FredT
ww-robinie
Dein Beispiel wäre mir ohnehin zu heikel; mit 0,5mm Abstand bist du vielleicht schnell mal angeeckt. Zumal die Differenz der Dm sonst keinen Einfluss hat...
Grüße Fred
Grüße Fred
Gibt es Anwendungsfälle, bei dem das Kugellager stört?...Gratfräser mit und ohne Kugellager...
...Scheibennutfräser...
Sichert hier euer OF noch irgendwie gegen routinemäßiges Austauchen oder reicht konzentriertes Arbeiten?...den Fräser oberhalb der Grundplatte nutzen, und da ist der größere Dm kein Problem...
Ich versuche gerade deinen Gedankengang zu verstehen.sorry noch eine Frage zu den Koperhülsen- sehe ich das richtig, dass es am besten ist, den Kopierring- Innendurchmesser so zu wählen, dass der
1 mm größer als der Nut oder Bündigfräser ist um das bestmögliche Fräsergebnis zu erhalten? Bsp. Nutfräser D8 - Kopierhülse ID 9?
Oder bezieht sich das nur auf den zu berechnenden Versatz beim Kopieren.
Die Makita RT0700 kann man zum Eintauchen benutzen, muss eben nur das entsprechende Set sein, in dem ist dann das Oberfräsenmodul enthalten (haben wir ja auch erst kürzlich in dem anderen Thread geklärt).
Nicht falsch verstehen: finde es gut dass es hier rege Beteiligung gibt, wollte nur kurz einleiten dass jedem klar wird dass ich mich auf das Ursprungsthema beziehe um keine Verwirrung zu stiften...
Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht und tendiere momentan eher zur Makita, da diese wohl am handlichsten ist (etwa 1kg leichter als die beiden anderen), da ich wohl ueberwiegend Kanten fraesen werde,
Ich habe heute einige Kanten gefräst und finde sie dafür sehr handlich.
Mittlerweile - nach drei Jahren - habe ich mir auch einmal dieses Oberfräsenmodul angesehen, beim Eintauchen kann man mit dem Daumen der rechten Hand einen recht breiten Hebel umlegen. Wie gut sich damit arbeiten lässt, kann ich nicht sagen. Bei diesen Arbeiten bleibe ich gewohnheitsmäßig bei der Festool 1010. Ich denke aber, dass Du Dich sehr schnell daran gewöhnen wirst.
Anscheinend gibt es nun auch einen dritten Fräskorb
, der verhindert das Kippeln der Maschine am Werkstück deutlich.
Nein, dazu benötigst du einen Planfräser. Der ist im Grunde ein großer Nutfräser mit geringer Eintauchtiefe, der die Fläche mit den Stirnschneiden plant. Zur not geht hierfür auch ein Nutfräser mit großem Durchmesser und Stirnschneiden.Kann ich mit dem Bündigfräser bedenkenlos 80cm Stirnholz planfräsen
Kann ich dir nicht sagen, denn es gibt beides. Um eine klare Antwort zu geben müsste man den Fräser sehen. Bei einem Fräser mit Stirnschneiden schauen die eingelöteten Hartmetallschneiden unten über den Fräserkörper hinaus und sind angeschliffen.Außer du sagst mir jetzt, dass der gewöhnliche Nutfräser keine Stirnschneiden hat, ist das so?
Anscheinend gibt es nun auch einen dritten Fräskorb
, der verhindert das Kippeln der Maschine am Werkstück deutlich.
Beim Planfräsen ja, denn da wird ja die Fläche des Werkstücks bearbeitet.Für mich hört sich das gerade so an, als ob ich mit der Spitze vom Fräser fräsen soll und nicht mit der Seite?