Mitglied 24010 keks
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Bringt ja nichts weil du dann die Nut noch ausstemmen musst. Und ja, geht bescheiden. 
Äh, wie soll eigentlich das Gesamtkonzept werden? Sieht aus, als ob das ein Schuss ins Knie werden könnte.
geiles Teil!!! schaue ich mir genauer an!Also ich würde mir für das Vorhaben eine Festool HK 85 mit dem Verstellnuter kaufen. Damit die langen Bahnen fräsen und dann mit der vorhandenen OF die Rundungen und Ecken und Stücke wo du mit der HK nicht dran kommst.
Die HK verkaufst dann mit 150€ Verlust gebraucht und dein Job ist in Rekordzeit erledigt.
Gruß Daniel
OT:
Gibt einen coolen Thread im Haustechnikdialog Forum. Hatte mit dem Ersteller des Fadens auch Kontakt und uns darüber mehrfach ausgetauscht. Scheint bei ihm gut zu funktionieren ca 200m². OSB - Nuten - 0,2mm Alufolie - Bodenbelag. Mein eigener Versuchsaufbau hat gut funktioniert. Habe mehrere Versuchsaufbauten gemacht und mit Wärmebildkamera angeschaut. Ich habe 2 separate Heizkreise in meinem Haus und kann somit die FBH aufbauen, während die Wandheizkörper noch dran sind. Falls es in der Praxis wie gewünscht funktioniert, würde ich das Heizkörpersystem zurück bauen. Alle Nassestrichsysteme auf Holzdielen und Holzbalkendecke (1952) scheinen zum Scheitern verurteilt zu sein. Aufbauhöhe / Gewicht / Feuchtigkeitseintrag / Gegebenheiten von Belagswechsel mitten im Raum, Preis (teilweise 120€/m² ohne Fußbodenbelag und dann hat man 3mm kunststoffvergüteten Estrich über dem Rohr und die Verteilung in der horizontalen kann gar nicht stattfinden)/ der Rückbau in so einem Verbundsystem Holzdiele + kunststoffvergüteter Estrich macht mir Sorgen.
Es gibt ja viele verschiedene Trockensysteme für FBH (EPS + Alufolie, XPS + Alufolie) Meine Version mit Diele + Holzfaserdämmplatte + OSB ist am Ende auch eine Dämmschicht und die Wärmeverteilung geschieht durch das Alu. Vorteil ist aus meiner Sicht in dem Fall die Stabilität der gesamten Konstruktion, sodass nicht noch ein Trockenestrich darüber gelegt werden muss, welcher wiederum nur dämmt.
/OT
Darum sollte es ja gar nicht gehenWürde mich freuen, wenn ihr noch Gedanken zu den Werkzeugen äußert.
Vielen lieben Dank für eure grandiose Unterstützung.
Euch einen starken Start in die Woche!
LG
Ich. Bei Altbausanierung, Schlitze für Elektro gefräst und auf einen Balken des Fachwerks gegommen. Für kurze Stücke machbar, für größere Sachen undenkbar.Hat schon jemand versucht Holz mit einer Mauernutfräse zu nuten?
Damit habe ich mich natürlich auch beschäftigt. Die Nachteile sehe ich in den KostenIch würde das ja eher umgekehrt machen, 18 mm OSB und oben drauf 14 mm zwischen den Rohren in Streifen mit Rohrdicke Einleimen und -schrauben. Die Kurven werden sonst ja auch ein Riesenspaß mit der Oberfräse (jeweils mit Fräszinkel oder per Hand?).
Wie dick soll die OSB-Platte denn sein? Rein aus statischen Gründen kann du ja nur den ungefrästen Teil betrachten und bei 18 mm Nuttiefe sind selbst bei 30 mm dicken Platten effektiv nur 12 mm übrig.
Wir haben das Trockenestrichsystem von Selfio mit EPS und Wärmeleitblechen und 14 mm Rohr im Altbau. Die kann man da für einen- geplanten Aufbau auch einzeln kaufen. Und 14 sind schonmal weniger als 16 oder 18 mm.
Bei denen gibt es auch ein Trockenbausystem mit XPS Trägerplatten.
OT: 75€ die Platte + Spachtel + Kleber + teure Ausgleichsmasse / Trockenschüttung + Rieselschutz. Wie ich schrieb war das meine erste Idee. In Gipsfaserplatten zu fräsen. Bei 3,5 cm Trockenestrich sind das gute 40-50kg + Schüttung/Ausgleichsmasse und Rohre. Die Idee ist nicht verworfen. Stellt mich aber vor mehr Fragezeichen, als Nuten fräsenWir haben Knauf Fertigestrich-Elemente mit FBH auf der Holzdecke im Obergeschoss. Das sind Gipskarton-Platten mit eingefrästen Nuten für die FBH. Das braucht natürlich auch eine gewisse Aufbauhöhe, allerdings verlieren Deine OSB-Platten durch das Nuten ja auch die Stabilität, so dass Du sie auch entsprechend dicker machen musst. Vorteil ist, dass es sich um ein zugelassenes und erprobtes System handelt.
Die Aufbauhöhe ist deutlich kleiner als mit einem Estrich, Wassereintrag ist fast keiner, nur ein bisschen Spachtel.
Habe mal eben bei Idealo geschaut:Welche 2000W Maschine schlägst du vor? Wendeplatten war auch der Vorschlag von meinem Kollegen.
Ich sag mal aus technologischer Sicht, daß das Auftackern von Streifen und Halbkreisen da die preiswertere und einfacher zu fertigende Methode wäre. Streifen sind dann quasi Massenware, die Ronden kann man auch gut auskreisen und teilen, auftackern in größeren Abständen muß noch nicht mal mit Leim sein... Mit einer Klötzchenlehre hast du übrall eine gleichmäßige Fuge und könntest bei ökonomischer Plattenaufteilung sogar Rondenhälften und Endstücke aus einem Streifen schneiden...
Keine separaten größeren Werkzeugkosten, keine spanbildenenden Massen, keine Entsorgung...
Als langfristiger Ersatz, wenn es geht. So hatte ich das verstanden.Äh, sehe gerade, das ganze ist zusätzlich zu den bestehenden HK eingebaut worden. Dann wäre das nur eine Heizungsunterstützung?
Ich sehe in dem Link auch nur eine Küche, das in einem ganzen Haus oder mehreren Räumen zu machen, halte ich für extrem langwierig und nervenaufreibend.Habe gerade mal den anderen Thread überflogen. Weiß nicht, was ich denken soll. Insbesondere:
"Aussfräsungen habe ich in einer halben Stunde gemacht."
Es fällt noch ein anderer Spruch ein:
Alle sagten das geht nicht. Dann kam einer, der wusste es nicht und hats einfach gemacht.
Skeptisch bin ich nach wie vor. Ich muss das mal über Nacht sacken lassen.
Warme FüßeIch fange ziemlich vorne an: Warum willst du von den HK weg?
Wärmeleitfähigkeit ist bei Estrich und dazu noch komplett umschlossenene Heizungsrohre 1,4W/mKDann wundert mich die Aussage "Fertigestrich ist wie eine Dämmplatte.". Mineralische Werkstoffe leiten die Wärme doch immer ganz gut. Sonst bräuchte man ja keine Dämmstoffe. Und Alufolie soll reichen, um die Wärme von den Heizrohren zu verteilen? Hmm, kann ich nicht beurteilen.
Die Idee verfolge ich nochmal weiter. Wobei OSB dann geschliffen sein müsste, oder eben dann Verlegeplatten. Die Gefahr von geräuschen, wenn es nicht verklebt wird sehe ich als zu groß. Auch glaube ich ist eine gefräste Platte stabiler als eine gestückelte. Schneller könnte ich mir aber vorstellen. Aber beim Sägen im Raum besteht das spähneproblem dennoch und Abfallholz wird es auch geben. Ist aus meiner Sicht aber durchaus zu vernachlässigen. Die Absaugung muss halt funktionieren. Und am Ende ist trockenbauschleifen das größere Übel oder ?Ich sag mal aus technologischer Sicht, daß das Auftackern von Streifen und Halbkreisen da die preiswertere und einfacher zu fertigende Methode wäre. Streifen sind dann quasi Massenware, die Ronden kann man auch gut auskreisen und teilen, auftackern in größeren Abständen muß noch nicht mal mit Leim sein... Mit einer Klötzchenlehre hast du übrall eine gleichmäßige Fuge und könntest bei ökonomischer Plattenaufteilung sogar Rondenhälften und Endstücke aus einem Streifen schneiden...
Keine separaten größeren Werkzeugkosten, keine spanbildenenden Massen, keine Entsorgung...