Staubabscheidung mit Selbstbauzyklon

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.612
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Hi nochmal aus Korsika. Ich weiss nicht ob Mann aus lauter Sparsamkeit solche Absaugkernkraftwerke baut oder die Langeweile überhand nimmt. Wenn ich den Aufwand betrachte um eine solche Turbine zu fertigen, lege ich mir lieber eine absauganlage zu und widme mich lieber der Herstellung meiner Möbel und anderen Spielzeugen. Meine gut funktionierende Absauganlage hat mich NEU ohne Porto 150€ gekostet und hat mir nicht wochenlang den Kopf zerbrochen. Plug and Play für nicht zu viel. Nichts gegen Kreativität, für mich hat Alles eine Grenze.
Gruss, Mark
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.751
Ort
Dortmund
Du kannst einen gut funktionierenden Zyklon aber überhaupt nicht mit einer Absauganlage für 150 Euro vergleichen. Bei dieser wird dir der Feinstaub in der ganzen Werkstatt verteilt. Und so eine Absauganlage eignet sich auch nicht gerade für handgeführte Maschinen.
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.612
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Hallo Winfried.
Du magst Recht haben mit dem Feinstaub. Ist bei mir ja nicht so dass Problem da ich die grossen spanproduzierenden Maschinen draussen betreibe und die Kleinen eh am Festool angeschlossen werden. Das Klima hier ist halt nicht wie in Deutschland. Wir hatten Gestern 17° und Sonnenschein.
 

ad160

ww-nussbaum
Registriert
3. Oktober 2012
Beiträge
82
Hi nochmal aus Korsika. Ich weiss nicht ob Mann aus lauter Sparsamkeit solche Absaugkernkraftwerke baut oder die Langeweile überhand nimmt. Wenn ich den Aufwand betrachte um eine solche Turbine zu fertigen, lege ich mir lieber eine absauganlage zu und widme mich lieber der Herstellung meiner Möbel und anderen Spielzeugen. Meine gut funktionierende Absauganlage hat mich NEU ohne Porto 150€ gekostet und hat mir nicht wochenlang den Kopf zerbrochen. Plug and Play für nicht zu viel. Nichts gegen Kreativität, für mich hat Alles eine Grenze.
Gruss, Mark

was für eine Absaugung hast du gekauft?
 

mbach

ww-buche
Registriert
7. September 2011
Beiträge
251
Ort
Karlsruhe
AbsaugANLAGE: Dicker Schlauch, schwaches Vakuum, grosser Volumenstrom, am Ende Sack oder Faltenfilter.

=> Dickte, Tischfraese, Tischsaege


Staubsauger: Dünner Schlauch, grosses Vakuum, kleiner Volumenstrom, am Ende ist der Motor und ein Filter dszwischen.

=> Rotex, OF... Alles wo der 100mm Schlauch der Anlage hinderlich waere oder der Staub zu fein.
S
Meine EB As1000 mit Sack ist an der Dickte toll bei der Saege verteilt sie schon etwas Feinstaub. Schleifen geht nur mit Staubsauger.Ich habe aber einen 50 Eur aus dem Obi.
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.612
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Genau so gehört es sich ja auch. Grosse spanproduzierende Geräte an die Absauganlage, für handgeräte wie HKS oder exzenter ist wegen der feinen Stäube der Staubsauger besser. Noch dazu sehen wir uns doch mal die Grösse des Sackes an.
Kommt doch immer darauf an was Mann machen möchte. Für jede Tätigkeit das richtige Werkzeug verwenden.
Malzeit.
 

ProellerPeter

ww-pappel
Registriert
13. November 2006
Beiträge
6
Ort
Schutterwald
Der Grund sich mit einer Absauganlage zu beschäftigen, auszuprobieren, testen, ärgern, ändern, freuen liegt doch auf der Hand, ääh in der Luft :emoji_grin: und später überall verteilt in der Werkstatt. Unschön- ja auch, aber was sich bei jeder Luftbewegung kaum sichtbar wieder durch die Lüfte bewegt landet zum Teil in der eigenen Lunge. Die ist nämlich auch eine (permanent betriebene) Luftfilteranlage - Luft mit Staub rein - und ohne Staub sauber wieder raus (bis auf den Restalkohol)
So einen Feinstaubverteiler mit Folienbeutel unten Stoffsack oben von Einhell hatte ich 2 Jahre betrieben. Ich hatte buchstäblich die Nase voll davon. :mad:
20 cm Kernlochbohrung - Absauggebläse gebraucht - Wickelrohre vom Blechner - Auffangbehälter mit Filter steht nun im freien.
Beim hobeln sägen und fräsen mit der Felder Kombi befördert sie fast alles raus.
Ist im Sommer gut, im Winter ist leider auch die warme Raumluft dabei.
An diese Anlage die Hegner Dekupiersäge, Excenterschleifer, Bandschleifer Oberfräse dranzuhängen wäre mit Kanonen..........
Ich hab's mit einer Blechtonne am Billigindustriesauger versucht, Fazit: Mein selbstgebautes Absaugkernkraftwerk ist in die Luft geflogen.

Einschaltautomatik vom Billig-Staubsauger ist Klasse, er ist laut wie Starfighter (kennt den noch jemand?) und saugt son' kleines bischen. Grobes landet im Eimer, Staub setzt immer noch den Filter viel schnell zu.
Nie wieder Werkstattsauger für 100€.
Einen brauchbaren such ich noch, Kriterien: Leise, kraftvoll, mit automatischer Filterreinigung.
Mit den besten Wünschen für's Neue Jahr
Peter
 

aw211

ww-pappel
Registriert
26. Mai 2013
Beiträge
4
Ort
Limburg
Ein- und Auslassstutzen

Hallo zusammen,

will mir auch einen Zyklon mittels 50cm Pylon bauen. Habe einen handelsüblichen Staubsauger.
Welchen Durchmesser sollte der Einlassstutzen und welchen der Auslassstutzen des Zyklon haben?
Da ich den Staubsauger mit Abflussrohren an den Zyklon anschließe (keinen Schlauch) könnte ich rein theoretisch die Größe frei wählen. Einfach eine Verjüngung davor bzw. dahinter und fertig.
40 oder 50 mm Durchmesser? Oder gar was anderes?
Wenn ich meine Vorredner richtig interpretiere wäre der Luftstrom mit 40mm schneller und ich hätte mehr fliehkraft aber der Widerstand würde sich auch erhöhen. Ich weiß, dass es komplexe Kalkulationen dafür gibt aber vll kann mir ja jemand einfach sagen womit es unter normalen Umständen besser läuft.

Würde einfach nur gerne eure Erfahrungswerte hören

Danke
 

juergen raschke

ww-kastanie
Registriert
27. Januar 2012
Beiträge
31
Ort
Bad Kreuznach
40mm

Hallo aw211,

für einen handelsüblichen Pylonen 400mm hoch, kommt ein 40mm Rohr am besten, bei mir scheidet der Cyclone bis zu 99% ab.. Fräsgut.. von ALU bis hin zu fiesem MDF Staub ... dank 3D Formenbau

Gruß
Jürgen
 

El_Werno

ww-nussbaum
Registriert
17. Mai 2009
Beiträge
91
Hi,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit größeren Rohrdurchmessern das Absaugergebnis besser ist. Ich verwende 58mm zwischen Sauger und Zyklon.
Je kleiner der Durchmesser, desto stärker muss dein Sauger "ziehen", um die Luft zu bewegen. Allgemein gilt, den Anschluss erst so spät wie möglich im Durchmesser zu verringern. Ich kenne deine Anwendungszwecke nicht, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Hausstaubsauger ausreicht.

In meinem Blog ist der Bau meines Zyklons ausführlich dokumentiert und auch ein paar Versuche mit unterschiedlichen Staubsaugern beschrieben.

Mein Zyklon

Viele Grüße
Tobi
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Tobi,

ich habe den langen Thread seinerzeit initiiert und kann Dir raten, mal an den Anfang zurückzugehen.
Die Ein- und AusgangsØ haben sich bewährt.
Die 50 mm für Ein-und Auslauf wurden gewählt, weil das zu den anderen Durchmessern einfach maßlich paßte und es als mit TANGIT klebbares Rohr (Dachrinnen-Fallrohr) im Baumarkt gibt.
Nur die Teile des oberen Einlaufs und des Auslaufs, sowie des oberen Rohrs mit dem Konus habe ich verklebt.
Der Übergang in den Sammelbehälter und der obere Deckel mit dem eingeklebten Absaugerohr im gleichen Ø sind lose aufgelegt.
Beim Einschalten zieht der Unterdruck die Verbindungen dicht. Die Anschlüsse müssen sich natürlich dichtziehen lassen.

Gruß Fritz
 

El_Werno

ww-nussbaum
Registriert
17. Mai 2009
Beiträge
91
Hi Fritz,

entschuldige, das war mir nicht bewusst, dass du das so aufeinander abgestimmt hast, ich habe nicht alle 10 Seiten gelesen :emoji_open_mouth::emoji_open_mouth: In diesem Fall stimme ich dir mit Durchmesser 50 natürlich zu.

Mein Zyklon ist dagegen frei entworfen und konstruiert und bin auch davon überzeugt, dass für meinen Festosauger der 58mm Schlauch besser geeignet ist, als ein kleinerer. Zumindest mit Durchmesser 36, zwischen Sauger und Zyklon, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Mein Zyklon liegt auch nur lose auf der Tonne und zieht sich im Betrieb fest. Den Rest der Teile habe ich fest miteinander verbunden und abgedichtet.

Viele Grüße
Tobi

Edit:
Habe jetzt gesehen, dass es "nur" um die Anschlussstutzen geht... dann ist mein Beitrag natürlich ein bisschen am Thema vorbei. Wobei ich trotzdem meine, je größer desto besser. Bin heute wohl ein bisschen neben mir....
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Tobi,

zwischen Sauger und Zyklon habe ich auch den dicken Schlauch, Ø ca 65 mm,
Die Anschlußstücke passen innen genau über das 50 mm-Material.
Dieser Schlauch, ursprünglich wohl nicht für ein solches Vakuum gedacht, ist dünnwandig und zieht sich bei einem Verschluß des Saugschlauchs sofort zusammen.
Also habe ich einen 36mm-Saugschlauch lose in den dicken eingelegt, der genügend Stabilität bringt, aber auch noch genug Sog absichert.

Gruß Fritz
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
Hallo zusammen,

will mir auch einen Zyklon mittels 50cm Pylon bauen. Habe einen handelsüblichen Staubsauger.
Welchen Durchmesser sollte der Einlassstutzen und welchen der Auslassstutzen des Zyklon haben?
Da ich den Staubsauger mit Abflussrohren an den Zyklon anschließe (keinen Schlauch) könnte ich rein theoretisch die Größe frei wählen. Einfach eine Verjüngung davor bzw. dahinter und fertig.
40 oder 50 mm Durchmesser? Oder gar was anderes?
Wenn ich meine Vorredner richtig interpretiere wäre der Luftstrom mit 40mm schneller und ich hätte mehr fliehkraft aber der Widerstand würde sich auch erhöhen. Ich weiß, dass es komplexe Kalkulationen dafür gibt aber vll kann mir ja jemand einfach sagen womit es unter normalen Umständen besser läuft.

Würde einfach nur gerne eure Erfahrungswerte hören

Danke


Meine: Bei einem Pylon (oder auch bei den von Fritz verwendeten orangen Abwasserrohren) ist die Innenfläche so glatt, dass man den Reibungswiderstand meiner Erfahrung nach vernachlässigen kann. Bei mir läuft das Teil mit einem 50 cm hohen, doppelten Pylon und 40er Rohren absolut optimal. Den Absaugstutzen sollte man vorab noch beweglich halten, damit kann man den Zyklon wunderbar feineinstellen (rauf / runter). Fixieren erst, wenn alles stimmt.

Mein Fazit nach einem Jahr: Wenn man viel Schleifstaub hat, wird der Filter auch in einem gut funktionierenden Zyklon irgendwann zu sein - beste Abhilfe ist ein Staubbeutel im Einlass zum Sammeleimer. Der Trick dabei: Der fast immer leere Beutel flattert, wenn der Sauger läuft und rüttelt dabei den Feinstaub gut ab, der sich unten im Beutel sammelt. Dadurch bleibt die Leistung des Saugers auch bei viel Feinstaub konstant. Das funktioniert bei mir wirklich erstklassig. Und über eine billige Unterdruckmessuhr hat man immer die Kontrolle über das System - mit einem Blick.

Viel Erfolg: Andreas
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Ich verstehe den ganzen Aufwand nicht ich habe einen Werkstattsauger mit Abrüttelung, der hat keinen Saugkraftverlust bis der Behälter voll ist. Bei diesem Sauger lehre ich nur den Behälter in welchen ein art Müllsack eingelegt wird.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
... wenn du zB viel fräst, dann ist so ein "Müllsack" im Handumdrehen voll. Und diese Säcke gibts ja nun nicht umsonst.

Beim Zyklon brauchst du nur einen kleinen Staubsack und der kann Wochen oder Monate lang im Sauger bleiben, ohne dass er ausgetauscht oder geleert werden muss.

Und zuletzt trennst du mit dem Zyklon den Abfall in 3 Fraktionen: über 95 % grob im Eimer (ohne Sack), der Rest Feinstaub im Staubsack und noch ein winziger Rest Feinststaub im Filter.

Die Abrüttlung, die je nach Hersteller gute bis gar keine Wirkung zeigt - je nach Material, das gesaugt werden muss - kannst du dir dann sparen. Den Filter bläst du einmal im Jahr aus (ist bei mir so).

Andreas
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Den Müllsack kann man ausschütten und wiederverwenden und ein guter Sauger rüttelt den Filter perfekt ab, habe damit noch nie Probleme gehabt.
Ich würde lieber in einen guten Sauger investieren.

Hier mal ein Video über einen Sauger mit wirkungsvoller Abrüttelung.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=FNLyzWcBb1I]Nilfisk-ALTO Xtreme-Clean Filterabreinigung - YouTube[/ame]
 

Marino

ww-buche
Registriert
1. April 2013
Beiträge
258
Ort
Hamburg
Es geht ja nicht um die AutoClean Funktion des Saugers. In dem im Video gezeigten ist keine Filterbeutel installiert. Diese haben aber die meisten Sauger und sie müssen gewechselt werden, wenn sie voll sind. Da sie teuer sind, scheidet man einfach vorher das meiste ab und spart an den Beuteln.
Es gibt teure Beutel, die immer wieder verwendet werden können und man kann teilweise auch die Beutel aufschneiden und mehrfach verwenden.
So einen Beutel hat jeder schonmal im Hausstaubsauger gesehen, aber im Hausstaub liegt nicht so viel Holzspäne rum, die den Beutel schnell füllt.

Das ist eigentlich der Haupteinsatzgrund eines Zyklonstaubabscheiders.
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Ich habe den Nilfisk-Alto auch,
aber das mit der Abrüttlung geht nicht so, wie gezeigt.
Er wird jetzt nur noch als Sauger vor dem Zyklon eingesetzt und sorgt dann tatsächlich für saubere Luft.
Mit dem viel zu teuren Staubsack ist die Leistung auch ok. Wenn ich aber viel Staubproduziere, werde ich arm.

Gruß Fritz
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Ich habe den Nilfisk-Alto auch,
aber das mit der Abrüttlung geht nicht so, wie gezeigt.
Er wird jetzt nur noch als Sauger vor dem Zyklon eingesetzt und sorgt dann tatsächlich für saubere Luft.
Mit dem viel zu teuren Staubsack ist die Leistung auch ok. Wenn ich aber viel Staubproduziere, werde ich arm.

Gruß Fritz

Es gibt den Alto mit automatischer Abrüttelung und manueller, welchen hast Du.

Mein Alto mit automatischer Abr. (Nilfisk-ALTO Attix 560-21 XC ) funktioniert genauso wie auf dem Bild, habe das selber beim Schlitze fräsen in Mauerwerk schon erlebt, der war Randvoll.

Ich nehme keinen Staubsack, sondern einen Foliensack der in der Behälter nach oben offen eingelegt wird.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
... schon recht - aber da frage ich mich dann doch:
Warum soll ich 700 Euro zahlen, wenn ich genau dasselbe (oder sogar was besseres) für deutlich unter 200 Euro plus ein paar Stunden interessanter Arbeit haben kann?
 

glooblooz

ww-robinie
Registriert
2. April 2012
Beiträge
811
Ort
Kulmbach
Also ich habe an meinem 120L-Faß einen Haushaltssauger von AEG und bin mit der Lösung zum Sägen, Fräsen und Schleifen sehr zufrieden. Ich muss zwar nochmal abdichten, aber dann ist die Saugleistung echt in Ordnung und ich muss nicht ständig was ausleeren - in das Faß geht schon einiges rein...
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.751
Ort
Dortmund
Interessant ist auch: Gewöhnliche Haushaltsstaubsauger haben nicht weniger Saugleistung, als Werkstattsauger. Die gibts auch schön platzsparend und gebraucht fast geschenkt. Wenns mal etwas leiser sein soll, kann man auch bei den billigsten Haushaltssaugern die Saugleistung runterdrehen. Und etwas teurere Geräte gibts sogar mit HEPA-Filter. Meist hat man sowieso irgendwo noch einen alten Sauger rumstehen und damit gar keine zusätzlichen Kosten. Sozusagen sinnvolle Weiterverwertung von Elektroschrott.
 
Oben Unten