Saugend und schmatzend und auf zug abgebohrt wäre korrektGestemmte Zapfenverbindung. Mit Holznagel gesichert.
Braucht nicht besonders exakt und passgenau zu sein.
Servus Jannik,Saugend und schmatzend und auf zug abgebohrt wäre korrekt![]()
Jupp, so sollte es seinServus Jannik,
Kannst Du mir das erklären?
Ist das Loch im Zapfen dabei so versetzt, das sich beide Bauteile beim einschlagen des Dübels zusammenziehen?
Ja, ein paar mm. Macht aber kein Mensch
Woran das wohl liegt? Zeit, Faulheit, Ausbildung, Berufsauffassung oder schlicht Unwissenheit?
Nix: was geht noch, sondern: sie kommen, wenn sie Kapazität haben.
Hat man früher bei Fachwerkshäusern so gemacht. Wohl weil da regelmäßig frisch eingeschlagenes Holz verbaut wurde (?) Und dann würde sich durch das Schwinden die Fuge öffnen.das sich beide Bauteile beim einschlagen des Dübels zusammenziehen?
Ich vermute, weil es nicht mehr nötig ist. s.o.Woran das wohl liegt?
Ja und weil es elendig viel Zeit kostet und das will wie schon erwähnt niemand bezahlen.Ich vermute, weil es nicht mehr nötig ist. s.o.
Schneidet ihr Holznägel mit dem Zapfenschneider selbst, oder kauft man da Dübelstangen und längt passend ab?Ja und weil es elendig viel Zeit kostet und das will wie schon erwähnt niemand bezahlen.
Muss man halt schauen, was man vor sich hat. Ist das Holz furztrocken kann ich es auch zusammen zwingen, abbohren und Holznagel rein...
Das ist hundertfach bewährt....
Schneidet ihr Holznägel mit dem Zapfenschneider selbst, oder kauft man da Dübelstangen und längt passend ab?
Vergütung der Leistung.
Generation Youtube: you get what you pay for ...
Wenn ich früher in der Denkmalpflege / Restauration gearbeitet habe, hatten wir Kunden, die sowas noch geschätzt oder klar erwartet haben.
(Schlösser, Burgen, Kirchen, Klöster, denkmalgeschützte Objekte). Da wurde größteils in Stundenlohn gearbeitet, und von hochzufriedenen Kunden bezahlt. Wir hatten ein großes Lager mit Eichebalken aus Altbeständen (ala BenBen) nur für solche Zwecke. Und beim passenden Objekt bekamen wir Unterstützung von einem tschechischen Zimmerermeister und Holzbildhauer der immer mal ein paar Monate bei uns gearbeitet hat. (Der hat abends, wenn er Langeweile hatte, mal gerade mit der Zimmereibandsäge und seinem Handwerkzeug ein paar Biedermeierstühle gebaut, da hab ich die Kinnlade nicht mehr hochbekommen).
Auftragsbeschaffung per Mundpropaganda und Weiterempfehlung mit Widerholfaktor.
Nix: was geht noch, sondern: sie kommen, wenn sie Kapazität haben.
Schneidet ihr Holznägel mit dem Zapfenschneider selbst, oder kauft man da Dübelstangen und längt passend ab?