Selbstständig: Schreinerei ohne Meister?

Eurippon

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Wieso habe ich so oft das Gefühl, dass Kommentare immer gleich so negativ und /oder unfreundlich ausfallen?


Wenn die Relevanz eines WICHTIGEN Befähigungsnachweises in Frage gestellt wird ist das imho nicht verwunderlich. Zudem möchte ich denjenigen kennenlernen der eine Erfolgsquote von 90% hat...die hat glaube ich nicht mal Microsoft oder gazprom in Russland :rolleyes:
 

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Meister???--Ist nur ein Titel__!!!!

Moin Jungs,

Ich habe mal eure Chatterei und unliebsamen Aussagen verfolgt.Ich habe mich auch Selbstständig gemacht-allerdings als Monteur von Fertigbauteilen für Kanadische Holzhäuser.Ich habe eine Ltd und muss sagen es LÄUFT echt gut......Habe keinen Meister Titel--meine Meinung ist ganz einfach--
Ob einen Gesellenbrief oder Meistertitel---das sagt garnichts aus!!!Als Meister kannst du was in der Birne haben aber bist auf dem Bau ne NULL,das gleiche gilt für den gesellen...!!!!!!!!!!!!! (Will nicht alle über einen Kamm scheren aber ich habe schon Sachen erlebt...man man man..)Ich stelle auch nicht welche ein die Meister sind oder Geselle---Führerschein,Pünktlichkeit und Arbeitswille müssen stimmen....!!!!!Deutschland ist zudem in aller Welt bekannt für den grössten Bürokratenkrieg..Immer nur Papiere Papiere Papiere....so ein Scheiss!!!Wir müssen was reissen und überzeugen durch leistung............Alles und jeder hat eine Chance verdient ob mit oder ohne Meister oder Gesellenbrief!!!!!-----------Jetzt mal zu unserem Meister--Du bist warscheinlich derjenige dem mal alles davon schwimmt---damit meinte ich...INSOLVENS---Frau wech--Kinder wech--Auto wech--dein Eigenheim usw...und dann bist es warscheinlich DU der mir eine Bewerbung schreibt...ausgerechnet mir,der keine Ausbildung hat und keinen Meister!!!!!Was nun??? Wenn du was drauf hast stelle ich dich ein...aber nicht weil du meister bist sondern weil du was kannst...Na?--verstanden?? WACH AUF KOLLEGE.....

Ps, ALS DU DACHTEST DAS DU WAS BIST-----HAST DU AUFGEHÖRT WAS ZU SEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich wünsche ALLEN die versuchen sich Selbstständig zu machen VIEL ERFOLG!!!!!Immer an sich glauben und Morgens mit neuen Ideen den Tag beginnen.

Gruss Euer Nordlicht....
 

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meisterbrief

Sorry hatte das selbe Problem, mit 3 Jahre Lehre, 2 Jahre Holztechnikum und abgeschlossenem BWL Studium, nicht qualifiziert für eine Schreinerei.

Bin nach Frankreich gegangen.

Gruss

Fritz
 

HendrikW124

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Wer will schon 'Schreiner' werden...wennscho, dann Tischler :emoji_grin:

Aber mal ganz ehrlich, ich hab Tischlermeister erlebt, die konnten nicht mal den von ihnen selbst geplanten und vorgebauten Achtmeter-Tresen auf der Messe aufbauen :rolleyes:

Wir sollten das Mittelalter langsam hinter uns lassen....den besten Tischler, den ich kenne, der ist gelernter Elektroniker :eek:

Gruß

Hendrik
 

Rühl

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Wer will schon 'Schreiner' werden...wennscho, dann Tischler :emoji_grin:

Aber mal ganz ehrlich, ich hab Tischlermeister erlebt, die konnten nicht mal den von ihnen selbst geplanten und vorgebauten Achtmeter-Tresen auf der Messe aufbauen :rolleyes:

Wir sollten das Mittelalter langsam hinter uns lassen....den besten Tischler, den ich kenne, der ist gelernter Elektroniker :eek:

Gruß

Hendrik



Demnach wäre die Ausbildung schon überflüssig.

Vieleicht sollte man sich mal Gedanken machen warum deutsche Facharbeiter im Ausland so beliebt sind!





Gruß
 

bello

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Ich sehe nicht, dass die Ausbildung überflüssig ist. Aber warum hier so strikt die Pfründe der HWKs verteidigen? Ihr Meister habt doch für das Erlangen eines beschränkten (nicht negativ gemeint, im Sinne von "geistig") eine Riesensumme Euros hingelegt. Dadurch habt ihr einen Befähigungsnachweis erhalten, auf den ihr stolz seid. Aber gäbe es nicht bessere und auch preiswertere Möglichkeiten einen Qualifizierungsnachweis zu erhalten?

Gruß
 

Rühl

ww-robinie
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Ich sehe nicht, dass die Ausbildung überflüssig ist. Aber warum hier so strikt die Pfründe der HWKs verteidigen? Ihr Meister habt doch für das Erlangen eines beschränkten (nicht negativ gemeint, im Sinne von "geistig") eine Riesensumme Euros hingelegt. Dadurch habt ihr einen Befähigungsnachweis erhalten, auf den ihr stolz seid. Aber gäbe es nicht bessere und auch preiswertere Möglichkeiten einen Qualifizierungsnachweis zu erhalten?

Gruß



Jeder Geselle mit genügend Beruferfahrung kann an der Meisterprüfung teilnehmen, das ist nicht teuer.
Nur ob er Buchführung usw. beherrscht ist sein Problem.

Deshalb machen viele eine einjährige "Meisterschule".

Wer glaubt als Geselle ohne Vorbereitung einfach mal eben den Meisterbrief zu machen soll das doch tun!

Ich für mein Teil habe es nie bereut das Geld in "mich" investiert zu haben.


Wer das alles in einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen machen will zahlt am ende noch mehr dafür.



Gruß
 

gerdrosenbaum

ww-fichte
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Hallo Reimund,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich habe sehr viele Tischlermeister kennen gelernt und erfahren müssen, dass hier eine Ansammlung von Nieten sich unter dem Dach der Handwerkskammer organisiert hat. Es gibt bessere Amateure wie Meister. Ich wollte meinen Gesellenbrief schon entsorgen, aber bei uns braucht man ja solche Lappen. An Deiner Stelle frage Deine Bekannten, ob sie nicht als Konsessionsträger für Dich tätig werden.
 

flo20xe

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weil sie alle strunz doof sind und nix können.....

Ich kann mir das ständige Gejammere, Gebraddel und Rumheulen um den Meisterbrief nicht mehr anhören...

Wobei ich sagen muss, dass da schon was dran ist!

Ich hab jemanden bei mir in der Werkstatt, der Sohn eines Bekannten meiner Eltern, der macht grad seinen Meister, natürlich gleich nach der Ausbildung.......

Fahr ich neulich Kanten an, da schaut er mich ganz entgeistert an und fragt mich ob das normal ist, dass die Maschine die Kanten bündig zur Werkstückkante abkappt, hätte er so noch nie gesehen :eek:

Meiner Meinung nach gehört der Meister so wie er momentan ist absolut überholt. Damit dass überhaupt keine Praxiserfahrung mehr notwendig ist um die Schule zu besuchen wertet man den Titel völlig ab.

Viele Grüße,

Florian
 

Eurippon

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Ich finde das nicht schlimm.
Zudem es ja so ist, dass man direkt nach der Lehre Meister in Vollzeit machen kann. Damit (mit bestandener Prüfung) ist man berechtig auf einer FH zu studieren. Im Idealfall hat man als frischer Student gerade die volle Strafmündigkeit erreicht (21 Jahre) und hat zumindest eine abgeschlossene Berufsausbildung und den Handwerksmeister (die individuellen Qualitäten mal aussen vor gelassen) im Sack.
Natürlich wird man mit 21 Lenzen auf dem Buckel in der Regel keinem Gesellen mit 10 Jahren Berufserfahrung im Punkt auf Erfahrung und Praxis das Wasser reichen können, steht aber nominal schon mal besser da und kommt so an die "besser bezahlteren Jobs". Einmal Geselle - immer Geselle. Das unterste Glied in der Arbeitswelt eben. Stets der Depp, chronisch unterbezahlt und mit 40 steht man (weil viel gebuckelt) das erste Mal beim Arzt und sagt: " Isch habe Rücken"...
Deshalb verstehe ich die Entscheidung das Ziel ins Auge zu fassen in einer AV eine ruhigere Kugel zu schieben - wenn man die Chance hat.
Wir leben (leider) in einem Land wo man für jeden Rotz ein Stück offizielles Papier braucht. Ich werde leider auch nicht für mein Talent bezahlt, sondern für meine Arbeitskraft WEIL mir irgend ein Fetzen unterschriebenes Papier fehlt. Das Problem aus persönlicher Sicht definiert sich darin, dass der Meisterbrief mir da auch nicht weiterhilft.
 

predatorklein

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Moin

Es geht heute beim Meister doch überhaupt nicht mehr drum wie gut einer mit seinen Händen ist.
Imo ist es wesentlich wichtiger ein wenig mitzukriegen was heute noch alles dazugehört um einen Betrieb führen zu können.
Und auch da wird einem imo zu wenig beigebracht.

Allerdings ist es Tatsache,daß immer noch wesentlich mehr Firmen Schiffbruch erleiden die keinen Meister haben.
Weil sie glaubten es reiche in der heutigen Zeit sich mal in die gelben Seiten eintragen zu lassen und gut ist :confused:

Dies Firmen sehe ich auch nicht so als die große Konkurrenz,da sie teilweise so billig anbieten ,daß ein normaler Betrieb damit überhaupt nicht mithalten kann.
Also fallen deren Kunden auch für jeden halbwegs normal kalkulierenden Betrieb als mögliche Auftraggeber weg.

Ich habe im Bekanntenkreis 2 Kollegen die ohne Meisterbrief im Schreinerhandwerk selbstständig sind.
Beide mit einer Ausnahmegenehmigung.
Beide haben aber von der Organisation die heute nötig ist keinen Plan und nehmen teilweise jeden Auftrag an den sie kriegen können.
Egal zu welchem Preis.
Und bei beiden ist abzusehen,daß es so nicht lange laufen kann.

Wir selber haben eigentlich immer einen Kollegen bei uns mit in der Schreinerei,da wir viel unterwegs sind und so die Kosten für die Werkstatt niedrig halten können.

Interessenten gibt es viele,bei den meisten scheitert es gleich anfangs weil sie nicht in der Lage sind einige hundert € im Monat aufzubringen für Platz/Maschinenmiete.
Viele sind auch reine Montagebetriebe die nie durchgerechnet haben was jeden Monat erst mal verdient werden muß um alle Unkosten zu bezahlen.

Denen vergeht aber in der Regel auch recht schnell der Spaß an der Selbstständigkeit :emoji_wink:
Da trennt sich eigentlich recht schnell die Spreu vom Weizen.

Gruß
 

ahorn01

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selbstständig ohne meister

hallo rele,
ich lebe in niedersachsen und bin aufgrund einer unbefristeten ausnahmegenehmigung berechtigt einen zulassungspflichtigen handwerksbetrieb zu führen. ist schon eine weile her, das ich es beantragt habe und habe den genauen § vergessen, steht aber unmißverständlich in der hwo: wer eine mindestdauer in meistergleicher funktion gearbeitet hat, kann diese genehmigung erhalten. viel erfolg!
 

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Meine Meinung

Hallo,

interessante Begründungen einiger hier, warum der "Meisterzwang" in Dtl. unbedingt notwendig ist. Ich liebe vor allem Aussagen / Argumente wie diese:

- "stellt Qualität sicher"
- "Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind notwendig"
- "ohne Meister werden weniger junge Menschen ausgebildet"

Ich könnte dieses Geschwätz noch lange fortführen. Dann müsste ich mich aber übergeben.

Fakt ist doch: Die meisten Handwerker liefern schlechte Qualität, sind eher einfach strukturiert & arrogant & frech dazu. Und warum? Weil sie es sich leisten können. Mit der Rückendeckung einer der größten Lobbyisten-Vereinigungen Deutschlands, der Handwerkskammern.

Ich kann in Dtl. Industriebetriebe mit hunderten von Mitarbeitern führen, Handel aller Art betreiben, Restaurants eröffnen, Hotels eröffnen, ich könnte sogar eine eigene Fluglinie betreiben.

Nur Brot backen oder Möbel herstellen und diese verkaufen darf ich nicht. Und warum? "Gefahrengeneigte Tätigkeit". Ist schon klar...

Sind denn die die o.g. Tätigkeiten (Restaurants, Dönerbuden, Fluglinie usw.) nicht auch "gefahrengeneigt"? Dies könnte man auch über eine abzulegende Sicherheitsprüfung (ähnliche der Lebensmittelschulung) wunderbar in den Griff bekommen. Aber ob ich mir betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aneigne, soll doch bitte mir selbst überlassen bleiben. Oder interessiert sich der Staat dafür, ob mein Autohandel pleite geht, weil ich zu blöd zum rechnen bin?

Dieser Schwachsinn mit dem tollen "Meisterbrief" dient doch nur dazu eigene Pfründe zu sichern und sich vor der größer werdenden Konkurrenz zu schützen. Ganz wie im Mittelalter.

Der Meisterbrief kann meinetwegen erhalten bleiben, als Qualitätsmerkmal. Ob die Verbraucher das interessiert? Wie gesagt, ein toller Meisterbrief ist noch lange, ganz lange nicht gleichzusetzen mit Qualität.

Willkommen in der Wirklichkeit, liebe Meister.
 

Rühl

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Komisch, bei Berufsbildern die ein Studium erfordern beschwert sich keiner.


Wenn ich mir z.B. alle Kenntnisse eines Ingenieurs aneigne darf ich auch da nicht einfach auf die Menschheit losgelassen werden.

Nur beim Handwerk denkt man das es jeder Depp einfach so können muss.


Seltsam!



Gruß
 

Glismann

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Zitat von Unregistriert
Fakt ist doch: Die meisten Handwerker liefern schlechte Qualität, sind eher einfach strukturiert & arrogant & frech dazu


Ich frage mich da, wie die vielen tausend Handwerksfirmen bestehen.
 

anobium60

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Ich könnte dieses Geschwätz noch lange fortführen. Dann müsste ich mich aber übergeben.

Die meisten Handwerker liefern schlechte Qualität, sind eher einfach strukturiert & arrogant & frech dazu.

ich könnte sogar eine eigene Fluglinie betreiben.

Kotz dich ruhig aus.
Pauschalurteile wie deine sind unterste Schublade und nicht wert weiter darauf einzugehen.
Ein Flugzeug fliegen darfst du aber immer noch nicht.


Im Übrigen halte ich den Meisterzwang auch nicht für zeitgemäß. Bin selbst Meister.
 

Eurippon

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Ich kann in Dtl. Industriebetriebe mit hunderten von Mitarbeitern führen, Handel aller Art betreiben, Restaurants eröffnen, Hotels eröffnen, ich könnte sogar eine eigene Fluglinie betreiben.

Nur Brot backen oder Möbel herstellen und diese verkaufen darf ich nicht.

Fast richtig erkannt, aber nur FAST.
Ich darf auch eine Bäckerei eröffnen und eine Möbelschreinerei. Mein Chef hat vom Möbelbau auch keine Ahnung, er ist Steuerberater und ihm gehört die Firma. Er bezahlt Angestellte die Ahnung haben, das reicht. Er dürfte den Lehrlingen aber keine Einweisungen an Maschinen geben.

Genau so wie Du als Restaurantbesitzer einen Koch haben musst und Piloten/Mechaniker bei einer Fluglinie. Mit dem Vollenden des 21. Lebensjahres ist man hierzulande voll geschäftsfähig und darf so ziemlich alles kaufen und besitzen was man will. Das ist der Unterschied zwischen BESITZEN und LEITEN. Ein Meister kann/darf leiten, aber jeder darf besitzen. :emoji_wink:
 

Unregistriert

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Na ja...

Einen Betrieb besitzen kann jeder (fast jeder), das ist korrekt. Wenn jemand einen Betrieb aber gründen will, wird`s schwierig. Oder hat jeder die Flocken dazu im Keller rumliegen? Zumal ich meine Ideen umsetzen will und niemanden "einstellen", der meint alles so machen zu müssen, wie er es gelernt hat.

Das ich etwas pauschalisiere streite ich nicht ab. Aber was würde jemand dazu sagen, der in einer solchen Situation wäre und sich immer wieder den selben Schwachsinn anhören muss?

"Nur beim Handwerk denkt man das es jeder Depp einfach so können muss."
Nein. Das denkt sicher niemand. Aber wenn ich es doch kann, weil ich mir das wissen selbst angeeignet habe?

Das nicht jeder einfach eine Arztpraxis eröffnen, ein Flugzeug fliegen, oder an Gas-Wasser-Installationen rumfuhrwerken kann (Stichwort: Gefahrengeneigt) ist doch selbstverständlich und auch nicht das Thema.

So gesehen hat TischlerLoos doch vollkommen recht. Wenn ich schlechte Leistung abliefere, bin ich schnell weg vom Fenster. Das sollte man dann aber dem Markt / den Kunden überlassen, oder?

Und nicht einer Handwerkskammer bzw. dem Staat.
 

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...schade, jetzt ist Ruhe.

Aber das war zu vermuten. Wenn es ans Eingemachte geht, dann gehen die Argumente aus. Wie denn das? Weil es vielleicht keine gibt?
 

raftinthomas

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ach gott.
wenngleich ich einige deiner argumente teile, sind deine beiträge doch nix anderes als substanzlose schaumschlägerei und kollektive beleidigungen...
 
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