fried.chycken
ww-esche
Hallo in die werte Expertenrunde,
leider gibt's mal wieder ein Problem mit der wunderbaren Bausubstanz unserer Mietswohnung:
An der Haustür lassen sich Schlüssel drehen, bevor sie ganz drin stecken (bevor der letzte Stift im Eingriff ist, also ca. 2 mm vor Endanschlag). Nachdem der Schlüssel aber manchmal auch beim reinstecken hakelt (Zylinder und Schlüssel keine 3 Monate alt!), hat man manchmal zu früh das Gefühl, am Anschlag zu sein.
Dummerweise bleibt der Schlüssel, wenn man dann dreht, auf 3 Uhr stecken und es geht weder vor noch zurück.
Und dummerweise ist mir das jetzt schon zum 2. Mal passiert. Beim ersten Mal hat die Hausverwaltung einen Schlüsseldienst beauftragt. der hat einen neuen Zylinder eingebaut und ich habe einen neuen Schlüssel bekommen. Mit besagtem neuen Schlüssel ist mir aber das gleiche heute wieder passiert.
Meiner Meinung liegt da ein Defekt vor - der Schlüssel darf doch das Schloss erst drehen wenn er ganz drin ist? Dem Monteur, der den letzten Zylinder eingebaut hat, war die Sache bewusst, hat ihn aber nur zu Achselzucken veranlasst, müsse an der Tür liegen und ginge ihn nichts an.
Was sagt ihr? Fachgerecht oder nicht? Woran könnte es liegen? Aktuell wirft mir die Hausverwaltung vor, ich wäre zu doof eine Türe aufzuschließen und soll den Schlüsseldiensteinsatz und den neuen Zylinder bezahlen. Ich sage, Tür hat einen Defekt, geht mich nichts an. Generell hätte ich aber natürlich Interesse an eine Tür, die funktioniert wie sie soll, nützt ja keinem was wenn das Problem nach der Reparatur heute auch weiter besteht
Danke für euren Input, Jakob
leider gibt's mal wieder ein Problem mit der wunderbaren Bausubstanz unserer Mietswohnung:
An der Haustür lassen sich Schlüssel drehen, bevor sie ganz drin stecken (bevor der letzte Stift im Eingriff ist, also ca. 2 mm vor Endanschlag). Nachdem der Schlüssel aber manchmal auch beim reinstecken hakelt (Zylinder und Schlüssel keine 3 Monate alt!), hat man manchmal zu früh das Gefühl, am Anschlag zu sein.
Dummerweise bleibt der Schlüssel, wenn man dann dreht, auf 3 Uhr stecken und es geht weder vor noch zurück.
Und dummerweise ist mir das jetzt schon zum 2. Mal passiert. Beim ersten Mal hat die Hausverwaltung einen Schlüsseldienst beauftragt. der hat einen neuen Zylinder eingebaut und ich habe einen neuen Schlüssel bekommen. Mit besagtem neuen Schlüssel ist mir aber das gleiche heute wieder passiert.
Meiner Meinung liegt da ein Defekt vor - der Schlüssel darf doch das Schloss erst drehen wenn er ganz drin ist? Dem Monteur, der den letzten Zylinder eingebaut hat, war die Sache bewusst, hat ihn aber nur zu Achselzucken veranlasst, müsse an der Tür liegen und ginge ihn nichts an.
Was sagt ihr? Fachgerecht oder nicht? Woran könnte es liegen? Aktuell wirft mir die Hausverwaltung vor, ich wäre zu doof eine Türe aufzuschließen und soll den Schlüsseldiensteinsatz und den neuen Zylinder bezahlen. Ich sage, Tür hat einen Defekt, geht mich nichts an. Generell hätte ich aber natürlich Interesse an eine Tür, die funktioniert wie sie soll, nützt ja keinem was wenn das Problem nach der Reparatur heute auch weiter besteht
Danke für euren Input, Jakob