Mitglied 79745
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Jetzt bestelle ich schon ziemlich lange bei der Fa. Dictum und war eigentlich immer sehr zufrieden mit dieser, aber gegenwärtig erlebe ich gerade einen sehr seltsamen Fall und mich würde interessieren ob andere ähnliches berichten können.
Ich habe mir am 21.12. gemeinsam mit anderen Artikeln einen Dictum Schlichthobel bestellt.
Als dieser bei mir angekommen ist habe ich diesen ausgepackt und nach einer kurzen Inspektion leider gewusst, dass mich dieser nicht zufriedenstellen wird.
Also habe ich diesen wieder eingepackt, bin zum PC gegangen, habe diesen Hobel storniert und den Veritas Flachwinkelhobel Nr. 62 am 25.12. gemeinsam mit ein paar anderen Artikel bestellt.
Da beim Veritas bei der Verfügbarkeit nicht "lagernd" sondern "kann innerhalb von 14 Tagen versendet werden" stand, habe ich noch per Email nachgefragt ob diese Verfügbarkeit innerhalb von 14 Tagen gewährleistet ist, da dieser in anderen Shops als lagernd gelistet ist.
Wir alle kennen die schlechte Verfügbarkeit von Veritasprodukten die zur Zeit herrscht und ich wollte nicht riskieren am Ende ohne Hobel dazustehen.
Aber da ich es gar nicht mag wenn ich einen Artikel zurücksenden muss und ich eben den Schlichthobel zurückgesendet habe, wollte ich den Veritas Nr. 62 gerne bei der Fa. Dictum kaufen.
Als ich dann am 29.12. ein Email von der Fa. Dictum, mit der Mitteilung dass die Verfügbarkeit leider nicht garantiert ist erhalten habe, habe ich diesen mit Bedauern storniert. Innerhalb von relativ kurzer Zeit (ca. 90min) habe ich eine Antwort auf meine Stornierung erhalten, dass der Hobel nun doch verfügbar wäre und an mich versendet werden könnte.
Ich habe sofort auf diese Antwort reagiert, weil ich den Hobel in der Zwischenzeit schon bei Feinewerkzeuge bestellt habe und meine Stornierung nochmals bestätigt.
Rechtlich ist dies sicher nicht notwendig, denn storniert ist storniert, aber auf Grund einer von mir erwünschten höflichen Kommunikation habe ich dies trotzdem getan.
Als mir am 03.01. (also 4 Werktage später) per Email von der Fa. Dictum mitgeteilt wurde dass der Hobel an mich versendet wird, war ich dann doch sehr überrascht und wollte mit einer Email an Dictum den Versand stoppen. Da es aber leider gegenwärtig ein paar Tage dauert bis auf Emails seitens der Fa. Dictum geantwortet wird (selbst in laufenden Emailkonversationen) war der Versand nicht mehr aufzuhalten.
Da war ich dann schon sehr verärgert, erstens weil der oder die MitarbeiterIn meine Stornierung offensichtlich nicht weitergeleitet hat weil der Hobel jetzt doch verfügbar wäre und zweitens weil jede Antwort der Fa. Dictum tagelang dauert und man außerdem das Gefühl hat das der Inhalt der Emails nicht gelesen wird.
Ich habe dann die Annahme vom Paket verweigert, da ich diesen gar nicht in "Besitz" nehmen wollte und dadurch das Risiko einer Beschädigung oder eines Verlustes bei der Rücksendung tragen wollte.
In der Zwischenzeit wurde mir der zurückgesendete Dictum Schlichthobel erstattet. Aber nicht von der Bestellung vom 21.12. wo dieser dabei war, sondern von der Bestellung vom 25.12.
Dafür wird mir die Rückerstattung vom Veritas Nr.62 verwehrt, obwohl dieser erst 4 Werktage nach meiner (nachweislich erhaltenen) Stornierung an mich versendet wurde.
Alle meine Versuche meinerseits, erstens die Rückzahlung des Dictum Schlichthobels zur richtigen Bestellung zu fakturieren und außerdem die Rückzahlung des Veritas Nr.62 durchzuführen blieben leider bisher auch telefonisch erfolglos und so stehe ich ein wenig ratlos da.
Fehler können immer und jedem passieren, aber man muss halt versuchen sie wieder gutzumachen.
Ich kann aber keinen wie auch immer gearteten Willen bei der Fa. Dictum erkennen hier eine Lösung durchzuführen und mir ist nicht klar was der Zweck dahinter ist.
Der Betrag für den stornierten Hobel ist letztendlich sowieso fällig, selbst wenn der Hobel am Versandweg verlustig wird.
Bestellen werde ich dort natürlich nichts mehr.
Ich habe mir am 21.12. gemeinsam mit anderen Artikeln einen Dictum Schlichthobel bestellt.
Als dieser bei mir angekommen ist habe ich diesen ausgepackt und nach einer kurzen Inspektion leider gewusst, dass mich dieser nicht zufriedenstellen wird.
Also habe ich diesen wieder eingepackt, bin zum PC gegangen, habe diesen Hobel storniert und den Veritas Flachwinkelhobel Nr. 62 am 25.12. gemeinsam mit ein paar anderen Artikel bestellt.
Da beim Veritas bei der Verfügbarkeit nicht "lagernd" sondern "kann innerhalb von 14 Tagen versendet werden" stand, habe ich noch per Email nachgefragt ob diese Verfügbarkeit innerhalb von 14 Tagen gewährleistet ist, da dieser in anderen Shops als lagernd gelistet ist.
Wir alle kennen die schlechte Verfügbarkeit von Veritasprodukten die zur Zeit herrscht und ich wollte nicht riskieren am Ende ohne Hobel dazustehen.
Aber da ich es gar nicht mag wenn ich einen Artikel zurücksenden muss und ich eben den Schlichthobel zurückgesendet habe, wollte ich den Veritas Nr. 62 gerne bei der Fa. Dictum kaufen.
Als ich dann am 29.12. ein Email von der Fa. Dictum, mit der Mitteilung dass die Verfügbarkeit leider nicht garantiert ist erhalten habe, habe ich diesen mit Bedauern storniert. Innerhalb von relativ kurzer Zeit (ca. 90min) habe ich eine Antwort auf meine Stornierung erhalten, dass der Hobel nun doch verfügbar wäre und an mich versendet werden könnte.
Ich habe sofort auf diese Antwort reagiert, weil ich den Hobel in der Zwischenzeit schon bei Feinewerkzeuge bestellt habe und meine Stornierung nochmals bestätigt.
Rechtlich ist dies sicher nicht notwendig, denn storniert ist storniert, aber auf Grund einer von mir erwünschten höflichen Kommunikation habe ich dies trotzdem getan.
Als mir am 03.01. (also 4 Werktage später) per Email von der Fa. Dictum mitgeteilt wurde dass der Hobel an mich versendet wird, war ich dann doch sehr überrascht und wollte mit einer Email an Dictum den Versand stoppen. Da es aber leider gegenwärtig ein paar Tage dauert bis auf Emails seitens der Fa. Dictum geantwortet wird (selbst in laufenden Emailkonversationen) war der Versand nicht mehr aufzuhalten.
Da war ich dann schon sehr verärgert, erstens weil der oder die MitarbeiterIn meine Stornierung offensichtlich nicht weitergeleitet hat weil der Hobel jetzt doch verfügbar wäre und zweitens weil jede Antwort der Fa. Dictum tagelang dauert und man außerdem das Gefühl hat das der Inhalt der Emails nicht gelesen wird.
Ich habe dann die Annahme vom Paket verweigert, da ich diesen gar nicht in "Besitz" nehmen wollte und dadurch das Risiko einer Beschädigung oder eines Verlustes bei der Rücksendung tragen wollte.
In der Zwischenzeit wurde mir der zurückgesendete Dictum Schlichthobel erstattet. Aber nicht von der Bestellung vom 21.12. wo dieser dabei war, sondern von der Bestellung vom 25.12.
Dafür wird mir die Rückerstattung vom Veritas Nr.62 verwehrt, obwohl dieser erst 4 Werktage nach meiner (nachweislich erhaltenen) Stornierung an mich versendet wurde.
Alle meine Versuche meinerseits, erstens die Rückzahlung des Dictum Schlichthobels zur richtigen Bestellung zu fakturieren und außerdem die Rückzahlung des Veritas Nr.62 durchzuführen blieben leider bisher auch telefonisch erfolglos und so stehe ich ein wenig ratlos da.
Fehler können immer und jedem passieren, aber man muss halt versuchen sie wieder gutzumachen.
Ich kann aber keinen wie auch immer gearteten Willen bei der Fa. Dictum erkennen hier eine Lösung durchzuführen und mir ist nicht klar was der Zweck dahinter ist.
Der Betrag für den stornierten Hobel ist letztendlich sowieso fällig, selbst wenn der Hobel am Versandweg verlustig wird.
Bestellen werde ich dort natürlich nichts mehr.