Ich hatte vor 38 Jahren die Meisterschule in Bad Wildungen besucht, damals noch 6 Monate Internat, danach 5 Wochen fürs Meisterstück.
Keine Minute davon habe ich je bereut.
Vom Wissen her, der Rest macht die Erfahrung...
Ich bin danach erst mal 1,5 Jahre als Meister in der Arbeitsvorbereitung bei einem Fürst in einem Schloss in Hessen, danach in den elterlichen Betrieb.
Dort vor 18 Jahren zu meinen 3 Geschwister gesagt dass sie mich mal "gerne" haben dürfen.
Mein Küchenstudio (vorher erst Schreinerei, dann der nahtlose übergang zum Thema Küche spezialisiert),
wie oft hatte ich in den Anfängen keine Kohle...
Aber schon immer habe ich abgelehnt für Stadt, Behörden etc. zu arbeiten oder für die BASF.
Bei allen musste ich auf mein Geld trotz Abnahme (Fehlerfrei) und ohne Reklamationen ein gutes halbes Jahr warten.... Drecksvereine.
Das allerwichtigste ist sich einen sehr guten Ruf zu erarbeiten, und das dauert Jahre.
Mittlerweile haben wir immer sehr gut zu tun und die Kunden kommen durch Mund zu Mund Propaganda und Weiterempfehlungen.
Mein Betrieb besteht nächsten Monat 30 Jahre !
Defenitiv wird man nicht Reich mit ehrlicher Arbeit.
Das ist aber nicht weiter schlimm wenn die Arbeit zu 100 % Spass macht und man für seine Arbeit brennt.
Ich sage immer zu meinen Kunden:
Alles was wir machen ist mit Liebe, Herzblut und Verstand !
Und das merken die auch