FredT
ww-robinie
und in der heimischen Werkstatt macht man das Ganze, wie angesprochen, dann vorschriftsmäßig, gekrimpt, gequetscht, oder wie auch immer und mit Schrumpfschlauch. Hält mindestens bis zum nächsten Schnitt.
Von Aderendhülsen hat @FredT aber nix geschrieben, er schrieb Aderverbinder. Vielleicht hat er damit auch Quetschverbinder gemeint....ist identisch mit der 221er Serie, was die Nichtverwendung von Aderendhülsen anbelangt. Und nur darum ging's mir in dem Hinweis.
Nö, selbst die mit Schrumpfschlauch an den Enden dürften das nicht sein.Gelten die als zugfest?
"Aderverbinder" kenne ich nur die von 3M. Die nutzte unser "Telefoner". Ist aber auch egal.Aderverbinder
Man muss nicht jeden bürokratischen Unsinn mitmachen.So in etwa hab ich es geahnt.
Bürokratischer Unsinn ist vielleicht den Zettel draufzukleben, weil man keine vernünftige digitale Inventarisierung hat. Aber die elektrische Prüfung von Betriebsmitteln verhindert in der Praxis Stromunfälle!Man muss nicht jeden bürokratischen Unsinn mitmachen.
Zumindest ich mache das nicht.
Ich hätte noch ein Schmankerl aus Nordamerika zu bieten, dem ich persönlich nicht wirklich trauen würde: https://en.wikipedia.org/wiki/Twist-on_wire_connector"Aderverbinder" kenne ich nur die von 3M. Die nutzte unser "Telefoner". Ist aber auch egal.
In den Klemmen für feste Leiter bitte auch nicht!Jetzt wissen vielleicht ein paar Leute, dass in den Hebelklemmen von Wago Aderendhülsen in der Regel nichts zu suchen haben.
...so viel Vollpfostigkeit (auf derartige Ideen zu kommen) würde ich hier niemand unterstellen. Obwohl... ich überlege noch einmal.In den Klemmen für feste Leiter bitte auch nicht!
...die gab es in den Neunzigern auch hierzulande für eindrähtige Leiter.Ich hätte noch ein Schmankerl aus Nordamerika zu bieten,
Die Dinger sind super, aber natürlich auch weit weg von "offiziell zulässig", schon deshalb, weil man keine Zugentlastung hat. Man könnte sich aus mehreren Kabelbindern noch eine Zugentlastung bauen. 2 Kabelbinder längs als Schiene aufgelegt und mit mehreren abgebunden. Dann noch Panzertape drum, dann ist das schon ganz brauchbar für einen Arbeitstag, wenn es schnell weitergehen muss.
Der ganze Wasserkopf der Bürokratie muss halt bezahlt werden.Aber die elektrische Prüfung von Betriebsmitteln verhindert in der Praxis Stromunfälle!
Welche sinds denn geworden? Hast du einen Link?Heute sind die Zuleitungen von Lapp gekommen.
Die PUR-Leitungen von Lapp: https://www.lapp.com/de/de/oelflex-plug-540-p-einphasige-anschlusskonfektion/p/73224180Welche sinds denn geworden? Hast du einen Link?
Die gibt es mit und ohne, siehe die Dropdowns, damit kann man auch die Länge konfigurieren (ich habe mich für 3,5m entschieden)Sind die mit ohne ohne Schutzkontakt? Das Bild zeigt mit, der Text ohne.
Wie Fahe schon schrieb, auch hier in der Installation oft eingesetzt. Funktionieren einwandfrei.Ich hätte noch ein Schmankerl aus Nordamerika zu bieten, dem ich persönlich nicht wirklich trauen würde
Naja, eher Ende Siebziger Anfang Achziger. Meine Hütte ist von 1978, da sind die auch verbaut.die gab es in den Neunzigern auch hierzulande für eindrähtige Leiter
Im Osten gab's die nicht... Und wenn ich mich recht erinnere, gab's durchaus einige Jahre eine nicht ganz durchlässige Grenze zwischen hüben und drüben, die meinen Besuch westlich der Linie wirkungsvoll verhinderte.Naja, eher Ende Siebziger Anfang Achziger. Meine Hütte ist von 1978, da sind die auch verbaut.
Mit etwas Luftfeuchtigkeit wird es dann zu ner Batterie, Kann man dann die Sicherung rausnehemen und hat trotzdem Licht?
Nöh. Ich finde es auch komisch, dass diese Errungenschaft einer der leistungsfähigsten Volkswirtschaften der Welt (...ok, dass hab' ich aus dem Redeentwurf von Erich H. zum 150. Jahrestag der DeDeEr abgeschrieben.) nicht einmal in der deutschen Wikipedia ausführlich gewürdigt wird.Mit etwas Luftfeuchtigkeit wird es dann zu ner Batterie, Kann man dann die Sicherung rausnehemen und hat trotzdem Licht?
Na da haste ja mal richtig zugeschlagen...... ich habe mich für 3,5m entschieden ...
Also quasi verkupfertes Alu. Interessant, war mir bisher nicht geläufig dass sowas gemacht wurde.Es handelte sich um Installationskabel aus Aluleitern, die oberflächlich eine wenige Moleküle starke Kupferschicht hatten
Denke eher für eine! Ich fände 2,3m bzw. 1,2m eindeutig zu kurz. Ich hasse Maschinen mit so kurzen Kabeln!Das reicht doch gerade mal für anderthalb Reparaturen
Und du hast richtig intensiv den Link angeschaut.Na da haste ja mal richtig zugeschlagen...
Das reicht je Kabel für genau eine Reparatur und ich habe zwei Stück davon gekauft. Um deine Frage zu beantworten: Weil ich mir Vorräte nur für Verbrauchsartikel anlege, die sich auch wirklich verbrauchen. Wenn man in einer Wohnung in der Stadt mit kleinem Kellerverschlag lebt, dann kann man sich nicht alles auf Halde hinlegen, die Lagerkosten rechtfertigen das nicht. Und keine Sorge, irgend eine alte Leitung und einen Stecker findet man immer, falls der Worst Case am Sonntag eintrifft.Das reicht doch gerade mal für anderthalb Reparaturen, warum legst Du Dir nicht einen kleinen Vorrat (zweiadrig und dreiadrig) an?
Genau, die 3,5m halte ich für eine Bohrmaschine und eine Oberfräse für einen guten Kompromiss, die 5m wären mir schon zu lang.Denke eher für eine! Ich fände 2,3m bzw. 1,2m eindeutig zu kurz. Ich hasse Maschinen mit so kurzen Kabeln!