Strom Blackout aus Thread "Balkonkraftwerke"

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tiepel

ww-robinie
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Hallo zusammen,
im Thread "Balkonkraftwerke"

https://www.woodworker.de/forum/threads/balkonkraftwerk.122456/post-952101

wird immer wieder über einen Blackout gesprochen.
Lasst uns hier weiter über das Thema Blackout sprechen und den Balkonkraftwerk-Thread so belassen, wie er ist.

Ich versuche, die nächsten Tage einen Link zu "Blackout" zu Posten, um einen Einstieg in das Thema zu bekommen.
Ich finde den Link zu dem Bericht nicht mehr.
Szenario: Flächendeckender Stromausfall über mehr als eine Woche.

Wenn jemand was parat hat, bitte das gerne einstellen.

Bitte sachlich bleiben. Auch wenn das ein emotionales Thema wird.

Ich würde vorschlagen, nur auf das Eintreten des Blackouts einzugehen.
Bitte nicht, ob so ein Blackout überhaupt wahrscheinlich ist.

Gruß Reimund
 
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WinfriedM

ww-robinie
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@O.G. hatte im anderen Thread diese Reportage verlinkt:
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-blackout---chaos-durch-die-energiewende-100.html

Hatte ich mir gestern nebenher etwas angeschaut. Generell nicht unwahrscheinlich, dass es passiert und da wurde auch gesagt, es kann dann durchaus Wochen dauern.

Ich vermute, dass der Strom nicht durchweg über Wochen ausfallen wird. Wahrscheinlicher erscheint mir, immer wieder tägliche Ausfälle, aber auch Strom für einige Stunden am Tag. Damit kann man noch ganz gut leben, allerdings wirft das das gewohnte Leben ziemlich durcheinander. Gerade das ganze Arbeitsleben wird dann ziemlich chaotisch. Geschäfte werden auch ihre Probleme bekommen, da funktioniert ja kein Supermarkt mehr.
 

Martin03

ww-esche
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... Dieses Buch ist zwar ein Roman und hat diverse wage Ausgangspunkte, allerdings werden sehr gut diverse Probleme aufgezeigt welche durch einen anhaltenden flächendeckenden Stromausfall entstehen können...

BLACKOUT - Morgen ist es zu spät: Roman https://amzn.eu/d/bnE0VfY

Ich persönlich finde das der Autor das Thema relativ gut trifft.
 

O.G.

ww-ulme
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Wer weiß was passiert. An mancher Stelle ist es vollkommen normal, vom schlimmsten auszugehen, hier, so scheint es, geht manch einer davon aus: wird schon nichts passieren. Stromausfälle betreffen rasch ALLE Lebensbereiche. Es ist ja nicht nur das Licht aus. Allein das zeitweise Fehlen jeglicher Kommunikation bedeutet, das man KEINEN Notruf absetzen kann. Schnell wird das lebensbedrohlich. Damit können manche eher weniger leben…
 

inselino

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Zum einen glaube ich, dass es in diesem Thread sehr schnell politisch wird, da sollten wir uns alle etwas zusammenreißen.

Hinzukommt, dass trotz Ausbau erneuerbarer Energien die durchschnittliche Ausfallzeit beim Endverbraucher im Jahr 2020 auf dem Niedrigsten Stand seit 2006 war mit 10,7 Minuten.

Einen sehr großen Stromausfall haben wir z.B. mit einem Schiff in der Ems ausgelöst
https://www.spiegel.de/panorama/stromausfall-die-spur-fuehrt-nach-papenburg-a-446546.html

Da haben wir eine Leitung im Höchststpannungsnetz abgeschaltet, eine zweite war parallel in Wartung und die dritte konnte das nicht auffangen. Das war ja schon ein sehr proviziertes Szenario und dennoch hat man das relativ gut in den Griff bekommen und seit dem auch die Netzinfrastruktur verbessert.

Bei Wochenlangem Stromausfall haben wir sowieso alle ganz andere Probleme als wir uns jetzt ausmalen und die öffentliche Sicherheit ist vermutlich die größte Frage, da eine Bewaffnung gegen soetwas aber die Dinge nicht zum guten wendet ist das aus meiner Sicht müßig zu diskutieren.
 

Holzrad09

ww-robinie
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Ich möchte zu diesem Thema die Kleinwindkraft mal mit einwerfen, da man ja bei bewölktem schlechten Wetter oder in der Nacht mit PV keinen Strom erzeugen kann. Ich persönlich fände es ja sehr spannend.
Ich habe mir dazu auch schon das ein oder andere Video angeschaut. https://www.youtube.com/watch?v=QU3HzkwWJDc
und auch schon geschaut, was der Markt so anbietet, die Preise sind ja sehr überschaubar. https://www.ebay.de/itm/393763705831? Doch ist das real mit einer Investition von 160 Eu zzgl. Mast 500W zu erzeugen ? Man findet leider nur wenig bis gar keine Erfahrungen zu den Geräten, bei Amazon liest man von super bis völlig sinnlos eigentlich alles.
M.W. dürfen ja Windturbinen bis 1m Durchmesser genehmigungsfrei aufgestellt werden.
LG
 

inselino

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Ich finde Kleinwindanlagen auch ganz cool, das Problem ist allerdings, dass du im Normalfall nicht genug Freifläche hast, um die Dinger aufzustellen und dementsprechend ist die Leistung deutlich niedriger.
Da gibt es irgendeine Faustformel so in etwa wenn das höchste Gebäude in der UMgebung 20m ist, sollte das Windrad eine Abstand des 10fachen also 200m haben. (hab es gerade auf die schnelle nicht gefunden gerne korrigieren wenn hier jemand einen Link mit den genauen Zahlen findet).

Aber es läuft darauf hinaus, dass du entweder relativ hoch musst --> Baugenehmigung etc.
Oder sehr viel Platz brauchst --> Eigener Hof/Felder etc.

So mal eben auf dem Hausdach im Neubaugebiet ist das nur eine Spielerei.
 

O.G.

ww-ulme
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Zum einen glaube ich, dass es in diesem Thread sehr schnell politisch wird, da sollten wir uns alle etwas zusammenreißen.
Ja, das glaube ich auch, dennoch sollten wir daran denken, das diese Entwicklung POLITISCH gewollt ist. Das fiel nicht vom Himmel. Es sind Entscheidungen von Menschen, die uns in diese Probleme hineinführen, vor denen wir stehen. Probleme, die nicht mit ein paar Teelichtern zu beherrschen sind.
Da sich jedes, und wirklich jedes, Problem auf unterschiedliche Art und Weise lösen läßt, wird es stets Diskussionen darüber geben, welcher Weg zur Lösung der Vernünftigere ist. Das sollte auszuhalten sein.
 

inselino

ww-robinie
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Ja, das glaube ich auch, dennoch sollten wir daran denken, das diese Entwicklung POLITISCH gewollt ist.
Das ist eine Verallgemeinerung die ich so nicht teile. Poltiker sind einem Spannungsfeld einen Interessensausgleich herzustellen und Abwägungen zu treffen. In diesem Fall unter anderem zwischen CO2 Reduktion, Russland Sanktionen, Reaktorabschaltungen und vielen mehr. Keine Partei strebt absichtlich danach, dass es hier Blackouts oder ühnliche Katastrophenfälle gibt.
(Ausnahme die AfD bei der wir aus entsprechenden Aufzeichnungen wissen "Damit es uns gut geht muss es Deutschland schlecht gehen").

Wie gesagt es wird viel zu schnell politisch.
 

ChristophW

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So mal eben auf dem Hausdach im Neubaugebiet ist das nur eine Spielerei.
Wobei man das bei Solarmodulen auch mal gesagt hat, es ist denke ich auch immer eine Frage der technischen Innovation, auch wenn es im Moment her "Spielerei" ist finde ich das auch sehr interessant, habe aber bisher keine Anbieter gefunden der das dann auch wirklich verkaufen würde.
Ich hatte auch mal eine Variante gefunden wo das ganze im Dachfirst installiert war, das fand ich sehr unauffällig und selbst wenn es nur ein paar KW bringt so trägt es in der Masse halt schon dazu bei.

Das Hauptproblem (egal ob Wind oder Sonne) ist ja immer die Speicherung, weswegen ich Ansätze wie Power-To-Liquid auch nicht ganz verkehrt finde, aber auch da ist derzeit leider nur für größere Wohnanlagen was im Experimentierstation soweit ich weiß. Energietechnisch produziert unsere Solaranlage zumindest trotz nicht optimaler Ausrichtung im Jahr doppelt soviel Strom wie wir in der Summe verbrauchen, wenn also das ganz also langzeit speicher ließe (wir haben einen 5000L Tank im Keller stehen ...) wäre selbst bei einem Wirkgrad von 50% eine Selbstversorgung über das ganze Jahr möglich.
 

Frank73

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Jetzt lassen wir doch mal die Politik raus.
Warum und weshalb ,ob gewollt oder nicht ist doch für das Thema uninteressant.
Lasst uns beim Thema bleiben, was kann ich in so einem Fall tun?
Das interessiert mich.
 

Werkzeugprofi

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Vorsorgen.

Trinkwasser und Vorräte pro Person für 14 Tage anlegen, welche auch ohne Strom zubereitet werden können. Teigwaren zum Beispiel gehen auch mit kaltem Wasser. Ist zwar kein Haubenmenü, aber geht.

Es gibt viele Beispiele der Auswirkungen. Masentierhaltung zum Beispiel. Fällt in so Monsterställen der Strom aus, fehlt auch die Belüftung, und die Tiere sterben an ihren eigenen Ammoniakausdünstungen. Was sich dann natürlich später auch auf die Fleischversorgung auswirkt. Letzteres kann mir als Vegetarier aber egal sein, von den armen Tieren mal abgesehen...
 

Mitglied 24010 keks

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Ich möchte zu diesem Thema die Kleinwindkraft mal mit einwerfen, da man ja bei bewölktem schlechten Wetter oder in der Nacht mit PV keinen Strom erzeugen kann. Ich persönlich fände es ja sehr spannend.
Ich find die auch spannend. Ich hätte sogar unseren Meisterkonstrukteur Hubert @Batucada dazu Mal angeschrieben ob er nicht Lust hat etwas als Bausatz mit mir zu konstruieren. Zu der Zeit hatte ich die günstigen 400-500W Anlagen noch nicht gefunden. Hatte dann von Hubert ein paar Hausaufgaben zum Start bekommen die ich aber wohl umgehen werde indem ich mir so eine günstige Anlage einfach kaufe. :emoji_wink: Wird dann eher der Weg des reverse engineering. :emoji_wink:
Wir haben hier fast jeden Morgen zwischen 2-6 Uhr Recht ordentliche Fallwinde vom Berg die auch ordentlich uns Haus fegen.
Wenn jetzt so ein Ding 150€ kostet und eine Nennleistung von 400W hat, bei mehr Wind kommen die ja sogar hoch bis gut 1000W, dann muss die Anlage 500kWh machen um sich zu rentieren. Das wären dann 1250 Betriebsstunden bei Nennleistung.
Das sollte bei mir hier in einem Jahr fast realistisch sein... Höchstens 2 Jahre.
Was mir nur Sorgen bereitet ist, dass die Dinger nicht Sturmfest sind. Wenn es dir son Teil nach paar Monaten zerlegt, ist nicht viel gewonnen. Und gefährlich ist es auch noch...
Meinem jüngsten ist so eine Plastikrutsche hinterhergeflogen bie einem ordentlichen Windstoß vorm Gewitter als wir noch am zsammpacken waren und auf dem Weg nach drinnen. Ist nix passiert aber das waren Bilder aus einem Endzeitfilm. Panisch schreiender 1.5 jähriger vor dem Wind am weglaufen und dann kommt noch die Rutsche von hinten geflogen... :emoji_grin:
Das muss ich bei so einem Windrad nicht haben...
Aber vielleicht fällt mir da noch was schlaues ein.
Gruß Daniel
 

JoergW

ww-eiche
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Vorsorgen.

Trinkwasser und Vorräte pro Person für 14 Tage anlegen, welche auch ohne Strom zubereitet werden können. Teigwaren zum Beispiel gehen auch mit kaltem Wasser. Ist zwar kein Haubenmenü, aber geht.

Es gibt viele Beispiele der Auswirkungen. Masentierhaltung zum Beispiel. Fällt in so Monsterställen der Strom aus, fehlt auch die Belüftung, und die Tiere sterben an ihren eigenen Ammoniakausdünstungen. Was sich dann natürlich später auch auf die Fleischversorgung auswirkt. Letzteres kann mir als Vegetarier aber egal sein, von den armen Tieren mal abgesehen...

Ich habe eine Zeit bei einem Stalleinrichter gearbeitet, da habe alle Landwirte ein Notstrom Aggregat gehabt, angetrieben
durch die Zapfwelle vom Trecker, Außeneinspeisung mit Netztrenner.
 

inselino

ww-robinie
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Lasst uns beim Thema bleiben, was kann ich in so einem Fall tun?
Das Bundesamt für Katastrophenschutz gibt da relativ viele Empfehlungen raus z.B.
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/...rge-checkliste.pdf?__blob=publicationFile&v=9

Das ist sicherlich nicht schlecht soetwas vorzuhalten. Danach wird es ohnehin wilde Spekulation, nach 14 Tagen ohne Strom hast du auch ganz andere Probleme da Leute klopfen und mehr oder wenig höflich dich um deine Vorräte bitten, wenn du der einzige bist aus dessen Haus es nach warmem Essen riecht und wo womöglich ab und an Licht brennt.
 

JoergW

ww-eiche
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Mein Überlegung geht eher in Richtung Notstromaggregat, Netztrenner, so dass die Heizung weiter läuft und
ich ne mobile Kochplatte nutzen kann.

Gruß Jörg
 

Holzrad09

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Was mir nur Sorgen bereitet ist, dass die Dinger nicht Sturmfest sind.
Diese Vertikalachsturbinen sollen wohl etwas sturmsicherer sein und auch schon bei geringem Wind anfangen zu drehen. https://www.amazon.de/FLTXNY-POWER-...Ñ&keywords=windturbine&qid=1662928090&sr=8-22
Dazu sind sie nicht windrichtungsabhängig und fallen nicht sofort ins Auge. Sie sollen aber einen entscheidenden Nachteil haben, wird die eine Hälfte vom Wind angetrieben, muss die andere Seite dagegen ankämpfen, was den Wirkungsgrad verringert.
Hier in dem Video werden die ganzen Turbinentypen näher erklärt. https://www.youtube.com/watch?v=nGvk1_xlFeE
LG
 

WinfriedM

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Einen Wasserfilter finde ich sinnig. Trinken ist ja fürs Überleben das Wichtigste. Damit kann man an jedem Bach sich Wasser holen.

Beispiel: Katadyn Hiker Pro für ca. 80 Euro.
 

uli2003

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Ich sehe das relativ entspannt. Nicht weil ich auch glaube, dass dies nicht passieren wird (gut, die Politik hat schon einen Krisenstab eingerichtet, aber das heißt nicht zwingend etwas), sondern weil ich relativ autark bin.
Wasser und Abwasser > Eigenver-/entsorger, Kochen geht auch mit Gas. Da ich Flaschengas verkaufe, hab ich in der Regel ausreichend da.
Heizung mit Holz, jetzt fehlt nur noch der Strom für die Pumpen und die Abgasreinigung - das lässt sich mit einem kleinen Aggregat erledigen, da brauche ich nicht viel Leistung.
Einzig etwas Kraftstoff muss man vorhalten, denn ohne Strom läuft auch keine Tankstelle.

Kritische Infrastruktur ist in D in der Regel mit Notstrom versorgt, da mache ich mir wenig Sorgen zum Bespiel bezüglich der schon angesprochenen Notrufe.
Und von Hamsterkäufen halte ich persönlich nichts (Gesunder Mehrtagesvorrat ja, aber keinen Keller voll Toilettenpapier..).
 

Time_to_wonder

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Mein Überlegung geht eher in Richtung Notstromaggregat, Netztrenner, so dass die Heizung weiter läuft und
ich ne mobile Kochplatte nutzen kann.

Gruß Jörg
Ich hab eins. Dreiphasig, fünf kW. Netztrennung habe ich nur gedanklich vorgesehen, d.h. im Falle eines Falles HA-Kasten öffnen, NHs ziehen und dann mit dem Aggregat rückwärts über eine verbotene Anschlussleitung in die 32-A-Drehstromsteckdose einspeisen. Die Hardware dazu hab ich da.

Das realistischere Szenario ist aber, ein Netz aus Verlängerungen aufzubauen, um Kühlschränke, Heizung und ein paar LED-Lampen zu versorgen.
 

gerald_70

ww-fichte
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Ich hab eins. Dreiphasig, fünf kW. Netztrennung habe ich nur gedanklich vorgesehen, d.h. im Falle eines Falles HA-Kasten öffnen, NHs ziehen und dann mit dem Aggregat rückwärts über eine verbotene Anschlussleitung in die 32-A-Drehstromsteckdose einspeisen. Die Hardware dazu hab ich da.

Das realistischere Szenario ist aber, ein Netz aus Verlängerungen aufzubauen, um Kühlschränke, Heizung und ein paar LED-Lampen zu versorgen.
You made my day!
liebe Grüße Gerald
ein still mitlesender Elektrofuzzi aus dem Ösiland
 
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