platz gemacht werden.

Gruß
Roland
 

moto4631

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Guten Morgen!

Diese aufwendig bearbeitete Unterseite ist nur notwendig weil die Platte 11mm hatte und ich am Rand nur 2,83mm Material übriglassen durfte, hätt ich allerdings das Material komplett abgenommen wär das schon eine recht wackelige Geschichte geworden aus weniger als drei Sperrholzschichten.

Die Originaleinlage ist nur eine Platte mit einem Versteifungswinkel drunter den ich bei mir auch noch anschrauben werde.
Zuerst war ich der Meinung den brauch ich bei 11mm sowieso nicht, später ist mir dann eingefallen das der Winkel die Platte ja nicht nur stabilisiert sondern auch vorm Verziehen schützt.

Jetzt wo ich alle Abmessungen weiss und die Arbeitsschritte nicht erst einzeln herausfinden muss würde ich pro Platte noch eine halbe Stunde veranschlagen was im Hobbykreis schon ok geht.
 

moto4631

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Hab auf die neue Einlage heute noch einen Versteifungswinkel geschraubt und bei der Gelegenheit gleich noch ein Abweisgummi montiert welches tief in den Sägeblattkasten reicht.

Schön langsam nähere ich mich bei der TKS einer Absaugrate die sich sehen lassen kann. :emoji_slight_smile:

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RockinHorse

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Nabend Michael.

Es ist fast wie immer. Zunächst musste ich grübeln, dann suchen. Und schließlich hab' ich was gefunden, zuerst eine Zeichnung und dann die Erklärung.

Abweisgummi!?! Klar doch! Die Neigungsverstellung macht es ziemlich kompliziert, eine gescheite Abdichtung des Kastens zu realisieren. Da bin bei meiner eigenen Konstruktion auch an die Grenzen gestoßen.

Es freut mich für Dich, wenn Du mit Deiner Lösung dem Ideal ein Stück näher gekommen bist. Das bringt mich natürlich auch wieder weiter :emoji_grin:

Aber nicht nur die Sache mit dem Abweisgummi, auch das von Dir gezeigte Versteifungsprofil bringt mich auf den Gedanken, meine nächste Einlegeplatte etwas unkomplizierter zu bauen :emoji_grin::emoji_grin:

Danke für den Anstoß zu einer neuen Lösung :cool:
 

moto4631

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Wichtig ist halt bei allem was sich im Sägeblattkasten befindet das es leicht zerspanbares Material ist.
Aber das muß ich Dir sicher nicht mehr sagen. :cool:

Das Abweis"gummi" ist ein ziemlich fester schwarzer Schaumstoff der einst Verpackungsmaterial war, der Aluwinkel ist ein Kantenprofil vom Fliesenleger.
Das ist sehr weich aber auf der Längsachse trotzdem erstaunlich biegesteif.
Im schlimmsten Fall läßt es sich aber problemlos zerspanen ohne zu verhaken.

An der Rückseite der Säge hab ich ebenfalls ein Stück von dem Schaumgummi angebracht da das Gehäuse hier einen deutlichen Spalt von ca. 4cm aufweist.
In der Mitte geschlitzt und in der Größe entsprechend angepasst fährt das Stückchen Schaumgummi nun mit den Bewegungen des Sägekastens mit und dichtet in jeder Sägeblatthöhe ab.
Einfach genial, genial einfach. :emoji_wink:
 
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