Mobilsäger war zu Besuch. Aufsägen von Stammware

Martin45

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Industrieholz, die zweite Sparte die angeboten wird, ist aber teurer, und 10-15 FM, die ich gerne abgenommen hätte, sind zu wenig.
Also durch den Wald schlendern, paar Nummern auf schönen Stämmen fotografieren, die Stämme billig kaufen und aufsägen lassen ist so nicht mehr drin. Ich kann Interesse anmelden, und wenn dann mal nach ner Abholung von Industrieholz irgendwo 2-3 Stämme liegen bleiben, dann kann ich die, wenn ich schnell bin (bin dabei ja aber auf einen Bekannten mit Rückefahrzeug angewiesen) diese Stämme haben, dafür wird von den jetzigen Abnehmern keiner nochmal ein Fahrzeug losschicken.

Tja, was soll ich sagen... Scheiße!
Gut dass ich keine Blockbandsäge in die Scheune gestellt hab...
Jo, so läuft der Kapitalismus. Hier kauft es in großer Menge z.B. ein Holländer, der es dann nach China exportiert. Die Reste dann für's Volk, ähnlich wie bei euch.
 

Lorenzo

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Zum kotzen. Ich hab noch gefragt obs ne Wertholzsubmission gibt. "Ne, sowas haben wir nicht."
Ah ja.. okay. Das` ja clever.
Lokal einkaufen heißt jetzt zu Espen nach Bad Vilbel fahren. Der hat alles. Von Abachi bis Ziricote.
Heut schenk ich mir nen Schnaps ein...
 

teluke

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Was man da braucht ist ein guter Kontakt.
Sprich doch mal mit Jörg, vielleicht hat der einen Tipp für Dich.

Es geht nichts darüber selbst immer genug Holz vorrätig zu haben.
Es spricht auch nichts dagegen Brennholzstämme, so sie denn stark genug sind, aufzuschneiden. Du hast damit natürlich mehr Verschnitt aber was macht das schon wenn Du auch Brennholz brauchst?
Eine Blockband macht natürlich wirtschaftlich nur Sinn wenn Du auch genügend Holz verarbeitest. Aber das machst Du ja, zumindest perspektivisch.
So eine Blockband wie ich sie habe ist natürlich nicht besonders komfortabel. Aber das macht nichts, Du brauchst halt etwas länger. Für einen Säger ein KO-Kriterium aber um 10-20m³/Jahr aufzuschneiden spielt das keine wirkliche Rolle.
 

Lorenzo

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Es spricht auch nichts dagegen Brennholzstämme, so sie denn stark genug sind, aufzuschneiden.
Das hab ich ja gemacht. Aber jetzt haben die halt maximal 30cm. So buckeligen Spargel brauch ich nicht aufsägen lassen.
Ich will halt schon das Holz, das man im fertigen Möbel sieht, aus einem Stamm haben. Möglichst astrein, und sehr viel Verschnitt bedeutet halt am Ende auch Zeit, und das ganze soll ja zukünftig auch wirtschaftlich sein.

Du hast da auch andere Grundvorraussetzungen, BBS, Platz ohne Ende, Trockner, machst das ausschließlich für dich und magst eine wilde Holzsortierung.

Ich muss schauen ob es hier lokal auch privaten Wald gibt, das ist meiner Meinung nach das einzige was sinnvoll ist, ansonsten muss ich halt doch ausschließlich beim Händler kaufen. Das wäre eh der Fall gewesen, aber ich hatte halt gerne die räumlichen Kapazitäten unterm Dach der Scheune für Holz von vor der Türe genutzt..
 

Andreas W.

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Hallo Lorenzo,

Dein Beitrag Nr. 74 tut mir leid.
Kann ich auch schwer nachvollziehen, da es ja in Deutschland überall und mehr oder weniger in unmittelbarer Umgebung reichlich Wald gibt. Außer vielleicht auf den Inseln. Staatswald, Kommunlawald, Privatwald.
Aber bei Dir ist das offensichtlich so.

Wo ich wohne, ist das anders, in etwa so, wie weissbuche es beschreibt.

Ich weiß nicht, wo Du wohnst, Nidda kenne ich als Fluß in Hessen.
Submissionen gibt es auch natürlich bei den Hessischen Staatsforsten, evtl. ist das aber nicht in der Nähe von Dir?

https://hessen-forst.de/angebote/holz/submission

Evtl. gibt es in Hessen auch Bundesforst.
Stämme (Stammholz, Industrieholz, Energieholz) kann man mit etwas Glück z.B. auch von Grünflächenämtern oder Gemeinden bekommen.

Wie teluke schreibt, helfen gute Kontakte immer, die braucht es tatsächlich mitunter. Schade, wenn das an einem Telefonarbeitsplatz geblockt wird.

Vielleicht gibt es bei Dir in der Nähe auch eine WBV (Waldbesitzervereinigung), die machen in etwa das gleiche, wie eine FBG, einfach mal rumfragen oder tatsächlich mal auf einer Versammlung FBG oder WBV teilnehmen. Und sich da umhören.

Evtl. können auch Mobilsägereien irgndwelche Kontakte zu Holz oder Holzverkauf vermitteln, da könnte man auch mal schauen.

Gruß, Andreas
 

ChrisOL

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In der Nähe von Bremen habe ich Kontakt zu einem der privat Stämme aufsägt. Als Hobby. Er sagt mir, vom Förster bekommt er das was etwas exotisch ist und keine großen Partien gibt. Mal eine Esche, Ulme, Kirsche, Lärche, Birke und was sonst so hier zwischen Eiche und Buche wächst. Er hat sich da aber als stabiler Abnehmer etabliert.

Das muss es doch auch bei deinem Revier Förster geben, oder hauen die das alles ins Brennholz was Einzelstämme sind, weil es den Aufwand nicht lohnt?
 

teluke

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Aber jetzt haben die halt maximal 30cm.
Damit hast Du recht, es sollten min. 30cm sein sonst hast Du viel zu viel Splint. Das macht keinen Sinn.

Die letzten 30m³ die ich aufgeschnitten habe waren ja eine sehr gute Sortierung (Durchmesser 40-70cm) und die Stammware hat ca. den 3-fachen Brennholzpreis gekostet.
Es ist sehr auffällig dass sich das Brennholzlager, seit ich mit dem Holz arbeite, viel langsamer füllt.

Ich habe einen guten Kontakt zu dem Bürgermeister einer Gemeinde mit einem großen Gemeindewald und eigenem Forstamt.
Der Kontakt zu dem Förster ist ebenfalls sehr gut.
Was will man mehr.

Deswegen musst Du Dir da einen Kontakt aufbauen. Und wenn das 20-30km weiter ist ist auch nicht schlimm.
Macht keinen großen Unterschied ober der LKW 10km fährt oder 40km.
 

weissbuche

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Die Stadtforstämter in LG und UE sind auch sehr kooperativ. In LG schon mehrmals Esche und Hainbuche gekauft, in UE Kiefer und Strobe. Hilft Dir jetzt nichts, ich wollte nur als Beispiel zeigen, daß das auch eine Möglichkeit ist. Wenn bei denen Einzelstämme anfallen, sind die oft froh, seltenes und gutes Holz nicht als Brennholz verkaufen zu müssen.
 

Dietrich

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Hallo,

habe immer wieder "viel zu schöne Brennholzstämme" von örtlichen Teilnehmern des historischen Landmaschinen-Vereins vermittelt bekommen, teils von den Straßenbau-Leuten, oder auch Obstbauern die von Hochstamm auf Spalier umgestellt haben.
Wenn irgendwo gebaut wird fallen meißt Bäume, mehrere Kirsch und einen schönen Nuß habe ich da schon bekommen.
Da man nie weiß wann was kommt, ist es gut einen schnellen Zugriff auf einen Pritschen-Transporter oder Hänger zu haben, ideal mit Seilwinde unter der Ladefläche und Umlankrolle hinterm Fahrerhaus, dazu eine stabile Rampe, oder gleich einen Mini-Palfinger den es auch gibt.
Da unser nahes Sägewerk zu ist gibt es auch bei uns Überlegungen in Richtung kleinerer BBS, zumal es einen Stellplatz gäbe, allerdings ohne Strom...

Gruß Dietrich
 

Martin45

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@teluke
BBS ist ja schön, aber ohne einen dicken Stapler (oder viel Platz und dicken Traktor) doch auch irgendwie witzlos. Da kommt eins zum anderen. Du hast da vieles eh und nutzt es nur mit.
Ohne Führerschein wird es auch nicht einfacher.
 

Lorenzo

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Also erstmal: natürlich streich ich jetzt nicht die Segel. Ich werde mich drum kümmern an Holz ranzukommen. Die traumhaften Bedingungen die ich hatte sind halt so jetzt nicht mehr gegeben. Super Holz, billig, vor der Haustür, und nen Rücker mit Säge.
Ich brauche also als erstes wieder eine oder mehrere gute Quellen. Und das muss einigermaßen in der Nähe sein, damit das weiterhin der Rücker holen kann, den selbst wenn ich nen Führerschein machen würde, was ich weiterhin nicht vorhabe, dann geht's ja immer noch am Gerät. Und ich sehe auch nicht ein viel zu investieren um dann doch niemals so ne Ausstattung zu haben wie sie im Nachbardorf vorhanden ist und genutzt werden will. Das ist ökologisch und finanziell einfach Unsinn.

Und danke für die Tipps zu möglichen Anlaufstellen. Ich werde auch bei der FBG mein Interesse an Stammholz anmelden. Die Frau von der FBG, mit der ich gestern telefoniert hab war auch sehr nett, die kann halt für mich die Regeln auch nicht ändern. Aber eventuell fallen ihr Kontakte ein oder es ergeben sich welche. Die Situation hat sich ja auch für die FBG erst kürzlich geändert.
Auch die neue Revierförsterin hat mich jetzt auf den Schirm, und findet das was ich mach prinzipiell erst mal gut und würde da gerne helfen. Auch die ist neu hier. Der vorherige Förster hat mir immer wieder Angebote per Mail geschickt wenn irgendwo ein einzelner Stamm angefallen ist, auch wenn die meist zu klein waren. Da kommt dann auch mal was passendes. Und für so einzelne Stämme gab's immer noch die Möglichkeit die mit dem vorhandenen Hänger mit meiner Frau zu holen.

Das wird schon. Aber es ist erst mal trotzdem ernüchternd. Denn es war ja schon!
 

husky 928

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BBS ist ja schön, aber ohne einen dicken Stapler (oder viel Platz und dicken Traktor) doch auch irgendwie witzlos.
Um eine BBS zu beladen braucht man keinen Stapler.

DSCN0817.JPG

Zwei Kanthölzer, davor zwei schräg geschnittene Abschnitte, an der BBS zwei Spanngurte eingehängt, und dann feste ziehen.

DSCN0818.JPG

Der Stamm (Fichte) hatte knapp über 50cm Durchmesser, 250cm Länge und somit etwa 205kg.
Die 50er Eiche mit knapp 350kg (jeweils lufttrocken angenommen) kommt aber auf dem gleichen Weg auf das Sägebett.
 

Lorenzo

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Wilfried, mein Angebot steht noch, ich würde dich von den Dingen befreien die dich hindern deine Werkstatt in die Scheune zu bauen. Immer nur neues dazu, das klappt so nicht... :emoji_wink:
 

husky 928

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Ne, das ist ja nichts Neues, die Fichte wurde schon 2022 aufgeschnitten. In meiner "Werkstatt" sieht es gerade so aus:

DSCN3732.JPG

Das Gerüst ist fertig, jetzt muss oben ein Boden drauf, damit der "Kram" von unten nach oben kann, und dann bin ich ja schon fast fertig. :emoji_grin:
Aber Danke für dein Angebot, tatsächlich habe ich heute morgen schon darüber nachgedacht, dich mit 3 kleinen Eschen zu unterstützen.
 

Martin45

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Um eine BBS zu beladen braucht man keinen Stapler.
Kann man natürlich je nach Holz machen, aber Holz vom Hänger, Bretter von der Säge, wenn man das einmal mit dem Stapler gemacht hat, möchte man es meines Erachtens nicht mehr anders machen.
 
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teluke

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@Lorenzo will da ja professionell einsteigen.
Dann ist eh ein kleiner Stapler nötig. Bekommt man gebraucht ja auch recht günstig.

Aber wenn man einen passenden Säger in der Nähe hat ist das ja vielleicht noch besser.
Beim Sägen ist es ja nicht so dass man da einen Haufen Geld spart, das darf und muss bezahlt werden auch wenn man das selbst macht.

Wichtig ist aber in jedem Fall ein Trockner.
Auch der muss kein teures High Tec System sein wenn man damit 10-20m³/Jahr trocknen will.
Ein alter Tiefkühlcontainer (bekommt man billig) dazu ein entsprechender Entfeuchter mit kleiner Steuerung reicht dafür völlig.

Ich trockne immer recht langsam.
Das kann dem Holz nicht schaden, dauert halt ein paar Tage länger aber was solls.
So viel wie mein Trockner trocknen könnte kann ich eh nicht verarbeiten.
 

teluke

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Klar will er schreinern.
Macht er das aber mit Massivholz, und das hat er wohl vor, dann braucht er davon schon eine ganze Menge.
Und dann lohnt sich das schon richtig.

Für einen Bastler, der ein paar Bohlen/Jahr verarbeitet, lohnt sich der ganze Aufwand nicht.

Noch ein Nachtrag:
Mit professionellem Holzeinschnitt und Handel hat das nichts zu tun.
Da ist anderes Gerät erforderlich.
Es geht hier nur um im eigenen Betrieb genutztes Holz.
 
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Lorenzo

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Zum Trocknen werd ich mir den Solar Trockner, der von der Virginia Tech Universität entwickelt wurde, bauen. Den erwähn ich immer wieder, auch explizit dir gegenüber Theo :emoji_wink:
https://sbio.vt.edu/for-the-community/vt-solar-kiln.html
Da ist nur noch nicht so klar wie ich das vom Platz her hinkriege. Immerhin lässt sich der beliebig skalieren. Denn der Platz ist knapp. Darum kommt auch keine eigene Säge, Trockencontainer,(Stapler) etc. in Frage.

Das Holz aus dem lokalen Wald ist für mich was besonderes, und sicher auch für einen Teil der zukünftigen Kundschaft.

Besonders schön war für mich, mir die Stämme selbst raussuchen und damit wirklich vom Baum, über das einsägen und die Holzauswahl (mit teilweise nochmal auftrennen und gespiegelten Bildern) im fertigen Möbel alles selbst zu bestimmen. Dabei bekommt man auch nochmal einen anderen Bezug zum Werkstoff und lernt viel dabei.

Dass ich mit dem so gewonnenen Holz den kompletten Bedarf decke, war nie geplant. Dafür fehlt es mir hier vor Ort an den eigenen Möglichkeiten und der Logistik. Aber ganz drauf verzichten möchte ich definitiv nicht. Irgendwie findet sich immer ein Weg..
 

teluke

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Das hatte ich zwar schonmal von Dir gelesen jetzt aber nicht gerade auf dem Schirm.

Wenn das funktioniert ist das natürlich der günstigste Weg.
 

Lorenzo

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Das funktioniert super, kann von Nordschweden bis in die Tropen eingesetzt werden mit entsprechender Ausrichtung der Glasfläche. Es ist technisch wie von der Bedienung sehr simpel. Und es gibt keine laufenden Kosten. Im Prinzip kann man da auch frisch eingesägtes Holz rein packen, besonders interessant für mich wäre aber, lufttrockenem Holz einfach noch mal nen Schubser Richtung 8-10% zu geben.
 

teluke

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Keine Kosten außer dem Strom für die Ventilatoren :emoji_slight_smile: .
Da muss vermutlich schon einiges an Leistung hinein.

Bau das Ding, wenn das so gut funktioniert wie Du hoffst ziehe ich vielleicht noch nach.
Platz im Freien habe ich genug (und Sonne auch).
 

teluke

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Und noch ein Aspekt.

Wichtig ist dass Du die Temperatur im Holzinnern auf >50°C bringst, nicht dass Du die Eierchen darin lediglich ausbrütest.
Wenn das Holz aus dem Trockner raus kommt sollte es sauber sein.
Im Sommer vermutlich problemlos zu schaffen, im Winter, ohne Zuheizung, eher nicht.
 

Lorenzo

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Kleines PV Panel für 12cm PC Lüfter. Dann ist man netzunabhängig.
Der zweite Aspekt sollte auch kein Problem sein. Man kann mit dem VT Kiln frisch aufgesägtes Holz in mittleren Breiten innerhalb von einem Monat runtertrocknen. Wobei ich, wie gesagt, wohl meistens an der Luft vortrocknen würde. Da ist das Thema dann eh schon durch.

Wenn dein englisch einigermaßen gut ist, dann ließ die das mal durch:
https://www.google.com/url?q=https:...FjAAegQIBxAB&usg=AOvVaw3ULZDb5cr_gGtNaFndQbZZ

Für mich kommt ne andere Art von Trockner gar nicht in Frage. Ich finde den genial. Genial einfach, schnell gebaut, Low Tech, kein bis minimaler Energieverbrauch, geringer Materialeinsatz.
 
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