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Steht wo?Bei schwimmender Verlegung muss die OSB Platte 2,5 mal so dick sein wie das Parkett
Steht wo?Bei schwimmender Verlegung muss die OSB Platte 2,5 mal so dick sein wie das Parkett
Magst du meine Frage noch beantworten? Das wäre toll.Normalerweise klebt man das Parkett auf den Estrich
hierSteht wo?
Bei schwimmender Verlegung muss die OSB Platte 2,5 mal so dick sein wie das Parkett
Das würde ich auch gerne wissen und ggf. nachlesen. Davon wäre nämlich abhängig, ob ich nochmals 50 qm Platten bestelle. Wie geschrieben, unter der OSB-Platte ist Estrich und das Parkett würde vollflächig verklebt auf das OSB kommen.Steht wo?
Vollholz Hochkantlamellenparkett Esche 10 mm.Was dir bei zu dünner OSB-Platte passieren kann: Der Aufbau ist ja unsymmetrisch. Wenn das Parkett quilt, wird der Boden konvex, wenn das Parkett schwindet, wird der Boden konkav. Liegt daran, dass Parket anders (mehr) quilt als OSB. Das kann also bedeuten, dass der Boden irgendwo 1-2cm hoch kommt und wenn du drauf läufst, geht er runter. Deshalb die Bedenken.
Was ist das für Parkett? Vollholz oder 3-Schicht? Bei 3-Schicht ist es nicht so kritisch.
So langsam glaube ich das hinter "besserichfragmal" Barbara Schöneberger steckt und wir demnächst alle bei Verstehen sie Spaß sitzen.Das würde ich auch gerne wissen und ggf. nachlesen. Davon wäre nämlich abhängig, ob ich nochmals 50 qm Platten bestelle. Wie geschrieben, unter der OSB-Platte ist Estrich und das Parkett würde vollflächig verklebt auf das OSB kommen.
Schau dir die Kleber von Bona an. Mit denen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. 11er Zahnspachtel und ab gehts.Der Kleber ist noch nicht gekauft. Hast du einen guten Tipp? Dann sehr gerne
Ich hab ja in meinem Leben auch so manchen m² verlegt und schließe mich hier mal der allg. Verwunderung an.
Der Aufbau mit dem OSB ist in der Tat ungewöhnlich wenn Du darunter einen ganz normalen und ebenen (?) Estrich hast.
Wenn der uneben ist, gibt es andere und bessere Wege (z.B.Bodenausgleichsmasse) als OSB mit dann darunterliegenden Hohlräumen die möglicherweise Bauschäden verursachen (Schimmel,Taupunkt als Stichwort)
Und warum überhaupt kleben? Bringt doch nur zus. Schadstoffe in den Raum.
Ein Fertigparkett sollte m.M.nach überhaupt nicht geklebt werden. Selbst bei einer FBH sehe ich das als nicht zwingend notwendig an wenn der Estrich eben ist.
Meine Empfehlung wenn der Boden eben ist wäre: B
Besorg Dir einen anständigen Trittschallschutz (grüne Matten aus Holzfaser 5mm). Die legst Du lose auf den Estrich und dann das Parkett schwimmend darauf. Und gut ist.
Sollte der Boden kalt sein, weil evtl. Altbau nicht unterkellert o.ä. müsste man sich nochmal unterhalten. Dafür gibt es auch einfache Lösungen. Aber auch in diesem Fall wäre OSB nicht meine Wahl.
UPS, dat han isch wohl net jesinn. Mea Culpa. Ävver dä Rest stimmt ja sowig.Aber es geht doch hier um Hochkantlamelle die kann man doch nur verkleben?!
Servus, ungeschliffene OSB ist sehr glatt, ggf. zu glatt für Kleber.Wenn sie glatt sind, sind sie geschliffen. Warum du das nochmal machen willst? K.A.
Ah OK, dann sollte aber das (geschliffene) OSB erst flächig mit dem vorhandenen Estrich verklebt werden.Ausgangssituation vor 6 Monaten. Vorderer Bereich. Also unten im Foto das Wohnzimmer. Boden liegt. Vollflächig verklebt auf Estrich. Wasserschaden vor 3 Monaten. Parkett entfernt! Nur im Wohnbereich. Fläche knapp 35 qm. Der Rest im Flur und im hinteren Zimmer konnte bleiben. Der Estrich ist wieder trocken aber es sind Klebereste drauf. Zwischen 0,5 und 1 mm. Darüber soll jetzt OSB und dann wieder das Parkett (natürlich neu). Ich ging davon aus, dass 15 mm OSB ausreichend sind. Noch weitere offene Fragen? Ich möchte den Absatz der sich jetzt ergeben wird so gering wie möglich halten. Das Haus ist von 1910 und der große Raum hat ein Gefälle von 7 cm auf der langen Seite. Ausgleichsmasse ist also keine Option.
Kann ich denn auch alternativ eine zweite OSB-Platte drüber legen und vielleicht verschrauben. Verkleben der unteren ersten Platte mit dem Estrich, halte ich für keine gute Idee, weil ja noch Klebereste (die bekomme ich nicht runter ohne den Estrich zu ruinieren und die gesamte Wohnung unter feinsten Staub zu setzen) auf dem Estrich sind. Wenn der eine Kleber nicht auf dem anderen hält, stehe ich wieder blöd da …!Ah OK, dann sollte aber das (geschliffene) OSB erst flächig mit dem vorhandenen Estrich verklebt werden.
Lediglich schwimmend kommt das ganze wie bereits geschrieben zwischen den Heizperioden zumindest punktuell hoch.
Yes Sir.Wo das steht interessiert mich nicht.
Ah, OK, man müsste halt die Platte oft genug mit dem Estrich verdübeln, ist ja hier eigentlich auch kein Problem, da keine Fußbodenheizung.Kann ich denn auch alternativ eine zweite OSB-Platte drüber legen und vielleicht verschrauben. Verkleben der unteren ersten Platte mit dem Estrich, halte ich für keine gute Idee, weil ja noch Klebereste (die bekomme ich nicht runter ohne den Estrich zu ruinieren und die gesamte Wohnung unter feinsten Staub zu setzen) auf dem Estrich sind. Wenn der eine Kleber nicht auf dem anderen hält, stehe ich wieder blöd da …!
BTW Danke das du versuchst das Problem zu verstehen!
Zwischen 0,3 und 1,5 mm. Würde dann die eine Platte reichen? Also die mit 15 mm? Oder auch eine zweite drauf, wenn ich verdübeln kann?Ah, OK, man müsste halt die Platte oft genug mit dem Estrich verdübeln, ist ja hier eigentlich auch kein Problem, da keine Fußbodenheizung.
Ist halt die Frage wie groß die Unebenheiten durch den noch vorhandenen Parkettkleber sind.
Danke ☺️ So werde ich es versuchen.Ich würde mit einer Stoßscharre den meisten überstehenden Kleber entfernen und dann die OSB in der Breite (625mm?) dreimal und in der Länge (2500mm?) fünfmal mit dem Estrich verdübeln.
Nicht "ruinieren" sondern abschleifen heißt diese zwingend notwendige Maßnahme. Und ja, dabei entsteht Staub. Das ganze nennt sich bauen. Baufehler aus Staubangst; da gilt es mal die Prioritäten zu überprüfen.die bekomme ich nicht runter ohne den Estrich zu ruinieren und die gesamte Wohnung unter feinsten Staub zu setzen) auf dem Estrich sind.