50er Fräser handgeführt? ... praktische Variante, weil dieser Falzkopf ist äußerst universell anwendbar...
Wenn man sich nach solchen Fräsern umsieht, sollte man darauf achten, dass dies auch für den manuellen Vorschub geeignet/zugelassen sind.
Kennzeichnung, bzw. Abkürzung dafür ist "man".
Bei den schräg-verlaufenden Schneiden von Planfräser sehe ich den Vorteil - ohne diesen bisher wirklich genutzt zu haben -, dass dieser weniger zu Ausrissen der Holzfasersn beim Bearbeiten von Stirnholz an den Aussenkanten (z. B. von Baumstümpfen) neigt.
Für mich - wo ich die Anwendung Planfräsen eher als selten einstufe - tendiere hier auch eher Richtung "Universal"-Kopf".
Vielleicht reicht mir sogar auch ein 19-mm Wendeplattenfräser mit Schaft-seitigem Kugellager als Ergänzung zu meinen 12-mm Wendeplattenfräser.
(Den habe ich mir erst kürzlich gekauft, deckt sehr viel Anwendungsszenarien ab und begeistert.)
@Prototype0815:
Deine Eingangsfrage nach dem "Größten" und die direkte Beantwortung zur Frage ist nicht unbedingt sinnvoll.
Finde z. B. auch einen mit 59 mm und noch für manuellen Vorschub zugelassen.
Muss aber auch zur Maschine passen. Sinnvoll ist es evtl. auch zu überlegen, ob man den Fräser zusätzlich für andere Dinge verwenden könnte.
Die Falzkopf-Variante wurde ja schon thematisiert.
Spontan würde mir noch Topfscharniere einfallen.
@All:
Mag es sinnvoll sein, hier den Durchmesser eher wieder kleiner zu nehmen, um bei eher hobby-mäßiger Verwendung mehr "abdecken" zu können?
@bello:
Das mit den max. 35 mm Durchmesser in Kombination der größtmöglichen Kopierhülse (40-er)
ist ein guter Hinweis und muss ich mir merken
.
@Dikado:
Schöne Vorrichtung - Investition lohnt sich zwar nicht für jeden, aber dies ist ja bei allen Dingen irgendwie im Leben so.
Gruß Matze