Metabo DH330 haut beim Start die Sicherung raus...

Holzfummler

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Moin allerseits,

können wir mal bitte sachlich bleiben?

Symptom: 16 A-Sicherung fliegt ab und zu bei Anlauf deiner Metabo raus.

1) Prüfen der Sicherung, ob die sich bei ähnlicher anderer Lastmaschine genauso verhält,
wenn keine andere Maschine vorhanden, dann an anderer Sicherung gleichen Typs prüfen.

Wenn Sicherung in Ordnung ist, dann liegt es an der Einschaltelektronik/elektrik, die dann nicht mehr so funktioniert wie ursprünglich.

2) Da du keine E-Fachkraft bist, Maschine ab in die Reparatur.

3) in 14 Tagen reparierte Metabo in Empfang nehmen und wieder happy sein.

@Orgelbauer
wieso kostet bei dir ein einfacher Shunt und ein olles SingleShot-Scope 20 Riesen?

.. und außerdem ist es egal, ob die Stromspitze 27 oder 38 A beträgt. Hauptsache die Sicherung funzt und man/maschine ist geschützt.

Gruß
Thomas
 

borisffm

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Provisorisch kannst du aber mit einer Verlängerung zwischen 10 und 25 Meter schon arbeiten. Aber eben abrollen!
Ich habe 20 oder 25 meter Verlängerung-Trommel, benutze ich für Rasenmäher.
Damit kann ich probieren.

Wenn der Elektriker dann eh demnächst kommen muss, dann lässt du dir eine C16 einbauen, am besten einen ganz eigenen Kreis für die Werkstatt. Eigene 2,5mm² Leitung (bei mehr als 15 Meter vielleicht sogar 4mm²), dann hast du volle Power und Sicherheit für deine starken Geräte. Wenn möglich, unbedingt in Drehstrom.

Ja, dass werde ich machen.
Werkstatt befindet sich im Kehler von Reihenhaus. Sicherungskasten ist auch hier. Deswegen alle Leitungen sind unter 6 Meter.
Drehstrom habe ich nicht und bis jetzt geht auch ohne.

Ausserdem könntest du so den FI als Hauptschalter für die ganze Werkstatt nutzen, damit Unbefugte oder Kinder nicht an der Kreissäge spielen können.
Wegen Hauptschalter habe ich schon nachgedacht. Ich bin bis jetzt noch immer beim Umbauen. Es geht leider sehr langsam. Wenn ich genau weis was und wo ich platzieren will, dann werde ich die Verkabelung noch mal überlegen.

Danke

Boris
 

Orgelbauer

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Am allerbesten ist eine dickere Leitung vom Hauptsicherungskasten und von dort auf einen kleinen Aufputzverteiler direkt im Werkstattraum (z.B. Hager VE112DN). Falls du später mal eine Einschaltautomatik für eine Absaugung brauchst (oder mehr Steckdose), dann kann das einfach und günstig nachgerüstet werden.
Ausserdem könntest du so den FI als Hauptschalter für die ganze Werkstatt nutzen, damit Unbefugte oder Kinder nicht an der Kreissäge spielen können.

Unterstreiche ich sofort !
Achtung Ausnahme:

Der FI der Werkstatt muß ein 2. sein - nicht der des Wohnbereiches !
Und - Keller = wenig wenig bis kein Licht = separate Beleuchtung, die NICHT ausfällt,
wenn FI allpolig abschaltet ! :emoji_wink:

Danke, Boris, daß Du über meine Zeilen nicht verärgert bist. Mein Vater war Elektriker, und ich durfte manchmal mit ... und mit ansehen, was Andere so an Mist verzapft hatten.
Zb Phase auf Schutzleiter im Kindergarten :emoji_open_mouth::emoji_frowning2::emoji_frowning2:
da kenne ich wie bei Arbeiten an Fräse, Säge oder Hobelmaschine keinen Scherz !

Grüße zum WE
Klaus
 

Orgelbauer

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Naja, wenn man weiß was man tut (die Messschalug muss halt stimmen) geht das auch mit einem "popligen" Speicher-Oszilloskop (Ok, hat auch nicht jeder zuhause), ab ~250-300€ zu haben :emoji_grin:

Tricky ist daran je eigentlich nur dass der Einschaltstrom so kurz vorliegt dass die Trägheit eines normalen Multimeters bzw. Amperemeters viel zu groß ist um überhaupt den "peak" anzeigen zu können.

Gruß SAW

da erzählen sie von Formeln, Kräftebündeln und dann so lapidar mal was hingehauen ???
..dat möcht ich sehen, wenn Du dann beim Messen an der Phase zappelst :emoji_stuck_out_tongue:

Wo bitte ist der galvanisch getrennte Meßaufbau ?

Also, wenn schoon, denn schoon - sonst kost dat watt !
Und wird sofort fällig - eine Runde hier für jeden ! :cool::emoji_grin:

Grüße
Klaus
 

Komihaxu

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Werkstatt befindet sich im Kehler von Reihenhaus. Sicherungskasten ist auch hier. Deswegen alle Leitungen sind unter 6 Meter.
Das könnte auch ein Grund sein, warum die Sicherung schneller fliegt - die Leitungslängen sind so kurz, dass der Strom viel weniger begrenzt wird als üblich und die Einschaltspitze deshalb besonders hoch ausfällt.
Kurze Leitungen sind ja eigentlich positiv, hier wirds aber zum Problem.

Ich habe 20 oder 25 meter Verlängerung-Trommel, benutze ich für Rasenmäher.
Damit kann ich probieren.
Fein.
 

tiepel

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Der Jörg,
immer, wenn´s interessant wird, kommt er aus der Murke :emoji_grin: :cool: :emoji_wink:
Gruß und schönes Wochenende
Reimund
 

Time_to_wonder

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Mein Vater war übrigens Verkaufsstellenprüfer bei der KONSUM-Genossenschaft. Wenn also jemand Fragen zu Inventurdifferenzen hat, ich bin der Experte
 

elchimore

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Hallo,
nur so als Info von einem Nichtelektriker, bei mir fliegt der 16A Automat mit einer B Charakteristik beim Einschalten des Metabo Hobels nicht. Hab allerdings auch 20m Verlängerungskabel bis zum Verteiler...... Aber nur um auszuprobieren ob es die Sicherung beim Direktanschluss schmeisst, schlepp ich das Ding jetzt nicht durch die Gegend. :emoji_wink: Die Chancen stehen also nicht so schlecht, dass es mit einem Verlängerungskabel auch bei Dir geht Boris.
Grüssle aus dem Schwarzwald
Micha
 

Orgelbauer

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Moin Jörg,
jetzt hätte ich eigentlich von Dir die Frage erwartet,
was fliegt zuerst bei 20m abgerolltem Kabel:
  • a) die Sicherung ...oder
  • b) der Bediener über das Kabel, was im Weg liegt natürlich, oder
  • c) einer der Nachbarn, weil das Kabel schon bem Nachbarn rüberhängt ?
:emoji_wink::emoji_grin::emoji_wink:

Grüße
Klaus
 

elchimore

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...das gildet nich !!! Neeneenee............
weil die Fräge war ja, wohin mit 20m Kabel in einem Reihenhaus-Keller - der wo nur 6m haben tut ??? :emoji_stuck_out_tongue:

3x sauber auf der Strecke von 6m verlegt und dann bleiben noch 2m bis zur Maschine. Luftlinie sinds bei mir auch nich wirklich mehr als 6m, aber das Kabel läuft an der Wand entlang..... da ist vom Kabel nicht viel über, dafür muss man sich, wenn man drüber stolpern will schon anstrengen....

Grüssle Micha.

Er könnte auch mit dem Kabel an eine Steckdose im OG gehen, dann ist die Strecke noch länger :emoji_grin:
 

Holzfummler

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@saw

joo, danke... heißt ja Leitungsschutzschalter.

@boris

was hindert dich, das Angebot vom Kundendienst anzunehmen, die Maschine zu überprüfen? Kann kein Vermögen kosten; dafür bekommst du Gewissheit, dass das Teil i.O. ist.

Dann kannst du immer noch an deiner E-Anlage rumfummeln(lassen)...

Gruß
Thomas
 

tiepel

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....Und zwar Metabo noch mal kontaktiert mit der Frage über Einschaltstrom-Wert. Wert haben die mir nicht gesagt, sagten aber, dass die Maschine unbedingt C-Sicherungen braucht und mit B-wird es nicht wirklich gut klappen.....

Hi Thomas,
Hast Du Post 20 gelesen?
Gruß Reimund
 

fahe

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Mein Vater war übrigens Verkaufsstellenprüfer bei der KONSUM-Genossenschaft. Wenn also jemand Fragen zu Inventurdifferenzen hat, ich bin der Experte

This made my day...:emoji_wink:

So etwas ähnliches habe ich bei der falchlichen Expertise der orgelbauenden Elektrofachkraft auch gedacht.

Übrigens: RCD, früher: FI-Schutzschalter, sind auch nicht als "Hauptschalter" zu gebrauchen. Bestimmungsgemäß sind sie überhaupt nicht als "Schalter" zu missbrauchen. Nein, sie sind überhaupt nicht für viele Schaltzyklen ausgelegt.
 

ChrisOL

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Hallo,

zum RCD, soll man den sogar regelmäßig auf Funktionsfähigkeit testen?

In meiner Werkstatt gibt es eine separate Unterverteilung mit RCD, damit schalte ich alle Maschinen stromlos. Zwei dreimal die Woche wird er also als Schalter gebraucht. Das war sogar die Empfehlung von dem Elektriker, als ich nach einem Hauptschalter fragte.

Wieviel Schaltzyklen können die RCDS ab?
 

fahe

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Hallo Komihaxu,
sagen wir mal so: Mir ist keine Norm bekannt, die das so explizit aussagen würde.

ABER: Die Versorgungsnetzbetreiber stellen in den TAB in der Regel Forderungen nach einem Mindestschaltvermögen aller Anlagenteile. Gleichzeitig ist es ziemlich schwierig, von einem Hersteller eine belastbare Aussage zu den mindestens möglichen Schaltzyklen eines RCD/FI zu bekommen. In den Datenblätten finden sich - wenn überhaupt - Angaben, die meist irgendwo zwischen n und 10000 Schaltspielen variieren.

Verbindlich ist imho nur die Mindestzahl von Schaltzyklen, die bei der Typprüfung nachgewiesen werden muss. Die liegt - Norm jetzt nicht zur Hand, aber wahrscheinlich in DIN VDE 0664-10 zu finden - meiner Erinnerung zufolge bei 1000 Ein- und 1000 Ausschaltzyklen.

Wer somit ein paar Mal je Woche die Schutzeinrichtung als Schalteinrichtung missbraucht, dürfte damit dennoch guten Gewissens an der Steinigung vorbeikommen. Wer aber - und darum ging es ja hier auch - über eine Neuinstallation/Erweiterung/Umbau nachdenkt, sollte die paar Euro für einen Schalter ausgeben.

Ich würde das schon aus zwei Gründen tun - nein, habe es getan...:emoji_wink:

1. Ein RCD/FI muss ja gewissermaßen einen Spagat erledigen: Einerseits soll er in möglichst weniger als 30 Millisekunden abschalten, um Euer Leben zu retten. Andererseits ist er eben auch ein mechanisches Teil. Die halbjährliche Prüfung, bei der ein fehlerstrom simuliert wird, ist aber eben etwas anderes, als das bequeme Betätigen des Hebelchens.

2. Meine Drehstromkreise in der Werkstatt hängen selbstverständlich an einem Typ-B-RCD wegen Maschinen mit Frequenzumrichtern. Angesichts des Preises von Typ-B-RCD ist ein 63-A-Hauptschalter wirklich ein Schnäppchen, über das man nicht mal im Ansatz nachdenken muss.


EDIT...

Gerade ergoogelt: Der VDS meint...

"Als Hauptschalter können auch Einrichtungen zum Fehlerstromschutz mit der Kennzeichnung "S" und
mit einem Bemessungsdifferenzstrom (Nennfehlerstrom) ≤ 300 mA verwendet werden, wenn diese zum Trennen geeignet sind (siehe Herstel-
lerangaben)!

Gemeint sind damit selektive RCD, die in mit einem Bemessungsdifferenzstrom von 300 mA zu Brandschutzzwecken _vor_ dem als Personenschutz agierenden max. 30-mA-RCD werkeln.


EDIT2

Es hat mich dann doch mal interessiert...:emoji_wink: Wenn man nach "Schaltspiele" und/oder "mechanische Lebensdauer" sucht, wird man bei den meisten RCD-Herstellern schon fündig.

Mit höchst unterschiedlichen Werten.

Der Wald-und-Wiesen-Typ von Hager wird hier mit gerade einmal 1000 Schaltspielen angegeben.

Die sündhaft teuren Siemens-Typen für besondere Anwendungen, also bspw. auch die Typ-B-RCD sind dagegen mit mehr als 10.000 angegeben.

Das alles ist allerdings noch weit weg von Hauptschaltern... da finden sich dann Angaben a la 5mal10hoch6...:emoji_wink:
 

borisffm

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Hallo,

ich teste gerade den Hobel mit 25m Verlängerung. Erkenntnisse sind nicht wirklich hilfsreich. Die Sicherung, die fast direkt an der Steckdose ist (30cm Kabel evt.) fliegt trotzdem raus, aber schon jedes Zehnte Mal und nicht das zweites. Zwei andere Stromkreise, die schon viel länger sind, bleiben bis jetzt immer an.
Ich denke, ich soll Kundendienst darüber erzählen. In Wirklichkeit möchte ich ungern die Maschine zur Prüfung/Reparatur abschicken, auch wenn es kostenlos ist.
Auf die schnelle C-Sicherungen einzubauen kann ich jetzt auch nicht.
Ich kann natürlich auch so den Hobel weiter benutzen und manchmal wieder Sicherung anzuschalten, es beunruhigt mich aber irgendwie.
Ich warte ab, bis ich mit den Kundendienst telefoniere.

Boris
 

falco

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Da braucht nix geprüft oder repariert werden, die Maschine ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vollkommen in Ordnung. Da kannst du auch 12-mal den Kundendienst anrufen, der kann dir auch nicht helfen. Ruf morgen einen Elektriker an, schilder das Problem und am Nachmittag sollte das bereits gelöst sein. Dauert vielleicht 10 Minuten und wird irgendwas um die 50-70€ kosten mit allem drum und dran.
 

elchimore

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Hallo Boris,
eigentlich zeigt sich doch jetzt, wenn es an den wesentlich "längeren" Stromkreisen funktioniert, dass kein Grund zur Panik vorliegt, da die Maschine dann ja scheinbar problemlos funktioniert. Die Sicherungsautomaten unterliegen auch einer gewissen Streuung, vielleicht hast du besonder "vorsichtige" erwischt. Also, wenn dir der Hersteller schon sagt, dass du C-Automaten brauchst (ich hab dann wohl mit meinen Bs Glück) was möchtest du mehr von ihm hören, was soll es bringen, die Maschine durch die Gegend zu schicken, sie scheint ja in Ordnung zu sein?
Grüssle Micha

falco war schneller......
 

Orgelbauer

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Wo kann ich das nachlesen? Interessiert mich wirklich.

Moin,
für die Fälle, wo Du die Werkstatt (oder einen Bereich) stromlos schalten möchtest halten Firmen wie zB. Hager (und die anderen, ohne Wertung) sog. Schütze (Leistungsschalter) bereit.
Die können sogar als 3-phasig in der Unterverteilung mit auf die Hut-Schiene... und werden zB. über einen 1-phasigen Schalter betätigt ! :cool:
Der FI (oder wie der auch immer nach Rechtsschreibverdummung heute heißt) kann dann in aller Ruhe seiner eigentlichen Funktion gerecht werden. :emoji_wink:

Damit jetzt nicht wieder Friedrichs Besserwissereien kommen:
ICH würde keinen Elektronischen Schalter mit Thyristoren u.ä. nehmen, sondern einen herkömmlichen Leistungsschalter mit Spule !
damit ist sichergestellt, daß im Fehlerfall der eine oder andere Zustand klar eingestellt ist.
zB https://www.hager.de/modulargeraete/schalt-und-meldegeraete/installationsschuetze Suchbegriffe=schütz
...Installationsschütz brummfrei 63A 3 Schließer 230V

Also bei AUS eine klare Abschaltung der Phasen !
Dazu passend gibt es die Schalter mit Glimmlampe, die klar den EIN-Zustand signalisieren !**
Hager Ausschalter 16A 1 Schließer 230V AC mit Leuchtmelder 1PLE

Und wenn Du es noch schön oder sicherer haben möchtest (wegen Staub, Feuchtigkeit) nimmst Du ein Käschtle mit Deckel !
zB Verteiler nach IP65 mit mind. 12 Steckeinheiten !
Beispiel 3-phasig: 1 Schalter + 4 Schütz + 3 Sicherung + 3 Fi = 11...

Das braucht a) Fachwissen oder b) nen guten Elektro-Freund oder c) beides zur Ausführung :emoji_slight_smile:
Dann klappts auch wieder mit der Nachbarin :emoji_grin:

sonnige Grüße

**ich hab leider kein Elektro-Zeichenprogramm, hätt sonst gern ne Schaltung dazu geliefert...:emoji_open_mouth:
Vielleicht hat ja jemand - und fügt an ?
 
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