Die ganzen Maschinen sind doch nur Hilfsmittel um Zeit zu sparen.
Hallo John ich fürchte der Thread hier hat einen ungünstigen Verlauf genommen. Mir ging es nur darum sicherzugehen, ob mir das Ding es ermöglicht bei meinen Arbeiten (Zuschnitt von Plattenmaterial beschichtete Spanplatte) Zeit sparen würde d.h. mir erlauben würde den Gang über die Tischkreissäge zu sparen. Wie sich nun herausstellt lautet die Antwort nein - Ende gut alles gut, die hundert Euro werden ja nicht schlecht ^^
ich habe das Gefuehl mir ist da ist noch was unklar.
Hallo Mattes, ich fürchte da ist tatsächlich was untergangen ich habe mich hier wahrscheinlich nicht präzise genug ausgedrückt. Es ging mir in den letzten Posts darum den Parallelschnitt an der CS70, der hinreichend genau ist, mit einem hypothetischen ungenauen Schnitt mit diesem Parallelanschlag zu vergleichen, da ich Freds Aussage so interpretiert hatte, dass er mir vorgeworfen hatte ich würde mit einer Präzsion arbeiten, die für den Werkstoff Holz nicht angebracht wäre d.h. unnötig wäre. Deswegen habe ich das Beispiel von Gehrungen mit Werkstücken mit nichtparallelen Kanten gebracht.
Laut meiner Sicht der Dinge ist der Parallelschnitt in etwa so wichtig wie der Dickenhobel - ich muss mich darauf verlassen dass der hinreichend genau parallel ist (es ist auch IMO genau das gleiche Prinzip).
Offtopic: Mein Blatt mach tatsächlich (leicht) nach hinten zu, das ist aber (wohl) bei Zugsägen so gewollt. Das hat aber keine Auswirkung auf die Parallelität solange man das Werkstück von Anfang bis Ende am gesamten Blatt vorbeiführt.