tomcam
ww-robinie
@Variatio
Nagel...Kopf.... und so weiter.... so sieht es aus
Nagel...Kopf.... und so weiter.... so sieht es aus
Probleme mit mangelhafter Küche
- Ersteller Elsa
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- küche mangelhafter probleme
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Elsa
ww-kiefer
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- 3. Februar 2015
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- 52
@Variatio:
Nein, ich atme an dieser Stelle nicht mehr ruhig durch. Soll ich etwa Zusatzkosten tragen, weil jemand seine Termine nicht unter einen Hut bekommt und trotz scheinbar angespannter Auftragslage weitere Aufträge annimmt? Also bitte.
Die E-Geräte waren zum Zeitpunkt, als über eine Terminverschiebung gesprochen wurde, bereits an den Fachhändler ausgeliefert worden. Sollen Sie herfliegen?
Zum Glück waren hier mehrere Zeugen vor Ort und Schriftverkehr liegt mir auch vor.
Nein, ich atme an dieser Stelle nicht mehr ruhig durch. Soll ich etwa Zusatzkosten tragen, weil jemand seine Termine nicht unter einen Hut bekommt und trotz scheinbar angespannter Auftragslage weitere Aufträge annimmt? Also bitte.
Die E-Geräte waren zum Zeitpunkt, als über eine Terminverschiebung gesprochen wurde, bereits an den Fachhändler ausgeliefert worden. Sollen Sie herfliegen?
Zum Glück waren hier mehrere Zeugen vor Ort und Schriftverkehr liegt mir auch vor.
magmog
ww-robinie
Guuden,
Der Worte sind m. E. genug geschrieben, einigt Euch auf einen angemessenen Termin für die Fertigstellung/Abnahme.
Sollte es dann noch Unstimmigkeiten geben, können alle weiterschreiben.
Der Worte sind m. E. genug geschrieben, einigt Euch auf einen angemessenen Termin für die Fertigstellung/Abnahme.
Sollte es dann noch Unstimmigkeiten geben, können alle weiterschreiben.
gleiter
ww-robinie
Grüßt Euch!
Ich lese diesen Thread mit Interesse.
Erst mal Respekt, @ tomcam, für's outen, da gehört schon eine gute Portion Mut dazu.
Noch dazu in einem Forum wo der Eine oder Andere durchaus fundierte Bewertungen abgeben kann.
Ich sehe hier eine Küche aus Spanplatte mit furnierten Fronten und angeschraubten Griffen. Ich sehe auch, dass die Fronten noch lange nicht in einem Zustand sind um seriös an die Kundschaft geliefert werden zu können.
Die Grundsubstanz, also die Korpen, dürften soweit passen, dass sie montagefertig sind, ein Aufbau vor Ort somit machbar. (Ich vernachlässige mal ein Bild mit abgesplitterter Beschichtung, vielleicht ist das ja nicht mal sichtbar im Endzustand.)
Aus meiner Sicht: Bei Terminarbeiten kann es IMMER passieren, warum auch immer, dass nicht eingehalten werden kann. Wenn's gar pressiert, weil eben z.B. die Einbaugeräte kommen und verbaut werden müßen - warum, @ tomcat, hast Du nicht schlicht die Basis aufgebaut und die Nachlieferung der fertigen Fronten zugesagt?
Ein Betrieb der Küche wäre somit möglich gewesen, auch wenn's eingeschränkt ist, zugegeben.
Und dann in aller "Ruhe" resp. mit den Ressourcen einer Werkstatt, die Fronten ordentlich fertig stellen.
Da wäre Euch Beiden besser gedient gewesen, aus meiner Sicht.
Du, Elsa hast eine Basisküche, mit Geräten betriebsfertig, und Du, tomcat die Zeit in der eigenen Werkstatt die Fronten ordentlich fertig zu stellen. Vor Ort das noch zu machen ist - öhöm - sehr "ambitioniert", ich traue mir das ganz sicher nicht zu. Zumal auf einem Bild deutlich ein zu kurz geschnittenes Furnierblatt zu sehen ist - dafür braucht es schon die Ressourcen der eigenen Werkstatt.
Und auch auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen: Standardspruch in unserer Bude: "Fehler kannst Du machen so viel wie Du willst - Du mußt nur wissen wie Du das auch richten kannst!" IN DER WERKSTATT!!! Und ganz sicher nicht vor Ort bei der Kundschaft!
Wir machen Fehler, es reißt Furnier aus, es gibt Fehler in der Verleimung, es passiert dies und das, NUR - wir richten das, weil wir's können.
IN DER WERKSTATT!!!
Immer vorausgesetzt, dass die Basis stimmt und passt - eine simple Ansage: "Ich kann Dir die Küche betriebsfertig aufbauen, die Fronten allerdings kann ich erst in xxx Tagen liefern." - wetten dass, immer unter oben genannter Voraussetzung, Ihr hättet einen Konsens gefunden?
Der übrigens noch immer machbar ist, nochmal, aus meiner Sicht des Gebotenen und immer unter der Voraussetzung dass die Basis passt.
Kann ich nicht oft genug betonen.
Steht die Küche mal abgesehen vom Wasserwaagenbild welches ohne Bezugspunkt keine echte Aussage hat und den halbfertigen Fronten betriebsfertig bereit? @ Elsa?
Ist die Basis der Küche betriebsfertig? @ tomcat?
Falls zwei Mal im Großen Ganzen ja - bau die Fronten ab und stelle sie in Deiner Werkstatt fachgerecht fertig, tomcat, und Du, Elsa, freue Dich an einer Küche welche Du um dieses Geld nie und nimmer irgend wo bekommen kannst, auch wenn die endgültige Fertigstellung sich verzögert.
Mein Senf.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Ich lese diesen Thread mit Interesse.
Erst mal Respekt, @ tomcam, für's outen, da gehört schon eine gute Portion Mut dazu.
Noch dazu in einem Forum wo der Eine oder Andere durchaus fundierte Bewertungen abgeben kann.
Ich sehe hier eine Küche aus Spanplatte mit furnierten Fronten und angeschraubten Griffen. Ich sehe auch, dass die Fronten noch lange nicht in einem Zustand sind um seriös an die Kundschaft geliefert werden zu können.
Die Grundsubstanz, also die Korpen, dürften soweit passen, dass sie montagefertig sind, ein Aufbau vor Ort somit machbar. (Ich vernachlässige mal ein Bild mit abgesplitterter Beschichtung, vielleicht ist das ja nicht mal sichtbar im Endzustand.)
Aus meiner Sicht: Bei Terminarbeiten kann es IMMER passieren, warum auch immer, dass nicht eingehalten werden kann. Wenn's gar pressiert, weil eben z.B. die Einbaugeräte kommen und verbaut werden müßen - warum, @ tomcat, hast Du nicht schlicht die Basis aufgebaut und die Nachlieferung der fertigen Fronten zugesagt?
Ein Betrieb der Küche wäre somit möglich gewesen, auch wenn's eingeschränkt ist, zugegeben.
Und dann in aller "Ruhe" resp. mit den Ressourcen einer Werkstatt, die Fronten ordentlich fertig stellen.
Da wäre Euch Beiden besser gedient gewesen, aus meiner Sicht.
Du, Elsa hast eine Basisküche, mit Geräten betriebsfertig, und Du, tomcat die Zeit in der eigenen Werkstatt die Fronten ordentlich fertig zu stellen. Vor Ort das noch zu machen ist - öhöm - sehr "ambitioniert", ich traue mir das ganz sicher nicht zu. Zumal auf einem Bild deutlich ein zu kurz geschnittenes Furnierblatt zu sehen ist - dafür braucht es schon die Ressourcen der eigenen Werkstatt.
Und auch auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen: Standardspruch in unserer Bude: "Fehler kannst Du machen so viel wie Du willst - Du mußt nur wissen wie Du das auch richten kannst!" IN DER WERKSTATT!!! Und ganz sicher nicht vor Ort bei der Kundschaft!
Wir machen Fehler, es reißt Furnier aus, es gibt Fehler in der Verleimung, es passiert dies und das, NUR - wir richten das, weil wir's können.
IN DER WERKSTATT!!!
Immer vorausgesetzt, dass die Basis stimmt und passt - eine simple Ansage: "Ich kann Dir die Küche betriebsfertig aufbauen, die Fronten allerdings kann ich erst in xxx Tagen liefern." - wetten dass, immer unter oben genannter Voraussetzung, Ihr hättet einen Konsens gefunden?
Der übrigens noch immer machbar ist, nochmal, aus meiner Sicht des Gebotenen und immer unter der Voraussetzung dass die Basis passt.
Kann ich nicht oft genug betonen.
Steht die Küche mal abgesehen vom Wasserwaagenbild welches ohne Bezugspunkt keine echte Aussage hat und den halbfertigen Fronten betriebsfertig bereit? @ Elsa?
Ist die Basis der Küche betriebsfertig? @ tomcat?
Falls zwei Mal im Großen Ganzen ja - bau die Fronten ab und stelle sie in Deiner Werkstatt fachgerecht fertig, tomcat, und Du, Elsa, freue Dich an einer Küche welche Du um dieses Geld nie und nimmer irgend wo bekommen kannst, auch wenn die endgültige Fertigstellung sich verzögert.
Mein Senf.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Elsa
ww-kiefer
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- 3. Februar 2015
- Beiträge
- 52
@Variatio:
Ich war sehr lange ruhig. Ich war ruhig, als entgegen der Ankündigung, die Arbeit sei in letzten Zügen, eine fast unfertige Küche kam. Ich war angesichts des deswegen entstandenen Chaos ruhig. Wir haben für tomcam ein Hotel gebucht, ihn nach Hause gefahren. Ich war ruhig, obwohl Terminfindung nicht so einfach waren (wegen Auftragslage etc.). Ich war sogar so ruhig, dass ich gesagt habe, dass es mir wichtiger sei, die Küche würde gut werden, als dass sie ein paar Tage schneller fertig ist. Ich war wegen des Schadens am Geschirrspülers einigermaßen ruhig. Nur irgendwann ist man nicht mehr ruhig.
Man ist nicht mehr ruhig, wenn die bisherige Küche das Bild liefert, dass sie liefert und jemand nicht weiterarbeiten will, wenn es dafür nicht vor Ort am jeweiligen Termin Geld gibt. Spätestens da fragt man sich, ob die Küche überhaupt noch etwas wird und macht sich Gedanken darüber, wie es weitergeht. Und wenn einem dann unfreundlich begegnet wird, man Vorwürfe gemacht bekommt, ja dann ist´s um die Gelassenheit geschehen.
@gleiter:
Ja, die Küche ist betriebsbereit. Richtig einräumen konnte ich bisher noch nicht, aber kochen kann man darin schon. Für mich wäre es durchaus akzeptabel gewesen, wenn die Fronten nachgeliefert worden wären.
Davon abgesehen wurden die Fronten der Oberschränke, die auf dem überwiegendem Teil der Bilderserie zu sehen sind, gerne kann ich dies auch beschriften, in der Werkstatt gefertigt, ohne den Zeitdruck des 18.11. im Nacken zu haben.
Nachtrag: Die Bilder 2,3,4 ,10 bis 27 und 29 zeigen die Fronten der OS. Wie bereits erwähnt, wurden diese nicht vor Ort, sondern in der Werkstatt gefertigt. Ohne Zeitdruck des 18.11 meint, dass diese erst danach angefertigt wurden. Das Wasserwaagen-Bild bezieht sich auf das Gewürzregal ein Foto zuvor. Hier möchte ich mich entschuldigen, dass der Bezug fehlt, das habe ich schlicht vergessen. Der Regalboden, auf dem der Ofen steht, ist ebenfalls nicht gerade, darauf bezieht sich das Wasserwaagen-Bild allerdings nicht.
Ich war sehr lange ruhig. Ich war ruhig, als entgegen der Ankündigung, die Arbeit sei in letzten Zügen, eine fast unfertige Küche kam. Ich war angesichts des deswegen entstandenen Chaos ruhig. Wir haben für tomcam ein Hotel gebucht, ihn nach Hause gefahren. Ich war ruhig, obwohl Terminfindung nicht so einfach waren (wegen Auftragslage etc.). Ich war sogar so ruhig, dass ich gesagt habe, dass es mir wichtiger sei, die Küche würde gut werden, als dass sie ein paar Tage schneller fertig ist. Ich war wegen des Schadens am Geschirrspülers einigermaßen ruhig. Nur irgendwann ist man nicht mehr ruhig.
Man ist nicht mehr ruhig, wenn die bisherige Küche das Bild liefert, dass sie liefert und jemand nicht weiterarbeiten will, wenn es dafür nicht vor Ort am jeweiligen Termin Geld gibt. Spätestens da fragt man sich, ob die Küche überhaupt noch etwas wird und macht sich Gedanken darüber, wie es weitergeht. Und wenn einem dann unfreundlich begegnet wird, man Vorwürfe gemacht bekommt, ja dann ist´s um die Gelassenheit geschehen.
@gleiter:
Ja, die Küche ist betriebsbereit. Richtig einräumen konnte ich bisher noch nicht, aber kochen kann man darin schon. Für mich wäre es durchaus akzeptabel gewesen, wenn die Fronten nachgeliefert worden wären.
Davon abgesehen wurden die Fronten der Oberschränke, die auf dem überwiegendem Teil der Bilderserie zu sehen sind, gerne kann ich dies auch beschriften, in der Werkstatt gefertigt, ohne den Zeitdruck des 18.11. im Nacken zu haben.
Nachtrag: Die Bilder 2,3,4 ,10 bis 27 und 29 zeigen die Fronten der OS. Wie bereits erwähnt, wurden diese nicht vor Ort, sondern in der Werkstatt gefertigt. Ohne Zeitdruck des 18.11 meint, dass diese erst danach angefertigt wurden. Das Wasserwaagen-Bild bezieht sich auf das Gewürzregal ein Foto zuvor. Hier möchte ich mich entschuldigen, dass der Bezug fehlt, das habe ich schlicht vergessen. Der Regalboden, auf dem der Ofen steht, ist ebenfalls nicht gerade, darauf bezieht sich das Wasserwaagen-Bild allerdings nicht.
Sägenbremser
ww-robinie
@Elsa
das hat zwar ursächlich schon etwas mit der
etwas unkontrollierten Einbausituation zu tun,
aber egal wo die Einbaugeräte gerade ihr Lager
gefunden hätten, an der Grundausführung hätte
das nur wenig geändert.
Ich habe in meinem etwas längerem Tischlerleben
auch schon einige Termine übel versemmelt, aber
was danach auf die Baustelle gekommen ist, hat so
immer die unangenehmste Situation zumindestens
etwas begradigt. Nein halbfertige Möbelteile mußte
ich zu meinem Glück noch niemals ausliefern. Das
sollte auch wirklich nicht passieren.
Jetzt ist doch eher die Frage im Raum - was möchtet
ihr beide aus dieser verfahrenen Situation noch machen.
Wie mir Pedder auch schon geschrieben hatte, würde im
Falle einer juristischen Lösung für beide Seiten eine eher
ungünstige Ausgangssituation entstehen. Er glaubt schon
das die Kosten für ein solches Verfahren deutlich über dem
noch offenen Betrag angesiedelt sind. Denke schon das der
sägenbauende Jurist das sehr sicher einordnen kann.
Also bleibt eine etwas längere Frist für die ordnungsgemäße
Fertigstellung im Visier. Erster Schritt wäre eine genaue Liste
über die erwarteten und im Kostenrahmen auch wirklich zu
erbringenden Leistungen zu einer für beide Seiten möglichen
Zeit. Ob eine unabhängige Person als Moderator dabei diese
Leistungen definieren sollte, zu einem späteren Zeitpunkt die
Arbeiten abnehme kann und erst danach eine vollständige
Abwicklung stattfindet, müßt ihr schon einvernehmlich klären.
Das sollte aber schon etwas ortsnäher zu bewältigen sein um
nicht noch weitere Kosten zu aktivieren. So ganz selten ist der
Fall einer Klärung von Leistung/Entgeld in einem Forum nicht.
Habe das vor zwei Jahren auch in einem Oldtimerforum erlebt.
Da standen zwar Summen mit dem Faktor 15 im Raum, aber
es gab doch noch eine für alle befriedigende Lösung.
@Elsa möchte eine ordentliche Küche und @tomcam möchte
auch noch ein wenig Geld, also versucht bitte beide sich etwas
in die Situation des Anderen hinein zu versetzen, das hilft nicht
nur heute, das macht auch morgen noch ein gutes Gewissen.
Gruss Harald
das hat zwar ursächlich schon etwas mit der
etwas unkontrollierten Einbausituation zu tun,
aber egal wo die Einbaugeräte gerade ihr Lager
gefunden hätten, an der Grundausführung hätte
das nur wenig geändert.
Ich habe in meinem etwas längerem Tischlerleben
auch schon einige Termine übel versemmelt, aber
was danach auf die Baustelle gekommen ist, hat so
immer die unangenehmste Situation zumindestens
etwas begradigt. Nein halbfertige Möbelteile mußte
ich zu meinem Glück noch niemals ausliefern. Das
sollte auch wirklich nicht passieren.
Jetzt ist doch eher die Frage im Raum - was möchtet
ihr beide aus dieser verfahrenen Situation noch machen.
Wie mir Pedder auch schon geschrieben hatte, würde im
Falle einer juristischen Lösung für beide Seiten eine eher
ungünstige Ausgangssituation entstehen. Er glaubt schon
das die Kosten für ein solches Verfahren deutlich über dem
noch offenen Betrag angesiedelt sind. Denke schon das der
sägenbauende Jurist das sehr sicher einordnen kann.
Also bleibt eine etwas längere Frist für die ordnungsgemäße
Fertigstellung im Visier. Erster Schritt wäre eine genaue Liste
über die erwarteten und im Kostenrahmen auch wirklich zu
erbringenden Leistungen zu einer für beide Seiten möglichen
Zeit. Ob eine unabhängige Person als Moderator dabei diese
Leistungen definieren sollte, zu einem späteren Zeitpunkt die
Arbeiten abnehme kann und erst danach eine vollständige
Abwicklung stattfindet, müßt ihr schon einvernehmlich klären.
Das sollte aber schon etwas ortsnäher zu bewältigen sein um
nicht noch weitere Kosten zu aktivieren. So ganz selten ist der
Fall einer Klärung von Leistung/Entgeld in einem Forum nicht.
Habe das vor zwei Jahren auch in einem Oldtimerforum erlebt.
Da standen zwar Summen mit dem Faktor 15 im Raum, aber
es gab doch noch eine für alle befriedigende Lösung.
@Elsa möchte eine ordentliche Küche und @tomcam möchte
auch noch ein wenig Geld, also versucht bitte beide sich etwas
in die Situation des Anderen hinein zu versetzen, das hilft nicht
nur heute, das macht auch morgen noch ein gutes Gewissen.
Gruss Harald
Fiamingu
ww-robinie
Das abgelieferte Gewerk ist unter aller Sau.
Da sind wir uns Alle einig. Elsa hat Recht die
Mängel zu reklamieren. Der Erbauer der "Küche"
hat sich dem Shitstorm gestellt (und dafür braucht
es wirklich Eier). Das jetzt öffentlich in einem Forum
auszutragen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Jetzt heisst es für den Verursacher, das Gewerk
soll ja fachgerecht und sauber fertiggestellt
werden, die Arschbacken zusammenkneifen
und den Pfusch zu beseitigen (in so fern
Elsa noch bereit dazu ist) und das ohne
Zusatzkosten für Elsa. Alles Andere bringt
doch noch mehr Stress und Ärger und weitere
unkosten. Versucht euch zu einigen.
Da sind wir uns Alle einig. Elsa hat Recht die
Mängel zu reklamieren. Der Erbauer der "Küche"
hat sich dem Shitstorm gestellt (und dafür braucht
es wirklich Eier). Das jetzt öffentlich in einem Forum
auszutragen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Jetzt heisst es für den Verursacher, das Gewerk
soll ja fachgerecht und sauber fertiggestellt
werden, die Arschbacken zusammenkneifen
und den Pfusch zu beseitigen (in so fern
Elsa noch bereit dazu ist) und das ohne
Zusatzkosten für Elsa. Alles Andere bringt
doch noch mehr Stress und Ärger und weitere
unkosten. Versucht euch zu einigen.
Elsa
ww-kiefer
- Registriert
- 3. Februar 2015
- Beiträge
- 52
@Sägenbremser:
Mir war sehr darum gelegen, dass tomcam die Möglichkeit hat, die Küche fertigzustellen und bestehende Mängel zu beheben. Er war den 18.11, den 20.11, 21.11., 22.11. und den 18.12. da. Ich habe mich da sehr nach seiner Arbeitslage und den für die weitere Arbeit möglichen Zeitfenstern gerichtet. Nur irgendwann da möchte man schon irgendwie fertig sein, was du sicherlich auch verstehen kannst. Tomcam wird es da auch so gehen. Und sicherlich kann jeder verstehen, dass man irgendwann mal die Küchenumzugskisten in die Küchenschränke einräumen möchte.
Es ist so, dass aus o.g. Gründen bisher kein weiterer Termin zustande gekommen ist. Ich werde nach wie vor kein weiteres Geld zahlen, bis die Küche fertiggestellt, mangelfrei und abgenommen ist. Wenn tomcam damit einverstanden ist und deswegen nicht wieder einen vereinbarten Termin absagt, dann ist es für mich o.k. Dass es soweit gekommen ist, ich mich hier danach informiert habe, ob Fronten u.U. gänzlich ausgetauscht werden müssten und was dies bei einem anderen Schreiner kosten würde, ist ja erst auf diesem Umstand entstanden, dass es eben keine Einigkeit über die weiteren Arbeiten gab, weil ich erst weiteres Geld zahlen wollte, wenn alles soweit fertig ist und tomcam eben schon früher Geld haben wollte. Dass ich sowas aber nicht zusichere, wenn ich nicht weiß, wie die Küche im Anschluss des jeweiligen Termines aussieht, hoffe ich, könnt ihr nachvollziehen. Wir haben uns da im Kreis gedreht.
Mir geht und ging es nicht darum, jemanden zu diffamieren, auch wenn tomcam das so sieht. Hätte ich das gewollt, hätte ich Namen gennannt. Mir ging es im Wesentlichen darum, ob die Fronten ohne Komplettaustausch zu retten sind und was dies - worst case - kosten würde.
Die Küche ist nicht fertig, ja. Vielleicht hätte ich das irgendwo ausdrücklicher schreiben sollen (im Ausgangspost schrieb ich ja, dass die Küche nicht fertiggestellt ist), dafür möchte ich mich auch entschuldigen. Aber ich hatte auch nicht die Hoffnung, dass es noch weitere Arbeiten gibt, eben wegen der Gelddiskussion und dem deswegen geplatzen Termin etcpp.
Mir tut auch leid, dass mir zum Ende hin hier wirklich der Kragen geplatzt ist. Aber ich lasse mir halt nur ungern vorwerfen, dass mein Vorgehen "einiges aussagt", wenn ich mich aus lauter Verzweiflung an Menschen wende, die von der Schreinerei wesentlich mehr Ahnung haben als ich und wenn mir dann durch die Blume noch unterstellt wird, mir wäre es nicht schnell genug gegangen etcpp.
Im Übrigen hatte ich ihm angeboten, den Umstand, dass die Küche noch nicht fertiggestellt ist und auch die Entstehungbedingungen, hier noch anzumerken. Er hat sich dann aber lieber selbst geäußert.
Dass ich die Baubedingungen außen vor gelassen habe, liegt daran, dass es mir eben darum nicht ging. Ich wollte wissen, ob die Fronten noch zu retten sind, was eine Neuanfertigung im schlimmsten Fall kosten würde und eben keine Diskussion darüber führen, weswegen sie so aussehen, wie sie aussehen. Ich habe da auch eine ganz andere Sicht der Dinge als tomcam, was den Montagetermin betrifft.
Eine unabhängige Person vom Fach, die vor Ort die Lage einschätzt, sich mit uns "hinsetzt", um einen Plan zu erarbeiten und bei der Abnahme dabei ist,würde ich sehr begrüßen.
Mir war sehr darum gelegen, dass tomcam die Möglichkeit hat, die Küche fertigzustellen und bestehende Mängel zu beheben. Er war den 18.11, den 20.11, 21.11., 22.11. und den 18.12. da. Ich habe mich da sehr nach seiner Arbeitslage und den für die weitere Arbeit möglichen Zeitfenstern gerichtet. Nur irgendwann da möchte man schon irgendwie fertig sein, was du sicherlich auch verstehen kannst. Tomcam wird es da auch so gehen. Und sicherlich kann jeder verstehen, dass man irgendwann mal die Küchenumzugskisten in die Küchenschränke einräumen möchte.
Es ist so, dass aus o.g. Gründen bisher kein weiterer Termin zustande gekommen ist. Ich werde nach wie vor kein weiteres Geld zahlen, bis die Küche fertiggestellt, mangelfrei und abgenommen ist. Wenn tomcam damit einverstanden ist und deswegen nicht wieder einen vereinbarten Termin absagt, dann ist es für mich o.k. Dass es soweit gekommen ist, ich mich hier danach informiert habe, ob Fronten u.U. gänzlich ausgetauscht werden müssten und was dies bei einem anderen Schreiner kosten würde, ist ja erst auf diesem Umstand entstanden, dass es eben keine Einigkeit über die weiteren Arbeiten gab, weil ich erst weiteres Geld zahlen wollte, wenn alles soweit fertig ist und tomcam eben schon früher Geld haben wollte. Dass ich sowas aber nicht zusichere, wenn ich nicht weiß, wie die Küche im Anschluss des jeweiligen Termines aussieht, hoffe ich, könnt ihr nachvollziehen. Wir haben uns da im Kreis gedreht.
Mir geht und ging es nicht darum, jemanden zu diffamieren, auch wenn tomcam das so sieht. Hätte ich das gewollt, hätte ich Namen gennannt. Mir ging es im Wesentlichen darum, ob die Fronten ohne Komplettaustausch zu retten sind und was dies - worst case - kosten würde.
Die Küche ist nicht fertig, ja. Vielleicht hätte ich das irgendwo ausdrücklicher schreiben sollen (im Ausgangspost schrieb ich ja, dass die Küche nicht fertiggestellt ist), dafür möchte ich mich auch entschuldigen. Aber ich hatte auch nicht die Hoffnung, dass es noch weitere Arbeiten gibt, eben wegen der Gelddiskussion und dem deswegen geplatzen Termin etcpp.
Mir tut auch leid, dass mir zum Ende hin hier wirklich der Kragen geplatzt ist. Aber ich lasse mir halt nur ungern vorwerfen, dass mein Vorgehen "einiges aussagt", wenn ich mich aus lauter Verzweiflung an Menschen wende, die von der Schreinerei wesentlich mehr Ahnung haben als ich und wenn mir dann durch die Blume noch unterstellt wird, mir wäre es nicht schnell genug gegangen etcpp.
Im Übrigen hatte ich ihm angeboten, den Umstand, dass die Küche noch nicht fertiggestellt ist und auch die Entstehungbedingungen, hier noch anzumerken. Er hat sich dann aber lieber selbst geäußert.
Dass ich die Baubedingungen außen vor gelassen habe, liegt daran, dass es mir eben darum nicht ging. Ich wollte wissen, ob die Fronten noch zu retten sind, was eine Neuanfertigung im schlimmsten Fall kosten würde und eben keine Diskussion darüber führen, weswegen sie so aussehen, wie sie aussehen. Ich habe da auch eine ganz andere Sicht der Dinge als tomcam, was den Montagetermin betrifft.
Eine unabhängige Person vom Fach, die vor Ort die Lage einschätzt, sich mit uns "hinsetzt", um einen Plan zu erarbeiten und bei der Abnahme dabei ist,würde ich sehr begrüßen.
Sägenbremser
ww-robinie
@Elsa
ich bin ein alter Mann und muß noch nicht
im Bett liegen, daher kann ich auch noch
ein wenig mit dir schreiben. Ob meine auch
studierenden Kinder jetzt schon schlafen, im
Netz unterwegs sind, oder wie mein Jüngster
gerade wahrscheinlich auf die Piste starten,ist
mir jetzt nicht so wirklich wichtig, Hauptsache
ist das Ziel zu erreichen.
Du hast für eine Studentin eine ganze Menge
Geld in die Hand genommen um eine für dich
wichtige Einrichtung in der Wohnung zu haben.
Ist jetzt nicht so problemlos ausgefallen wie du
es eigentlich erwarten gekonnt hättest. Das wird
leider noch öfters in jedem Leben passieren, da
wird dich auch die Jurisprudenz nicht vor bewahren
können, nur du wirst die Mittel kennen/lernen wie
du dich damit auseinander setzen kannst.
Nur ob es ratsam ist, diese Mittel auch einzusetzen,
ist auch der Kommunikationsbereitschaft und jeder
Form von Treue und Redlichkeit eines Handwerkers
geschuldet. Dieser Begriff kommt zwar eher aus der
Gilde der Kaufleute und ist da immer noch die Grund-
lage der Bewertung einer Form der Kaufmannschaft,
da auch durchaus im Sinne einer ordentlichen Form
der Geschäftsführung angedacht, sollte aber in jeder
Form auch dem Handeln eines Handwerkers gut zu
Gesichte stehen. Hast du jetzt in der Form zwar noch
nicht, aber es kann sich ja noch Gutes daraus bilden.
Das bedeutet für mich - mach einen kleinen Schritt
und warte kurz ab was danach passiert. Den Ärger
von dir kann ich ganz gut nachvollziehen, nur wem
nützt das auf Dauer? Auch in deinem Metier wirst du
auf Dauer noch einige Kompromisse schlucken müssen,
die du dir in deinem Studium nicht vorstellen konntest.
Wenn danach immer nur noch Versprechungen gemacht
werden, ohne wirkliche Leistungen zu erbringen, ja zieh
es durch, das könnte für die andere Seite durchaus eine
lehrhafte Erfahrung sein.
In erster Linie ist die Überlebensstrategie unserer Spezie
aber wirklich die Kompromissbereitschaft und die wird in
der Strategie für ein erfülltes Leben auch wirklich belohnt.
Gruss Harald
ich bin ein alter Mann und muß noch nicht
im Bett liegen, daher kann ich auch noch
ein wenig mit dir schreiben. Ob meine auch
studierenden Kinder jetzt schon schlafen, im
Netz unterwegs sind, oder wie mein Jüngster
gerade wahrscheinlich auf die Piste starten,ist
mir jetzt nicht so wirklich wichtig, Hauptsache
ist das Ziel zu erreichen.
Du hast für eine Studentin eine ganze Menge
Geld in die Hand genommen um eine für dich
wichtige Einrichtung in der Wohnung zu haben.
Ist jetzt nicht so problemlos ausgefallen wie du
es eigentlich erwarten gekonnt hättest. Das wird
leider noch öfters in jedem Leben passieren, da
wird dich auch die Jurisprudenz nicht vor bewahren
können, nur du wirst die Mittel kennen/lernen wie
du dich damit auseinander setzen kannst.
Nur ob es ratsam ist, diese Mittel auch einzusetzen,
ist auch der Kommunikationsbereitschaft und jeder
Form von Treue und Redlichkeit eines Handwerkers
geschuldet. Dieser Begriff kommt zwar eher aus der
Gilde der Kaufleute und ist da immer noch die Grund-
lage der Bewertung einer Form der Kaufmannschaft,
da auch durchaus im Sinne einer ordentlichen Form
der Geschäftsführung angedacht, sollte aber in jeder
Form auch dem Handeln eines Handwerkers gut zu
Gesichte stehen. Hast du jetzt in der Form zwar noch
nicht, aber es kann sich ja noch Gutes daraus bilden.
Das bedeutet für mich - mach einen kleinen Schritt
und warte kurz ab was danach passiert. Den Ärger
von dir kann ich ganz gut nachvollziehen, nur wem
nützt das auf Dauer? Auch in deinem Metier wirst du
auf Dauer noch einige Kompromisse schlucken müssen,
die du dir in deinem Studium nicht vorstellen konntest.
Wenn danach immer nur noch Versprechungen gemacht
werden, ohne wirkliche Leistungen zu erbringen, ja zieh
es durch, das könnte für die andere Seite durchaus eine
lehrhafte Erfahrung sein.
In erster Linie ist die Überlebensstrategie unserer Spezie
aber wirklich die Kompromissbereitschaft und die wird in
der Strategie für ein erfülltes Leben auch wirklich belohnt.
Gruss Harald
Elsa
ww-kiefer
- Registriert
- 3. Februar 2015
- Beiträge
- 52
@Sägenbremser:
Ich müsste eigentlich schlafen und bin hellwach. Furchtbar, wenn man in Gedanken die Stunden durchgeht, die man noch hat, um zu schlafen.
Ich werde jedenfalls abwarten, was tomcam hier oder mir privat sagt oder anbietet. Es ist wirklich blöd gelaufen, ich hätte es mir anders gewünscht, tomcam hat es sich anders gewünscht und eigentlich ist das schade, weil wir uns so ganz gut verstanden haben.
Meine Ärgernis nützt mir natürlich überhaupt nichts. Allerdings frage ich mich, wie eine Kompromissbereitschaft meinerseits (noch) aussehen sollte. Vielleicht kannst du etwas vorschlagen, denn mir fällt da ad hoc nichts ein, was mir nicht absolut widerstreben würde.
Ich müsste eigentlich schlafen und bin hellwach. Furchtbar, wenn man in Gedanken die Stunden durchgeht, die man noch hat, um zu schlafen.
Ich werde jedenfalls abwarten, was tomcam hier oder mir privat sagt oder anbietet. Es ist wirklich blöd gelaufen, ich hätte es mir anders gewünscht, tomcam hat es sich anders gewünscht und eigentlich ist das schade, weil wir uns so ganz gut verstanden haben.
Meine Ärgernis nützt mir natürlich überhaupt nichts. Allerdings frage ich mich, wie eine Kompromissbereitschaft meinerseits (noch) aussehen sollte. Vielleicht kannst du etwas vorschlagen, denn mir fällt da ad hoc nichts ein, was mir nicht absolut widerstreben würde.
Sägenbremser
ww-robinie
Sofort den Stecker aus dem Lap ziehen,
mach ich jetzt auch, schlaf gut.
Harald
mach ich jetzt auch, schlaf gut.
Harald
- Status
