Schitzl
ww-birnbaum
kann man eigentlich nicht einem Nutfräser auch einen Falz fräsen?
kann man eigentlich nicht einem Nutfräser auch einen Falz fräsen?
Hättest du mal im Ausgangspost die Anforderungen die der TE Hat durchlesen würdest du merken, dass vieles von dem mit einer Tischfräse allenfalls suboptimal bzw. unmöglich ist (Fräse mal eine T-Nut mit der Tischfräse)Auch abrunden und anfasen von kleineren Werkstücken wollte ich nicht unbedingt auf der Tischfräse machen.
Gratfräser und Gratleistenfräser oder nur Gratfräser ( Kann man mit dem auch die Gratleiste fräsen?)?
Wendeplatten sind idR (sonst kommt wieder einer, der einen hat, bei dem das nicht so ist ) aus HSS-Stahl. Wenn man viel Plattenmaterial bearbeitet, werden die schneller stumpf als die anderen mit HM-Schneiden.gibt es bei Wendeplattenfräsern wirklich einen nennenswerten Vorteil ? Oder gibt es auch Nachteile? Ist das wie ein Ralihobel am Ende nur teurer?
Echt jetzt?! - Habe zwar noch keinen - steht auf der Wunschliste - kenne diese aber nur als Hartmetall-Ausführung....Wendeplatten sind idR...aus HSS-Stahl...
Ich hab den Falzkopf von Festool als einzigen Wendeplattenfräser. Mein wichtigster Fräser. Festool sagt nichts dazu, jedenfalls nicht, dass ich wüsste, aber alle (Werkzeugshops) behaupten das seien HM-Schneiden. Ich könnte schwören, dass sie das nicht sind, weil für HM werden die viel zu schnell stumpf. Ein zwei Meter Fälze in Spanplatte und das wars dann schon. Das ist niemals HM. Das ist das gleiche Material, aus dem diese Einweghobelmesser für meine Metabo Abrichte sind. Ich bin davon ausgegangen, dass das bei den anderen auch so ist. Ich lass mich aber gerne belehren.Echt jetzt?! - Habe zwar noch keinen - steht auf der Wunschliste - kenne diese aber nur als Hartmetall-Ausführung.
Wow das hört sich aber für mich auch an, als ob die normalen unter den Bedingungen auch nicht soviel länger halten. Gut der Kleber in der Spanplatte ist sehr hart und wenn nicht nötig will ich so ein Material vermeiden, aber da stellt sich die Frage wie oft lassen sich normale hm fräser selbst zufriedenstellend nachschleifen ? Danke für die Antworten ich bleib erstmal bei den normalen Ent oder Klein. Da bleibt nur die Überlegung welche.IEin zwei Meter Fälze in Spanplatte und das wars dann schon.
Lico
Wendeplatten sind idR (sonst kommt wieder einer, der einen hat, bei dem das nicht so ist ) aus HSS-Stahl. Wenn man viel Plattenmaterial bearbeitet, werden die schneller stumpf als die anderen mit HM-Schneiden.
Bitte bitte nicht von einem Beispiel auf die Allgemeinheit schließen . Das ist der Stoff aus dem Verschwörungstheorien sind.Ich hab den Falzkopf von Festool als einzigen Wendeplattenfräser.
Der Vorteil ist, dass du an eine Leiste entlang fräsen kannst und die verdeckte innere Kante vom Schwalbenschwanz ist dann da, wo die Anschlaglsite liegt. Das macht es meines erachtens etwas einfacher weil auch Fehler durch Toleranzen oder Anwederfehler bezüglich des Kopierrings ausgeschlossen sind.es gibt Gratfräser mit und ohne Kugellager,- ist der mit zum kopieren in einer Schablone?
Die von Festool haben tatsächlich vier Schneiden. Es gibt aber bei dem genannten Lieferanten auch die Version mit vier Schneiden. Werde ich gleich mal zuschlagen. Ich verarbeite nämlich überwiegend Plattenmaterial, insb. Multiplex und hab mich über die WP von Festool schon ziemlich geärgert. Ich hatte bisher angenommen, diese Schneiden seien herstellerspezifisch,Du kannst ja mal Wendeplatten SMG02 versuchen.
https://www.werkzeuge-fuchs.de/de/h...mm-35-zwei-schneiden-z2-smg02-made-in-germany
Hier hast Du auch nochmal ein Bild dabei, dass die Eignung für Spanplatte zeigt, aber "uneignung?" für Hartholz.
Aufpassen: Festool scheint 4-Schneiden zu haben, die verlinkten nur 2.
genauOder bezieht sich das nur auf den zu berechnenden Versatz beim Kopieren.