Ich kann dir in jedem Fall sagen das wenn Windrispenband eingesetzt wird mit Beiholzern und sog Druckstollen gearbeitet wird.
Das heißt das das aussen liegende Sparrenpaar verbunden wird um ein Verdrehen entgegen zu wirken.
Sowas geschieht überall wo ein Windrispenband anfängt und aufhört.
Gleiches gilt für ein sog. Beiholz, die Sparrenstärke wird aufgedoppelt um am Anfang und am Ende mehr Festigkeit zu haben.
In den Plänen ist meist vermerkt dass Anfang und Ende 12 Kammnägel gesetzt werden sollen, das macht sich bei einem Sparren der 6 cm breit ist nicht so gut, daher das Beiholz.
Ich für meinen Teil vermutet aber das es sich hier um Aufsparrendämmung handelt und daher keine Sparren sondern Dachlatten zu sehen sind.
Und wenn dem so wäre ist das Windrispenband nicht von Nöten,so wie es da verlegt ist bringt es ohnehin gar nichts.
Da ist man mit versetzten Lattenstoßen besser bedient und es ist fachlich auch richtig.
Aber wie gesagt man müsste erstmal klären ob es sich um Aufsparrendämmung handelt
Aber genau kann uns das nur
@Bastelheiko sagen.