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ww-fichte
- Registriert
- 14. Dezember 2013
- Beiträge
- 16
Hallo Kollegen,
bitte Eure Meinung zu folgender Mail:
Sehr geehrter Herr --------,
vielen Dank für das freundliche Telefonat heute.
Wie besprochen, überlasse Ich Ihnen im Anhang die betreffende Rechnung zu Ihrer Leistung.
Die Rechnung wurde zum damaligen Zeitpunkt zügig und vorbehaltlos von der Eigentümerin Frau Dr. -------, wohnhaft in -------- beglichen.
Die Gründe der Reklamation wie folgt: Am Tage des Einzug entstand bereits durch bloßes absetzen eines Hängeschrankes ein kleine Macke im Boden - was ganz eindeutig, mal Unabhängig vom Gesamteindruck, selbst für den Laien auf minderwertige Qualität schliessen lässt!
Generell ist der Boden schlecht verlegt. Seit längerem sind Abstände zwischen einzelnen Paneelen, dann scheint er sich teilweise wie zu wellen ,wobei selbstverständlich normal und auch mit hochwertigen Produkten gereinigt wird.
Die Randleiste löst sich an den Stößen, krumme Schnitte der Randleiste, sowie falsche übergangsschiene zum Bad hin - was in der Summe auf einen billigen Boden sowie nicht fachmännisch ausgeführter Arbeit schließen lässt.
Ich persönlich ging bis gestern davon aus, dass sich die Eigentümerin schlichtweg für einen günstigen Boden entschieden hatte. Bis sich durch Zufall durch einen persönlichen Kontakt eben herausgestellt hatte, dass Sie dafür wieder Erwarten noch einen stolzen Preis bezahlt hatte.
Nach Anwaltlicher Auskunft wurde der Boden weder von der Hausverwaltung, noch von der Eigentümerin abgenommen, infolgedessen hat die Verjährungsfrist quasi nie begonnen.
Um sich Ihre eigenes Bild von der Sachlage machen zu können, schlage Ich vor, dass Sie den Boden persönlich begutachten.
Starker Tobak, gell, so etwas hatte ich auch noch nicht. Konnte mich erst gar nicht an das BV erinnern, mittlerweile weis ich dass diese Arbeiten von meinem besten Mitarbeiter ausgeführt wurden
Wie soll ich nun damit umgehen, mit Reklamationen hab ich nicht viel Erfahrung
Ich wäre dankbar für brauchbare Beiträge.
Grüße, Claus
bitte Eure Meinung zu folgender Mail:
Sehr geehrter Herr --------,
vielen Dank für das freundliche Telefonat heute.
Wie besprochen, überlasse Ich Ihnen im Anhang die betreffende Rechnung zu Ihrer Leistung.
Die Rechnung wurde zum damaligen Zeitpunkt zügig und vorbehaltlos von der Eigentümerin Frau Dr. -------, wohnhaft in -------- beglichen.
Die Gründe der Reklamation wie folgt: Am Tage des Einzug entstand bereits durch bloßes absetzen eines Hängeschrankes ein kleine Macke im Boden - was ganz eindeutig, mal Unabhängig vom Gesamteindruck, selbst für den Laien auf minderwertige Qualität schliessen lässt!
Generell ist der Boden schlecht verlegt. Seit längerem sind Abstände zwischen einzelnen Paneelen, dann scheint er sich teilweise wie zu wellen ,wobei selbstverständlich normal und auch mit hochwertigen Produkten gereinigt wird.
Die Randleiste löst sich an den Stößen, krumme Schnitte der Randleiste, sowie falsche übergangsschiene zum Bad hin - was in der Summe auf einen billigen Boden sowie nicht fachmännisch ausgeführter Arbeit schließen lässt.
Ich persönlich ging bis gestern davon aus, dass sich die Eigentümerin schlichtweg für einen günstigen Boden entschieden hatte. Bis sich durch Zufall durch einen persönlichen Kontakt eben herausgestellt hatte, dass Sie dafür wieder Erwarten noch einen stolzen Preis bezahlt hatte.
Nach Anwaltlicher Auskunft wurde der Boden weder von der Hausverwaltung, noch von der Eigentümerin abgenommen, infolgedessen hat die Verjährungsfrist quasi nie begonnen.
Um sich Ihre eigenes Bild von der Sachlage machen zu können, schlage Ich vor, dass Sie den Boden persönlich begutachten.
Starker Tobak, gell, so etwas hatte ich auch noch nicht. Konnte mich erst gar nicht an das BV erinnern, mittlerweile weis ich dass diese Arbeiten von meinem besten Mitarbeiter ausgeführt wurden
Wie soll ich nun damit umgehen, mit Reklamationen hab ich nicht viel Erfahrung
Ich wäre dankbar für brauchbare Beiträge.
Grüße, Claus