sondern eine (trockene) Alternative aufzuzeigen für Leute, die das Geld für Diamant nicht ausgeben wollen und die notwendige Zeit und Konzentration mitbringen.
die Materialien sind schnell besorgt und kann direkt loslegen.
So wird es auch von vielen Schärfvideos/anleitungen etc. auch empfohlen:
Der Schnellstart zum scharfen Werkzeug mit geringen Kosten.
Die Technik bleibt ja gleich zum Wasserstein oder Diamant.
Wenn ich keine Ahnung von Wassersteinen oder Diamantplatten habe und mir dann die Auswahl
derer bei den einschlägigen Händlern ansehe, dann steht man auch erstmal da wie der Ochse vorm Berg.
Da hat Schleifpapier keinerlei Mythos, kauft man halt und einfach fertig.
Doch ich meine, geht es mal an ein aufwändigeres Projekt, erst recht mit hartem Holz, steht man jede Stunde
einmal am Schärfplatz für 1, 2 min. und dann muss man sehen wie weit man mit dem Schleifpapier kommt...
ich denke vor diesem Hintergrund wechselt man dann irgendwann doch auf Schleifsteine/platten und holt
sich noch einen Schleifbock hinzu.
Da halte ich mich aber raus, wer Wasserscheu ist
und keine 100,- für Diamantplatte ausgeben möchte....egal
Und der Schleifplatz besteht dann echt aus japanischen Wassersteinen und nicht doch aus einer Tormek oder einem Schleifbock und Abziehstein?
Ja, mein langsam laufender Schleifbock kommt selten zum Einsatz, immer dann wenn durch das freihändige nachschärfen
irgendwann der Winkel nachkorrigiert werden sollte oder einem das Beitel auf den Boden fällt oder man einen Nagel übersehen hat.
Ansonsten brauche ich den nur regelmäßig zum Bohrer schleifen.