Sägendiskussion ausgelagert

Dale_B_Cooper

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Da wollte ich wissen, was ihr so euren Zwergen in die Hand drückt
Mein 7 jähriger Nachwuchs hat neulich im Garten ein paar eher dicke Äste mit ner Ryoba durchgesägt. Das hat er dann zusammen mit seinem minimal älteren Freund auch noch Mal gemacht. Die Ryoba ist jetzt auch eher ein gröberes Modell, aber ich kann nicht bestätigen, dass Japansägen für Kinder nichts sind.

Meine Ryoba ist farblich (Oxidation?) leider schon etwas angegriffen.. jemand eine Idee, wie man das am besten wieder wegbekommt?
 

Lorenzo

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jemand eine Idee, wie man das am besten wieder wegbekommt?
Wieso wegbekommen? Solang die Oberfläche immer noch glatt ist einfach lassen. Du kannst das Sägeblatt auch leicht mit nem Teelicht einstreichen. Schützt vor weiterer Oxidation und rutscht gut.
Wenns schon richtigen Rost gibt, Polierflies.
 

Micha83

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Ich hab hier einen Zwitter auf dem Holzlager Boden liegen. Mich hat einfach der Unterschied interessiert, der ist enorm zum Original Blatt. Um mal eine Bohle zu durchtrennen, top, da brauch ich nicht für einen Schnitt die Benzinsäge anmachen.
IMG_20250426_111124_2.jpg
70 cm Gestellsäge mit Japan Blatt.
Sägt wie der Teufel.
 

fahe

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Kerstenk

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...schenke ihm einfach ein funktionierendes Laserschwert.

Obwohl: Möglicherweise gibt's auch dafür gleich wieder Experten hier. :emoji_joy:
ja überleg mal, die stehen auf dem Hof, fuchteln mit dem Schwert in der Luft rum und just in dem Moment fliegt in 10.000m Höhe eine Passagiermaschine und er schneidet dem den rechten Flügel ab, viel zu gefährlich.......
 

Lorenzo

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Wenn die Laserschwertklinge 10000 Meter lang ist... Dann ist das Malheur mit dem Flugzeug auch nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein :emoji_wink:
Wenn wir aber von nem handelsüblichen Laserschwert aus dem Jedi Discounter ausgehen, dann isses kürzer. Sehr viel kürzer.
 

Martin45

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Hier die Fraktion kleine leichte Säge, ähnlich PUK-Säge. Nur statt dem Metallblatt ein deutlich gröberes, so dass man damit kleine Holzquerschnitte gut sägen kann. Später geht dann auch was größeres und schwereres.
Auch hoch bei Kids im Kurs einfaches Schleifleinen und ein kleiner Akkuschrauber. Ganz am Anfang Ixo, später was größeres.
 

fried.chycken

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Für Kinder: Die Bohrwinde und ein scharfer Bohrer.
Bohrwinde haben wir, steht sehr hoch im Kurs.

Generell fahre ich zweigleisig. Wenn es ein gemeinsames Projekt gibt, gibt es unter Anleitung Zugriff auf aufwendigeres Werkzeug. Wenn ich aber etwas baue, soll es einen Satz Werkzeug geben, der ohne Aufsicht selbständig benutzt werden kann, und auch gerne erweitert wird wenn die Fähigkeiten stimmen. Momentan gibt's da einen Hammer Schleifpapier, die handbohrwinde mit Bohrer und eine Schraubzwinge. Jetzt eben eine Säge...

Übrigens in einer Werkzeugkiste, die wir aktuell zusammen selbst bauen (genagelt).
In ein paar Jahren ersetzen wir die durch eine handgezinkte... Da braucht es aber noch etwas Durchhaltevermögen.
 

fahe

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...sehr schön.

Dann ist das Malheur mit dem Flugzeug auch nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein
Dresdens hoffnungslos überdimensionierter Flughafen zieht ohnehin kaum noch Flugverkehr an.
Da wäre es selbst mit dem 8XL-Laserschwert ein großer Zufall, die Aluröhre aus Versehen am rechten Flügel zu rasieren.

Was hier relativ regelmäßig passiert, ist, das RyanAir-Flieger extra von der Insel herkommen, um Landeanflüge und Durchstarten zu üben. Scheint hier seeeehr große und vergleichsweise seeeehr billige Zeitfenster für so etwas zu geben... :emoji_wink: Die fliegen aber recht enge Runden zwischen den Versuchen.
 

Alter Polier

ww-ulme
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Hallo! Lorenzo für die Gestellsäge.
Das schwirrt mir auch schon seit Jahren im Kopf herum, so als Projekt.
Na gut Ding will Weile haben.
 

Martin Graf

ww-esche
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Mit einer ollen Feinsäge für 5,99
Gute Wahl! Davon habe ich auch einige in Gebrauch und Säge fast alle kleineren Querschnitte und auch Zinken damit.
Wenn sie keine gehärteten Zähne hat, dann wirken ein paar Züge mit einer Feile Wunder! Meine Japaner verwende ich kaum noch.
Und die originalen Griffe der Feinsägen passen auch sehr gut zu den kleinen Kinderhänden.
Mein Sohn hat damit sehr gut arbeiten können. Und für den Wald bzw. das Sägen von Ästen hatte ich damals ein Set Klappsägen (japanische Bezahnung) vom Aldi für etwa 10€. Damit haben wir mehrere Hütten bzw. Unterstände gebaut.
Teurere Japansägen sind wegen der dünnen Blätter empfindlicher und mMn erst geeignet, wenn die Kinder ein bisschen Gefühl fürs Sägen und Holz bekommen haben und die Motorik passt.
Gruß Martin
 
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