heiko-rech
ww-robinie
Hallo,
verstehe ich das richtig? Man es nach Jahrzehnten immer noch nicht geschafft, ein Regelwerk dem echten Leben anzupassen? CAD-Systeme tun sich nun einmal schwer mit Freihandlinien, das ist nicht neu. Was also spricht dagegen, das in die DIN mit aufzunehmen? Dann müsste man das nicht mehr "tolerieren".
Wird im CAD gezeichnet = Standardschraffur
Wird von Hand gezeichnet = Freihand
Ich sehe da echt kein Problem.
Ich wundere mich aber, dass die Kammern und Innungen von Innovation und Handwerk 4.0 reden, aber man immer noch über solche Dinge diskutieren muss.
3D-CAD in der Berufsschule zu lehren halte ich aber auch für nicht zielführend, dafür gibt es einfach zu viele unterschiedliche Programme. Das wäre dann Aufgabe des Ausbildungsbetriebes.
Das letzte Mal, dass ich nach DIN919 gezeichnet habe, war in der Meisterschule. Davor dann in der Berufsschule. Ich war in keinem Betrieb tätig, in dem nach DIN gezeichnet wurde. Klar sind Normen und Richtlinien wichtig für einen reibungslosen Datenaustausch und eine gemeinsame "Sprache". Aber man sollte diese Regelwerke auch eben regelmäßig hinterfragen und anpassen.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe aber seit Jahren nichts mehr mit der Handwerkskammer zu tun (außer, dass ich meinen Beitrag zahle) und auch zur Innung habe ich keinen Kontakt. Vielleicht kenne ich daher auch die Gründe nicht, die für das Festhalten an der bisherigen DIN sprechen.
Gruß
Heiko
verstehe ich das richtig? Man es nach Jahrzehnten immer noch nicht geschafft, ein Regelwerk dem echten Leben anzupassen? CAD-Systeme tun sich nun einmal schwer mit Freihandlinien, das ist nicht neu. Was also spricht dagegen, das in die DIN mit aufzunehmen? Dann müsste man das nicht mehr "tolerieren".
Wird im CAD gezeichnet = Standardschraffur
Wird von Hand gezeichnet = Freihand
Ich sehe da echt kein Problem.
Ich wundere mich aber, dass die Kammern und Innungen von Innovation und Handwerk 4.0 reden, aber man immer noch über solche Dinge diskutieren muss.
3D-CAD in der Berufsschule zu lehren halte ich aber auch für nicht zielführend, dafür gibt es einfach zu viele unterschiedliche Programme. Das wäre dann Aufgabe des Ausbildungsbetriebes.
Das letzte Mal, dass ich nach DIN919 gezeichnet habe, war in der Meisterschule. Davor dann in der Berufsschule. Ich war in keinem Betrieb tätig, in dem nach DIN gezeichnet wurde. Klar sind Normen und Richtlinien wichtig für einen reibungslosen Datenaustausch und eine gemeinsame "Sprache". Aber man sollte diese Regelwerke auch eben regelmäßig hinterfragen und anpassen.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe aber seit Jahren nichts mehr mit der Handwerkskammer zu tun (außer, dass ich meinen Beitrag zahle) und auch zur Innung habe ich keinen Kontakt. Vielleicht kenne ich daher auch die Gründe nicht, die für das Festhalten an der bisherigen DIN sprechen.
Gruß
Heiko