Tischecke mit offener Gehrung

swrs

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Gute Idee, dieser Thread für "kleine" Fragen.

Ich hätte einen Beistelltisch zu reparieren; anbei ein Foto. Abgesehen von Schleifarbeiten gibt es zwei Punkte:

– Auf Gehrung gefügte Ecken öffnen sich. Ein Auseinandernehmen steht nicht zur Option. Ich könnte mit Zwingen versuchen, die Gehrungen zu schließen; wüsste aber nicht, wie ich das stabil verleimen kann oder welcher Leim vorhet verwendet wurde. Alternativ könnte ich den Spalt mit einem dünnen Holz füllen und evtl. mit Hartwachs retouchieren.

– Die eingeschraubten Beine fielen ab und wurden nur dürftig wieder angeklebt. Ich würde die Beine gerne abnehmen und neu verbinden.

Gibt es hierfür Vorschläge?

Danke und Grüße
 

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hobbybohrer

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Die eingeschraubten Beine fielen ab und wurden nur dürftig wieder angeklebt. Ich würde die Beine gerne abnehmen und neu verbinden.
Hallo, wie ist die Befestigung der Beine: Sind sie gedübelt oder gezapft und angeleimt, oder sind sie mit einem Metallgewindebolzen in den Rahmen eingeschraubt? Grüße Richard
 

MarcBerlin

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Gibt es hierfür Vorschläge?
Ist das noch aktuell? Falls ja, eine Gegenfrage: Soll die Oberfläche anschließend neu gemacht werden? Oder sind nur Reparaturen möglich, die keine anschließende Oberflächenbehandlung nötig machen?
Welcher Lack wurde damals für Möbel verwendet und womit könnte man ihn abwaschen?
Was meinst Du mit "abwaschen"? Die Oberfläche säubern, oder den gesamten Lack entfernen?
Es kann sich um einen KH-Lack handeln aber auch schon um einen SH-Lack (Säurehärter - die frühe Form von 2K-Lacken). Erster lässt sich ablaugen, aber dafür braucht man schon eine recht kräftige Lauge. Der SH-Lack widersteht den meisten Chemikalien ganz gut. Spant dafür aber gut ab (spröde), sodass sich mechanische Enfernung anbietet. Also eine Kombi aus Ziehklinge und Schleifmitteln. Thermisch kann man es bei beiden versuchen. Aber bitte nicht mit der "Lötlampe" sondern mit einer regelbaren Heißluftpistole, um nichts anzusengen. Bin nicht sicher, wie sich SH-Lacke unter Heißluft verhalten - fürchte das beeindruckt die auch wenig. KH-Lacke weichen gut auf.
 

swrs

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Ist das noch aktuell? Falls ja, eine Gegenfrage: Soll die Oberfläche anschließend neu gemacht werden? Oder sind nur Reparaturen möglich, die keine anschließende Oberflächenbehandlung nötig machen?

Hallo, danke für die Rückfrage. Ich arbeite gerade an dem Projekt und die Fragen haben sich halbwegs erledigt.

Zu den auf Gehrung gefügten Ecken: die alte Verbindung bzw. der Leim hatte hier schon soweit aufgegeben, dass ich die Verbindungen ganz geöffnet habe. Diese sind mit zwei Fugen und Fremdfeder verbunden (wie dicke Lamellos aus Eigenproduktion); ich habe sie etwas tiefer nachgestemmt und jeglichen Leim aus den Fugen und von den Gehrungsschnitten entfernt. D.h. ich werde sie neu verleimen und bestmöglich zusammenpressen. Das Holz hat sich über die letzten 20 Jahre schon leicht bewegt und ich werde die Gehrungen evtl. nicht ganz dicht zusammenbekommen. Sollte dies der Fall sein, müsste ich noch retouchieren.

Die Oberfläche soll komplett neu gemacht werden und eine Behandlung mit Öl (Naturhaus oder OSMO Hartwachsöl).

Die Beine waren mit Gewindestäben in eingelassene Muffen verschraubt. Die hielten garnichts mehr. Ich habe einen Teststück mit vergleichbaren Dimensionen gemacht und mit drei Akazien-Dübeln (ø 12 mm, 90 mm Länge) verleimt, was sehr gut hält. Ich würde die Beine also in der Art mit zwei oder drei Dübeln mit der Patte verbinden.
 

swrs

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Ist das noch aktuell? Falls ja, eine Gegenfrage: Soll die Oberfläche anschließend neu gemacht werden? Oder sind nur Reparaturen möglich, die keine anschließende Oberflächenbehandlung nötig machen?
Nach meinem vorherigen Beitrag hier noch ein Update. Wie beschrieben habe ich die Gehrungsverbindungen geöffnet und neue Federn eingesetzt. Allerdings gehen die Verbindungen auch jetzt nicht ganz zu, da das Hokz zu sehr gearbeitet hat. Nun gibt es Fugen von bis zu 2 mm.

Habt ihr Vorschläge, wie ich die am besten retouchiere?

Holz ist Buche und der Tisch soll auch komplett geschliffen und neu geölt werden. Zur Retouche hätte ich so ein Satz Hartwachs in verschiedenen Farben da.
 

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flüsterholz

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Hartwachs wird bei der Größe wieder aufreißen. Als naja-Lösung würde ich einen Span/Furnierstreifen aus Buche in die Gehrung einleimen.
Wenns irgendwie möglich ist, und die Platte eh schon auseinander genommen ist, würde ich die eingesetzten Stäbe (falls man die gelöst bekommt) an einer Seite kürzen, so dass die Gehrung wieder anliegt. Ist halt eine größere Aktion.
Gruß Michael
 

odul

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Wenns irgendwie möglich ist, und die Platte eh schon auseinander genommen ist, würde ich die eingesetzten Stäbe (falls man die gelöst bekommt) an einer Seite kürzen, so dass die Gehrung wieder anliegt. Ist halt eine größere Aktion.
Gruß Michael

Hm, mein erster Gedanke war, an dem Rahmenteil, das auf dem Bild senkrecht ist, links und rechts die Gehrung nachschneiden.
 

tomkaes

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Wie beschrieben habe ich die Gehrungsverbindungen geöffnet und neue Federn eingesetzt. Allerdings gehen die Verbindungen auch jetzt nicht ganz zu, da das Hokz zu sehr gearbeitet hat. Nun gibt es Fugen von bis zu 2 mm.
Und trocken zusammengesteckt waren die Gehrungen dicht?
 

swrs

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Hartwachs wird bei der Größe wieder aufreißen. Als naja-Lösung würde ich einen Span/Furnierstreifen aus Buche in die Gehrung einleimen.
Wenns irgendwie möglich ist, und die Platte eh schon auseinander genommen ist, würde ich die eingesetzten Stäbe (falls man die gelöst bekommt) an einer Seite kürzen, so dass die Gehrung wieder anliegt. Ist halt eine größere Aktion.
Gruß Michael
Hm, mein erster Gedanke war, an dem Rahmenteil, das auf dem Bild senkrecht ist, links und rechts die Gehrung nachschneiden.
Und trocken zusammengesteckt waren die Gehrungen dicht?
Ich hab noch gar nicht verstanden, ob die Gehrung jetzt noch trocken ist oder schon verleimt wurde.

Danke für die Rückmeldungen, das ist sehr hilfreich. Der Rahmen ist momentan noch nicht zusammengeklebt und die Gehrungen sind auch im trockenen Zustand (auf dem Foto im Post #327) nicht dicht. Im Originalzustand waren sie auch schn nicht dicht, nur voll mit Ablagerungen der letzten 20 Jahre, sodass sich die Öffnung weniger deutlich gezeigt hat. Ich hatte den Rahmen in zwei große Türspanner und je eine Zwinge (mit 45°-Klötzen) pro Gehrung eingespannt und mit großem Druck nicht dicht bekommen.

Sie nachzuschneiden, gäbe wohl das beste Resultat, aber das hieße alle Stäbe inkl. Zapfen zu kürzen und das ist leider nicht drin. Zumal hält ein Teil der Stäbe noch mit dem alten Leim und diese möchte ich nicht auseinander zwingen.

Die Alternative wäre dann wohl nur Verleimen und dann Furnier einleimen; evtl. dann noch kleinere Stellen mit Hartwachs ausbessern.
 

odul

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Falls es nicht klar ausgedrückt war:
Die rote Kante keilförmig nachschneiden, so dass sich die Fuge zur blauen schließt. Gegenüberliegende Seite genauso.
 

Holzrad09

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Die rote Kante keilförmig nachschneiden, so dass sich die Fuge zur blauen schließt. Gegenüberliegende Seite genauso.
Damals in der Ausbildung, wenn eine Fuge nicht dicht war, dann haben wir sie nachgeschnitten, sprich - die Ecke fixiert und mit der Gestellsäge nachgesägt, dann ist sie nachgerutscht.
Das wurde solange gemacht bis sie dicht war. :emoji_slight_smile:
Damit verändert sich zwar das Außenmaß, die Schnitte wurden aber mit zunehmender Erfahrung besser.
 

NOFX

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Damals in der Ausbildung, wenn eine Fuge nicht dicht war, dann haben wir sie nachgeschnitten, sprich - die Ecke fixiert und mit der Gestellsäge nachgesägt, dann ist sie nachgerutscht.
Das wurde solange gemacht bis sie dicht war. :emoji_slight_smile:
Damit verändert sich zwar das Außenmaß, die Schnitte wurden aber mit zunehmender Erfahrung besser.
Das geht aber ja nur, wenn die Außenmaße ein wenig flexibel sind. Wegen der Leisten geht das hier ja nicht.

Hier ist ja das Querbrett zu kurz, daher müsste dann wohl an dem innen und am Längsbrett außen etwas ab: 1733394260483.png
 

Holzrad09

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vom Lande
dann wohl an dem innen und am Längsbrett außen etwas ab:
Genau, Ich würde den Schnitt ab der Mitte der Gehrung nach rechts setzen, so wird die Gehrung vom aufrechten Holz etwas kürzer.
Hab es im Bild mal grün eingezeichnet.
Die Ecke darf sich während des Einschneidens nicht bewegen, also Platte drunter und beide Hölzer anzwingen.
 

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swrs

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Genau, Ich würde den Schnitt ab der Mitte der Gehrung nach rechts setzen, so wird die Gehrung vom aufrechten Holz etwas kürzer.
Hab es im Bild mal grün eingezeichnet.
Die Ecke darf sich während des Einschneidens nicht bewegen, also Platte drunter und beide Hölzer anzwingen.
Das geht aber ja nur, wenn die Außenmaße ein wenig flexibel sind. Wegen der Leisten geht das hier ja nicht.

Danke nochmals für die Gedankenanstöße und Skizzen.

So wie ich es verstanden habe, würde die zusammengesetzte Gehrung also neu geschnitten, damit sie passend nachrutschen kann. Es ist vom letzten Foto vielleicht nicht klar, dass innerhalb vom Rahmen die Stäbe und Friese quer und längs im Rahmen sitzen. D.h. die vier Rahmenteile können in keiner Richtung nachrutschen, wenn die Gehrung nachgeschnitten wird. Das wäre nach meinem Verständnis nur möglich, wenn die Stäbe und Friese entsprechend gekürzt werden, oder?

Anbei ein Foto des ganzen Tisches. Alle vier Gehrungen öffnen sich nach innen 0,5 – 2 mm. Die Rahmenteile haben sich in sich über die Zeit auch leicht verdreht, d.h. es ist nichts mehr so richtig gerade.


P1170526.jpg

Danke nochmals und Grüße
 

NOFX

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Außen sind Gehrungen bündig?

Wenn das Holz geschwunden ist, ist der Winkel etwas spitzer geworden, das passt zu deinem "öffnen sich nach innen 0,5 – 2 mm". Dann müsstest entweder meinen Vorschlag von weiter oben machen und erreichst eine minimal kleinere Gesamtbreite und -länge, die aber wieder exakt die 45° trifft oder du machst 40°/50° daraus und machst die Seitenbretter schmaler.
 

raziausdud

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Vorschlag: da man die Gehrungen wahrscheinlich immer als nicht perfekt sehen wird, die Gehrungen mit einer kleinen Fase versehen. Die nach dem Zusammenbau entstehende V-Fuge lenkt das Auge ab.

Oder - zweiter Vorschlag - den Spalt sogar bewusst etwas größer machen und dazwischen ein andersfarbiges Hölzchen einleimen. Auch das lenkt das Auge ab. Wenn eine Verleimung aber vielleicht ungeeignet an dieser Stelle ist, dazu müsste sich - und wird sich dann bestimmt - nochmal jemand äußern.

In beiden Fällen sieht es dann aber aus“wie gewollt“ und folgt dem Motto „Was ich nicht verstecken kann, betone ich“ …

Rainer
 

swrs

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Ja, außen sind die Gehrungen bündig.

Aber verstehe ich richtig, dass bei allen Ansäzten, die Gehrungen nachzuschneiden, die Stäbe bzw. Friese im Rahmen gekürzt werden müssen, da sonst die Gehrungen nicht zusammen gehen?

Vorschlag: da man die Gehrungen wahrscheinlich immer als nicht perfekt sehen wird, die Gehrungen mit einer kleinen Fase versehen. Die nach dem Zusammenbau entstehende V-Fuge lenkt das Auge ab.

Oder - zweiter Vorschlag - den Spalt sogar bewusst etwas größer machen und dazwischen ein andersfarbiges Hölzchen einleimen. Auch das lenkt das Auge ab. Wenn eine Verleimung aber vielleicht ungeeignet an dieser Stelle ist, dazu müsste sich - und wird sich dann bestimmt - nochmal jemand äußern.

In beiden Fällen sieht es dann aber aus“wie gewollt“ und folgt dem Motto „Was ich nicht verstecken kann, betone ich“ …

Rainer

Ein Arbeitsaufwand, die inneren Stäbe und Friese nachzukürzen wäre nicht drin. Insofern wäre mein aktueller Ansatz, dünne Furnierstreifen aus Buche einzupassen und direkt mit zu verleimen. Das ist sicher weniger optimal als gut sitzende Gehrungen, aber viel Arbeitszeit ist leider auch nicht drin.
 

seschmi

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Gehrungen sind immer schwierig bei wechselnder Feuchtigkeit. Wenn das Holz schwindet, ändert sich der Winkel.

Kannst Du nicht innen am Rahmenholz ein paar Zehntel weghobeln? Die Zapfenlöcher sind ja wahrscheinlich sowieso tiefer als nötig, sonst musst Du die Zapfen der Streben minimal kürzen. Da reicht ja zweimal mit Schleifpapier drüber.

Dann wird der Rahmen etwas kleiner, ohne dass Du alle Streben bearbeiten musst. Es geht ja nur um Zehntel.
 

NOFX

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Das Problem ist, dass du Innenkante deines Längsholzes nicht nach innen setzen kannst wegen der ganzen Streben. Den Winkel des Querholzes kriegst du nur wieder auf 45°, wenn es insgesamt kürzer wird. Daher entweder Winkel ändern und Längsholz schmaler machen.

Was Anderes ist nicht möglich, wenn mich meine Geometriekenntnisse (immerhin habe ich Mathematik studiert :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:) nicht vollkommen im Stich gelassen haben...
 

raziausdud

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Frage an die Fachleute: Könnte man ganz zum Schluss die Gehrung vielleicht durch Ausdehnung des Holzes per Dämpfen dicht (oder dichter - wenns das Wort überhaupt gibt) bekommen?

Hintergrund: Von Weichholz weiss ich das sogar :emoji_wink: und habe dort schon selbst durch Dämpfen Dellen herausgebügelt.

Oder passt dafür hier die Faserrichtung und/oder die Holzart und ev deren Behandlung nicht?

Rainer
 

IngoS

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Frage an die Fachleute: Könnte man ganz zum Schluss die Gehrung vielleicht durch Ausdehnung des Holzes per Dämpfen dicht (oder dichter - wenns das Wort überhaupt gibt) bekommen?

Hintergrund: Von Weichholz weiss ich das sogar :emoji_wink: und habe dort schon selbst durch Dämpfen Dellen herausgebügelt.

Oder passt dafür hier die Faserrichtung und/oder die Holzart und ev deren Behandlung nicht?

Rainer

Hallo,

nein, das funktioniert nicht.
Ich sehe in deinem Fall nur die Lösung, die Gehrung z.B. mit ner Kreissäge aufzuschneiden und dann ein Holzscheibchen in Sägeschnittbreite einzuleimen. hatten Andere ja auch schon gesagt.

Gruß

Ingo
 
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