Im Ernst: da wird jetzt wohl nicht mehr viel passieren, und nicht mehr allzu lange und es geht schon wieder in die andere Richtung. (Zumindest wenn das Duchhängen vom Arbeiten der Platte kommt. Wirklich durchhängen wird die nach 2 Monaten ja noch nicht.
Etwas kritisch sehe ich deine Referenz. Für sowas nehme immer eine Alulatte
Alles bis 5mm würde sicher noch nicht mal auffallen.
Muss man sich wenigstens nicht bücken.Kritisch wird das nur wenn die Enkel kommen und mit Murmeln auf dem Tisch spielen wollen.
Jetzt muss sich noch zeigen wie sich die Tischplatte (ohne Zargen und ohne Gratleisten) in der warmen und z.T. feucht-schwülen Zeit verhält.
Bei Gelegenheit und entsprechenden Witterungsbedingungen werde ich wieder messen.
Und wieviel Zehntel das nun wirklich sind, ist doch im Grunde egal....und die 5 mm sind völlig unauffällig, d.h. der Durchhang ist für das Auge praktisch
nicht zu sehen...
Und wieviel Zehntel das nun wirklich sind, ist doch im Grunde egal.
Nein, denn es legt die Milliliter an Suppe fest welche man direkt von der Tischplatte löffeln kann.Und wieviel Zehntel das nun wirklich sind, ist doch im Grunde egal.
So, heute habe ich wieder einmal gemessen. Von der feucht-schwülen Zeit hatten wir ja bisher mehr als genug.
Eine grobe Messung mit der Fühlerblattlehre ergab in der Mitte der Tischplatte einen Durchhang von inzwischen rund 5 mm.
Der Tisch steht aber "bombenfest" und die 5 mm sind völlig unauffällig, d.h. der Durchhang ist für das Auge praktisch
nicht zu sehen. Ich gehe davon aus, dass nun auch der Maximalwert erreicht sein dürfte.
Im Herbst werde ich noch eine Kontrollmessung durchführen und hier mitteilen.
ich würde die heutige Durchbiegung auf das Gewicht der gestrigen Buttercremtorte zurückführen. Und dann noch das ständige Abstützen beim Aufstehen....
Und du willst das ganze dem armen Holz in die Schuhe schieben......