Hi zusammen,
ich habe mittlerweile eine kleine Sammlung an nicht nutzbaren Stemmeisen mit kaputten schartigen Schneiden von meinen Opas.
Beispiel:
Folgendes Werkzeug steht mir zur Verfügung:
Wie bekomme ich solche Stemmeisen soweit neu abgerichtet, dass ich mit dem eigentlich Schärfprozess auf den Nassschleifpapieren beginnen kann? Ich möchte also einen rechten Winkel herstellen und eine neue gerade Fase im 25°-Winkel anschleifen und dann wie gewohnt mit dem Nassschleifpapier weitermachen.
Beim ersten Stemmeisen habe ich dafür einfach das 80er Schleifpapier verwendet. Das funktioniert zwar prinzipiell, dauert aber ewig und das Schleifpapier nutzt sich wirklich sehr schnell ab, sodass ich pro Stemmeisen mindestens zwei Bögen bräuchte. Der 220er Schleifstein nutzt sich nicht so schnell ab, trägt aber viel zu wenig Material ab, sodass es noch viel länger dauert.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
ich habe mittlerweile eine kleine Sammlung an nicht nutzbaren Stemmeisen mit kaputten schartigen Schneiden von meinen Opas.
Beispiel:
Folgendes Werkzeug steht mir zur Verfügung:
- SiC-Nassschleifpapiere von Körnung 80 bis 5000
- günstige Schleifhilfe
- Schleifstein mit Körnung 220
- Grobe Feilen
- Winkelschleifer mit Schrupp- und Fächerscheibe
Wie bekomme ich solche Stemmeisen soweit neu abgerichtet, dass ich mit dem eigentlich Schärfprozess auf den Nassschleifpapieren beginnen kann? Ich möchte also einen rechten Winkel herstellen und eine neue gerade Fase im 25°-Winkel anschleifen und dann wie gewohnt mit dem Nassschleifpapier weitermachen.
Beim ersten Stemmeisen habe ich dafür einfach das 80er Schleifpapier verwendet. Das funktioniert zwar prinzipiell, dauert aber ewig und das Schleifpapier nutzt sich wirklich sehr schnell ab, sodass ich pro Stemmeisen mindestens zwei Bögen bräuchte. Der 220er Schleifstein nutzt sich nicht so schnell ab, trägt aber viel zu wenig Material ab, sodass es noch viel länger dauert.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!