Tischkreissäge für die kleine Werkstatt

odul

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Ja. Sorry, das war blödsinnig geschrieben.

Ich ging davon aus, dass die meisten China-Sägen identische Drehstrommotoren verwenden, die 230V Version davon halt nur mit Steinmetz.

Müsste man dann halt checken.

Z.B. von der Holzmann-Seite
Bei 230V betriebenen Maschinen wird der (in den meisten Fällen gleiche Asyncrhon-) Motor meistens über einen Kondensator in Steinmetzschaltung betrieben.

Du hast aber natürlich Recht, dass ein Kondensatormotor was anderes ist.

Kannst du mir bitte mal sagen, bei welchen Holzmann-Produkten du Grund zur Annahme hast, dass bei der 230V-Variante ein Drehstrommotor in Steinmetzschaltung verbaut ist?
 

fahe

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Kannst du mir bitte mal sagen, bei welchen Holzmann-Produkten du Grund zur Annahme hast, dass bei der 230V-Variante ein Drehstrommotor in Steinmetzschaltung verbaut ist?

...das ist die Nacherzählung ( :emoji_sunglasses: ) das Zitat dessen, was der Praktikant bei Holzmann schrub. :emoji_wink:

hm1.png

Das war aber bestimmt ein anderer Holzmann-Praktikant, als der, der selbiges für die Nachwelt schrieb:

hm2.png


:emoji_joy:
 

odul

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Das erklärt natürlich einiges. Was ein Schrott. Ich frage mich, wie man auf diesen Mist kommt.


Dann korrigieren wir das mal, in dem wir aus Wikipedia zitieren.
1711028766097.png

Wenn mir jetzt nur ein Grund einfiele, die dafür zu verklagen.

Die Steinmetzschaltung habe ich erst hier kennengelernt und gefühlt gibt es hier mehr Beiträge zu diesem Geisterfahrer der Energietechnik, als Anwendungen hiervon in Deutschland.
 
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Dale_B_Cooper

ww-esche
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Ja, ich hab's natürlich einfach von deren website kopiert.. :emoji_slight_smile: Man sollte heutzutage annehmen, dass das die beste Quelle zu Poduktinformationen ist. Man könnte denken, dass die wissen, was sie da auf die Website schreiben. Also wenigstens in Bezug auf die Schaltung und den Motortyp..

Im übrigen empfinde ich es auch als recht schlüssig, nicht unterschiedliche Motoren zu sourcen, sondern einfach für 230V-Anwender schnell nen Kondensator dazwischenzuschalten. Und nicht das ganze Teil in unterschiedlichen Motorkonfigurationen anzubieten.
Bei den Absauganlagen wird das übrigens auch ab und an gemacht, die auf FU-Betrieb umzurüsten..

Dass die Holzmann-Experten schreiben, dass die Motoren die gleiche Leistung haben, ist natürlich ganz schöner Bullshit. :emoji_grin:
 
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Rolf the Wolf

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Ich habe die Holzmann TS 250 nun seit 2 Jahren und habe dies eigentlich wegen dem Schiebetisch gekauft. Nach 2 Jahren darf ich sagen, dies wird total überbewertet. Der Schiebetisch ist einfach ein no go denn die Abmessungen sind viel zu klein. Baumkante absägen, vergiss es. Ein Brett das länger als 40 cm ist, kriegst du nicht zwischen das Sägeblatt und dem Schiebeschlitten.
Ich wechsle nun wieder retour auf eine TKS ohne Schiebeschlitten.
Ich würde jedem empfehlen, das mit dem Schiebetisch als Kaufargument genau zu überlegen.

Wenn, dann eine Formatkreissäge, das ist dann ein Platz und Preis Problem bei mir.

P.S. Die TS 250 ist so was von einer Dreckschleuder, da kommt wirklich keine Freude auf
 

odul

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Das hier
"über einen Kondensator in Steinmetzschaltung" holzmann
hat jetzt funktioniert.

Das hier
Steinmetzschaltung site:holzmann-maschinen.at
hat keine Treffer geliefert

und
Steinmetzschaltung holzmann
auch nicht
 

Tedris

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Tjo, nun habe ich die Qual der Wahl zwischen einer Precisa 4.0 inkl. Schiebeschlitten, abklappbar er Tischverbreiterung im gebrauchten aber einigermaßen gutem Zustand oder einer Metabo 1688 inkl. Schlitten, Tischverlängerung, Tischverbreiterung, Unterschrank in einem sehr gutem Zustand für 150€ weniger als die Precisa.

Was tun? Letzte Ratschläge?
 

Tokoloshe

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Hey Tedris, ich habe mir vor ein paar Wochen die 1688D gekauft und finde sie richtig, richtig gut. Auch mit Schlitten, Verbreiterung (keine Verlängerung) und dem Fahrgestell (musste allerdings noch einen Spaltkeil und die Halterung dafür besorgen). Hatte vorher die Metabo TS216 mit 230V, da sind Welten zwischen.
Habe auch inzwischen einige Ersatzteile für den 3D-Drucker erstellt, unter anderem einen Adapter für die Absaugung, wenn du nachher sowas brauchen solltest. :emoji_slight_smile:
 

julioiglesias

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Könntest Du einen Verstellnuter, einen Universalfräskopf, eine Langlochbohrvorrichtung, eine Vorritzer gebrauchen? Dann nimmt die Metabo. Brauchst Du Gewährleistung, Garantie? Dann die Precisa.... Ich habe ne 1688 und finde die für nen Heimwerker nen Hammer!
 

Tedris

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Eine LaLo Vorrichtung kann man denke ich immer brauchen :emoji_wink:
Die Precisa ist 10 Jahre alt, da ist es mit Gewährleistung nicht mehr wirklich was.
 

Heener

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Hey Tedris, ich habe mir vor ein paar Wochen die 1688D gekauft und finde sie richtig, richtig gut. Auch mit Schlitten, Verbreiterung (keine Verlängerung) und dem Fahrgestell (musste allerdings noch einen Spaltkeil und die Halterung dafür besorgen). Hatte vorher die Metabo TS216 mit 230V, da sind Welten zwischen.
Habe auch inzwischen einige Ersatzteile für den 3D-Drucker erstellt, unter anderem einen Adapter für die Absaugung, wenn du nachher sowas brauchen solltest. :emoji_slight_smile:
...Gut zu wissen.....
 

Holz Hans

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Ich ja da nur zur Evolution rage 5-s raten. Sägt,wenn genau eingestellt, hervorragend. Ist sehr mobil und es gibt mittlerweile schon Sägeblätter von Freud.
Man kann sie in Sekunden auf und Abbauen. Steht der Bosch in nichts nach und kostet nur die Hälfte. Ich habe für meine 300 Euro bezahlt und bin sehr zufrieden.
 

Tedris

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Habe heute eine TK1688D abgeholt und bin bisher sehr zufrieden. Hab alles mal grob eingestellt und das passt bisher schon ganz gut. Einzig der Parallelanschlag ist hat wenn ich mich nicht vermessen hat leider keine 90°, eher so 88° was ja eher die schlechtere Richtung ist. Da muss ich mich mal noch einlesen wie man diesen einstellen kann.

Ansonsten brauch ich jetzt nur noch ein Blatt für verdeckte Schnitte, war nur das Ø315mm Blatt dabei. Hat da jemand einen Tipps?
Bräuchte
  • verdeckte Schnitte
  • Plattenmaterial geeignet
  • Massivholz Längsschnitt
Wenn man diese Anforderungen mit weniger als 3 Blättern unterkriegt bin ich happy :emoji_wink:
 

Heener

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Herzlichen Glückwunsch, jetzt gehörst Du zur Gruppe "Metabo Magnum 1688" - Nutzer/Liebhaber.....Ich bin damit sehr zufrieden, für Heimwerker/Gelegenheits-Möbelbauer eine supi Säge.
Das Sägeblatt sollte wie der Anschlag parallel zu den Tischnuten sein. Sonst ist vielleicht der Motor auf den Schrauben verrutscht.
Für Genaueres ist Dietrich zu erreichen und kompetent.

Sägeblatt 250mm, wenig Zähne, Flachzahn.
Für Plattenmaterial, vor allem beschichtet, musst Du Dir Blätter mit feinerer Zahnung Wechselzahn besorgen.
Hast Du keinen Vorritzer dazu bekommen? Mit dem kannst Du auch nur 250er Blätter fahren.
Die meisten Nutzer nehmen aber lieber die größtmöglichen Sägeblätter, um genug Schnittgeschwindigkeit zu haben.
 

dsdommi

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Den Parallelanschlag kannst du ein wenig einstellen. Dafür die 4 Schrauben vorne lösen und den Anschlag vorsichtig verdrehen. Aber die Schrauben nicht ganz raus schrauben. Sonst fallen innen die Haltestäbe runter.
 

Tedris

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Herzlichen Glückwunsch, jetzt gehörst Du zur Gruppe "Metabo Magnum 1688" - Nutzer/Liebhaber.....Ich bin damit sehr zufrieden, für Heimwerker/Gelegenheits-Möbelbauer eine supi Säge.
Das Sägeblatt sollte wie der Anschlag parallel zu den Tischnuten sein. Sonst ist vielleicht der Motor auf den Schrauben verrutscht.
Für Genaueres ist Dietrich zu erreichen und kompetent.

Sägeblatt 250mm, wenig Zähne, Flachzahn.
Für Plattenmaterial, vor allem beschichtet, musst Du Dir Blätter mit feinerer Zahnung Wechselzahn besorgen.
Hast Du keinen Vorritzer dazu bekommen? Mit dem kannst Du auch nur 250er Blätter fahren.
Die meisten Nutzer nehmen aber lieber die größtmöglichen Sägeblätter, um genug Schnittgeschwindigkeit zu haben.

Hab die Abstände mal vom Sägeblatt zu den Nuten gemessen:emoji_frowning2:2x gemessen und Sägeblatt um ca. 180° verdreht um einen Seitenschlag zu egalisieren)

linke Nut [mm]rechte Nut [mm]
Hinten126129,5
Vorne124,5131

Das Ganze bei einem voll ausgefahrenem 315er Sägeblatt.
Macht bei einem Messbereich von ca. 300mm einen Winkelfehler von: 0,3°

Ist das im üblichen Rahmen oder muss man da ran? Als Maschinenbauingenieur gefällt mir das nämlich ganz und gar nicht...

Den Parallelanschlag kannst du ein wenig einstellen. Dafür die 4 Schrauben vorne lösen und den Anschlag vorsichtig verdrehen. Aber die Schrauben nicht ganz raus schrauben. Sonst fallen innen die Haltestäbe runter.

Ok danke für die Info ich schau es mir mal sobald ich die Säge ausrichten konnte an...
 
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Heener

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Hab die Abstände mal vom Sägeblatt zu den Nuten gemessen:emoji_frowning2:2x gemessen und Sägeblatt um ca. 180° verdreht um einen Seitenschlag zu egalisieren)

linke Nut [mm]rechte Nut [mm]
Hinten126129,5
Vorne124,5131

Das Ganze bei einem voll ausgefahrenem 315er Sägeblatt.
Macht bei einem Messbereich von ca. 300mm einen Winkelfehler von: 0,3°

Ist das im üblichen Rahmen oder muss man da ran? Als Maschinenbauingenieur gefällt mir das nämlich ganz und gar nicht...



Ok danke für die Info ich schau es mir mal sobald ich die Säge ausrichten konnte an...
Na, als Maschinenbauer kannst Du mir ja was raten....
 

dsdommi

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Frage eines Unwissenden.
Wenn man Queranschlag und Parallelanschlag einstellen kann, warum ist es so wichtig ob das Blatt parallel zur Nut steht ?
Danke
Gruß dsdommi
 

mc2

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Weil man es kann :emoji_wink:
Ich hab bis jetzt noch nichts mit der Nut im Gusstisch gearbeitet, ausgerichtet hab ich sie dennoch, es schadet ja nicht.
 

Lorenzo

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Bei einer TKS sind Kleinteile am komfortabelsten und sichersten zu schneiden wenn man einen Schlitten für die Tischnuten baut. Dafür müssen die Nuten parallel zum Sägeblatt laufen.
DSCN2797.jpg
Ich hätte tatsächlich gern ne Nut im Tisch der FKS um so nen Schlitten benutzen zu können..
Naja, man kann nicht alles haben :emoji_wink:
 
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