Tischplatte aus besonderem Holz herstellen

Dietrich

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Hallo,

klar geht es auch flach, aber eine belastbare Breitenverbindung wie Treppenstufen, Hobelbankplatten und Tischplatten, in hochwertiger Ausführung hat für mich ein Verleimprofil zu haben, so wie eine Schublade immer und ohne Ausnahme gezinkt gehört.
Eine an der Stirnseite sichtbare Kronenfuge ist keine optische Einschränkung sondern ein Qualitätsmerkmal.
Sicher, nur meine Meinung, und die Methode die ich seit Jahren praktiziere und keine Probleme damit hatte.

Gruß Dietrich
 

magmog

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Guuden,

da ich gefragt wurde, eine gute Verleimung bricht bei Überbelastung neben der Fuge , auch bei Hartholz.
Deshalb ist eine Kronenfuge aus Festigkeitsgründen nicht notwendig.
Bei industrieller Fertigung kann sie die Fertigung rationalisieren,
im Handwerk ist der zusätzliche Arbeitsgang und der Holzverlust vermeidbar.
Abgesehen vom schwierigeren Leimauftragen und dem aufwendigen Einrichtens der Fräse.
 

Mitglied 59145

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Ich kenne das auch von anderen Massivholz verarbeitenden Betrieben nicht. Auch das mit dem brechen neben der Leimfuge kenne ich nur so und steht auch so in meinem alten Lehrbuch, meine ich jedenfalls.

Spart Material, Zeit und sieht besser aus.
Qualitativ auch ausreichend.
Wie gesagt nutze ich das nur wenn ich die gehobelten Werkstücke schon auf Fertigdicke habe, das passiert aber eigentlich nie.

Aber es muss sich auch niemand rechtfertigen, wenn das zum Arbeitsablauf/Geschmack passt, kein Problem.

Nur nötig oder besser ist es nicht.

Gruss
Ben
 

Holz-Christian

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Unterm Strich kann man einem Hobbyisten ohne entsprechende Erfahrung und Equipment kaum dazu raten teures Holz für Fehlverleimung zu opfern indem man unterm Strich überflüssige Verleimverfahren anwendet.
Eine Treppenstufe bekommt man noch relativ entspannt zusammen, eine große Tischplatte aus Hartholz ist schon eine andere Hausnummer, da muss man sich auch schon bei stumpfer Verleimung sputen beim Leimauftrag und verpressen, da spielen auch noch Faktoren wie Holzart, Feuchte, und Klima mit.
Und Weißleim kann je nach Bedingungen verdammt schnell anziehen.
 

Dietrich

ww-robinie
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Unterm Strich kann man einem Hobbyisten ohne entsprechende Erfahrung und Equipment kaum dazu raten teures Holz für Fehlverleimung zu opfern indem man unterm Strich überflüssige Verleimverfahren anwendet.

Man kann auch Leimholz kaufen:emoji_slight_smile:
Oder gleich ganze Möbel.

Der Kollege hat eine Felder Kombi wenn ich es richtig in Erinnerung habe, da sollte das mit gehen, klar ohne Hobelmaschine und Tischfräse gehts nicht.

Gruß Dietrich
 

ChrisOL

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Mir gefällt die Kronenfuge optisch nicht. Sieht mir persönlich zu viel nach Industrie aus. Daher bin ich für stumpf verleimen.

Wer eine Tischplatte mit stumpfer Leimfuge auseinander bricht, der bricht auch eine Kronenfuge kaputt.
Oder die Verleimung war Mist.
 

wasmachen

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Also wir verleimen ja nur Eiche, das in einer sehr unruhigen Sortierung.

Kurzum..... Nö, hält alles seit vielen Jahren so. Bestimmt bei einigen 100 Tischplatten.

Also für mich praktisch unnötig und fachlich erwiesen.

Würde da jetzt noch gerne ein paar Profis zu hören. @Holz-Christian @magmog @uli2003 macht ihr das in der Regel?

Gruss
Ben

Horch mal.... wenn Du es nicht machst, ist das ja deine Sache.
Ich hab ganz normal gesagt, warum und wieso man sowas macht, und dass das idR nix mit Optik zu tun hat.
Ganz oben wurde angesprochen, dass das Holz, um was es hier geht "eine andere Hausnummer wie Eiche sein soll"....

Bin da auch selber Profi genug, habs ja vor einigen Monden von der Pike auf gelernt!
In der Regel verleime ich auch stumpf. Gibt aber auch Sachen, da mach ichs nicht.... Und wenn jetzt einer meint, dass mans nur nicht macht weil man die Maschine nicht eingestellt kriegt....:emoji_grin:
Dann lernt mans! Die Abrichte musst ja auch eingestellt kriegen:emoji_thinking:

Sorry, vielleicht sollte ich nur im "Profi vs Profi" schreiben:emoji_confused:

Zu dem Weissleim vll noch: es gibt verschiedene Klassen.... verschiedene offene Zeiten und auch verschiedene Inhaltsstoffe, die mal mehr oder mal weniger Reaktionen im Holz hervorrufen. Ist normalerweise aber eher nur bei sehr hellen Hölzern ein Thema
 

Mitglied 59145

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Blitzen dient der Haltbarkeit..... deswegen macht man das bei Harthölzern und 'unruhigen' sowieso.....
Ne Leimfuge ist bei Weichhölzern auch stabiler bzw bricht da das Brett... probier das einfach bei stumpfverleimten Hartholz.

Hat also fachlich gesehen nix mit Optik zu tun:emoji_grin:

Macht man bei Harthölzern und unruhigen sowieso? Es haben hier mehrere Leute geantwortet und bestätigt das die ausnahmslos stumpf verleimen. Ich glaube nicht daß die viel anderes als Hartholz verleimen.
Eiche ist übrigens ein Hartholz, habe ich jedenfalls so gelernt.

Gibt halt nicht viele die die Meinung teilen.

Dein oben zitierten Text klingt halt anders....

Gelernt habe ich auch Mal, oder was willst du damit sagen?

Wenn du meinst das ist nötig, kannst du die Fräse ja einstellen. Ich kann das auch, nur spare ich es mir, da meist unnötig.
Probeverleimung würde ich in dem Fall wohl machen, aber erstmal stumpf.

Gruss
Ben
 
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Mitglied 59145

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Hobelbänke sind wohl eher Serienprodukte, da macht das rationell Sinn. Oder ist keilgezinkte Platte jetzt wegen dem Profil ein Qualitätsprodukt?
Da ja mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass nicht die Leimfuge sondern das Holz bricht, verstehe ich nicht wie das Biegesteiger werden soll?
Ich verstehe es einfach nicht.....


Gruss
Ben
 
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joh.t.

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bei den Zwergen
Ich mache Kronenfuge.3 mm Verlust pro Fuge und die Oberfläche ist plan. Kein Verrutschen. Und kaum sichtbar und schnell an der Fräse eingerichtet.

Man machtes wie man es gelernt hat. Und es funktioniert. Die Vorgänge sind eingespielt und laufen automatisch ab . Letztens eine Tischplatte Buche 28 mm , 2 x 1 m alleine verleimt. Ohne Stress wegen Verrutschen der Leimfuge.
 
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Holz-Christian

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Wenn eine stumpfe Leimfuge nicht hält dann war etwas grundsätzliches im Argen das auch eine Kronenfuge nicht gerissen hätte.
Frostgeschädigter Leim, unpräzise Leimfuge, zu lange offene Zeit, zu wenig Pressdruck.............
Bei problematischen Hölzern wie Exoten ,geräucherten oder Thermohölzern ist anzuraten unmittelbar vor dem Verleimen die Leimfuge mit Aceton zu entfetten (Ölhaltige Exoten),bei Thermohölzern oder Räuchereiche ist PU Leim angesagt.

Auch da gilt: wenn da was im Argen ist reißt es eine Kronenfuge auch nicht.

Aber jedem seinen Glauben....
 

Mitglied 59145

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Vorteile die ich noch sehe ist die Plane Fläche, Vorteil beim stumpf verleimen und anschließendem Hobeln ist die saubere Fläche ohne Leimrückstände die weggeschliffen werden müssen.
Weiterer Vorteil der Verleimfräsung ist die geringeren Absätze, beim Arbeiten des Holzes, an den Fugen.

Für mich ist da klar was ich mache.
Ich brauche es selten bis nicht.

Gruss
Ben
 
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wasmachen

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Ben, kein Problem, verstehst des halt nicht.
Ich versteh auch nicht, wieso die Industrie blitzen tut, nachdem es ja Material kostet.... Bei ner Fichtenplatte machen se das ja auch nicht:emoji_wink:

Vielleicht verstehst auch irgendwann, dass ich mit "unruhigem Holz" nicht deine "Eiche Ast" verstehe, da gibts problematischere Hölzer.
Oder auch problematischere Einsatzgebiete. im Freien z.b., oder im Wasser (Schneidbrett).

So, jetzt ists genug, jeder wie er will & seinem Einsatzzweck entsprechend :emoji_wink:
 

Mitglied 59145

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Das was ich oben zitiert habe ist einfach eine falsche Aussage, haben einige hier bestätigt.
"Deswegen macht man das bei Harthölzern und 'unruhigen' sowieso' ist halt einfach eine nicht zutreffende Aussage.
Ein paar Vorteile habe ich ja aufgezählt, jedenfalls die einzigen, für mich erkennbaren.

Die Industrie macht das wegen optimierter Fertigung......

Eiche Ast haben wir übrigens nicht, ist ein bisschen teurer.

Aber wenn du das einfach nicht verstehst, dann "ists jetzt genug" und jeder machts wie er will.

Gruss
Ben
 
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wasmachen

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Ich lass es... auf deinem Niwo brauchma ned diskutiern.
Du garantierst halt einfach ab jetzt für alles & jeden, dass stumpf reicht.:emoji_ok_hand:

Und ich und auch andere hier werden trotzdem fallweise blitzen.... auch, wenns dir nicht passt.
Vielleicht steht das mittlerweile in den Lehrbüchern anders drinnen. Mir egal, ich habs noch so gelernt und auch einiges an Erfahrungen damit gesammelt.... Und steh dazu, dass ich das dann einfach je nach Holzart und/oder Anwendungszweck weiterhin so beibehalten werde.

Persönlich definiere ich z.B. ne Eiche als europ. Hartholz. Aber nicht als "härtestes Holz", da gibts noch bissl was anderes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hartholz

Schau einfach mal übern Tellerrand... und ich sags nochmal: dem Fredsteller hier gehts nicht um ne Eiche!

P.S.: hier hats letztens einer bei Zirbe gemacht. Da hätte ich mir das auch gespart. Die "Bündigkeit" ist für mich kein Grund, für sowas gibts auch z.B. Beilagen.... interessanterweise ist die "Bündigkeit" für dich ja auch kein Grund = wobei Du ja eigentlich schon fast industriell fertigst, zumindest hast n entsprechenden Auftritt:emoji_slight_smile:
 

Mitglied 59145

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Ich habe das Gefühl du hast Probleme zu erkennen was du und auch andere schreiben.

Es gibt durchaus Situationen wo das Sinn macht, habe ich nie abgestritten.

Du schreibst als sei es normal das bei Harthölzern zu machen, scheinst du fast alleine so zu sehen.

Als härtestes Holz hat Eiche auch niemand bezeichnet. Auch Robinie, Wenge und etliche andere Hölzer habe ich und andere problemlos so verleimt.

Das mit dem Niveau ist, bei deinem Schreibstil, schon sehr befremdlich.

Was hast du jetzt mit unserem Internetauftritt? Die Aussage wirkt für mich wie einfach pöbeln, unzufrieden?
Von dir sieht man nichts, wirkt das jetzt auch wie nichts?

Nein, wir fertigen handwerklich. Aber wir schaffen was, sind ja nicht mit unnützen Dingen wie Verleimfräsungen beschäftigt:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:.
Merkst du eigentlich wie wiedersprüchlich du schreibst?
Ich habe nie behauptet es gibt keine Rechtfertigung für diese Verbindung. Du schreibst aber, das macht man so. Als wäre es das einzig richtige. Inzwischen hast du es ja relativiert......
Unterstellst mir und anderen wir könnten halt die Fräse nicht einrichten. Ob du es kannst weiss hier auch keiner.

Internet ist schon was feines, der am lautesten brüllt gewinnt.

Denken jedenfalls viele......

Gruss
Ben
 

Mitglied 30872

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...in hochwertiger Ausführung hat für mich ein Verleimprofil zu haben...

Eine an der Stirnseite sichtbare Kronenfuge ist keine optische Einschränkung sondern ein Qualitätsmerkmal.

Ein Möbel wird dadurch nicht hochwertiger, sondern teurer, da mehr Aufwand und mehr Material und Leim benötigt wird.

Und Qualitätsmerkmale haben nichts mit Geschmack zu tun, über den sich bekanntlich nicht streiten lässt.

Erhebe doch bitte nicht Deine persönlichen Vorstellungen zu Notwendigkeiten.

Persönlich finde ich die Einleimerei der Verleimfräserkanten sehr aufwändig. Das ist bei einfach gefügten Kanten doch viel einfacher und hält letztlich genauso gut.
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo Stefan,
habe ich nicht gemacht, ich hatte drunter geschrieben das dies meine Meinung ist.
Die natürlich nicht jeder teilen muß, aber die allgemein gültige Profimeinung ist es eben auch nicht in jedem Fall flach auf einander zu leimen, wie Joh.t. , Wasmachen und Anke Werkbänke es sagen.

Vielfach wird eine aufwändigere Fertigung mit höherem Qualitätsniveau gleich gesetzt bspw. VW-Käfer zur MB-S-Klasse oder Ikea Küche vs. Oster Küche.

Gruß Dietrich
 

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ww-robinie
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Puh, hier ist ja richtig was los. Schwierig da eine Entscheidung zu treffen, es scheint nicht klar zu sein, was man jetzt machen sollte.


Unterm Strich kann man einem Hobbyisten ohne entsprechende Erfahrung und Equipment kaum dazu raten teures Holz für Fehlverleimung zu opfern indem man unterm Strich überflüssige Verleimverfahren anwendet.
Nun, also Erfahrung hab ich bisher ein bisschen gesammelt, aber tatsächlich würde ich mich nicht als wirklich erfahren bezeichnen. Das Equipment dazu hätte ich aber in der Tat, wie ja schon bekannt ist. Ich denke auch, dass ich es hinbekommen würde den Fräser passend einzustellen, da mach ich mir jetzt weniger Sorgen. Ein größeres Argument ist da eher schon das mit dem teuren Holz, denn das Holz ist wirklich teuer, da möchte ich natürlich wenig verlieren. Das, die Optik die mir beim Fräsen nicht gefällt und die wohl doch recht weit verbreitete Meinung, es würde auch stumpf verleimt gut halten, lassen mich schon dazu tendieren, die Fräsung nicht zu machen. Mehfaufwand ist es natürlich auch, wobei ich den natürlich nicht scheuen würde.

Mir gefällt die Kronenfuge optisch nicht. Sieht mir persönlich zu viel nach Industrie aus. Daher bin ich für stumpf verleimen.
Ja, sehe ich eigentlich auch so.

In der Regel verleime ich auch stumpf. Gibt aber auch Sachen, da mach ichs nicht.... Und wenn jetzt einer meint, dass mans nur nicht macht weil man die Maschine nicht eingestellt kriegt....
Hmm. Du würdest also eher abraten stumpf zu verleimen, wie ich aus deinen Beiträgen raus lese?
 

teluke

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Wenn Du Angst hast dass die gerade Fuge nicht hält dann setze doch zusätzlich Dominos.
Das bringt zusätzlichen Halt und hilft beim Verleimen.

Ich habe schon einige Tischplatten gemacht, immer gerade verleimt und noch nie ist ein Problem damit aufgetreten.
Mein Verleimfräser liegt völlig unbenutzt in der Schublade.
 

Mitglied 30872

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...Mein Verleimfräser liegt völlig unbenutzt in der Schublade.

Jo, ich hatte mir auch mal eingebildet, so etwas brauchen zu müssen. Rückblickend war es wohl eher ein gewisser Reiz, die Holzverbindung so technisch wie irgend möglich zu machen, also Verleimfräser, Tischfräse, Vorschub.
Alles Schnulli. Sauber fügen, drei Lamellos rein gegen Verrutschen, einleimen und viele Zwingen. Und dazu natürlich eine schöne Holzart, die sozusagen vor der Haustür wächst. Da muss man auch nicht wegen ein bisschen Verschnitt rumheulen.
 

flo20xe

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Stumpf ist völlig ausreichend. Warum haben die Kollegen ja schon ausführlich beschrieben. Dem ist auch nix hinzuzufügen.
Auch ein Domino erhöht nicht die Festigkeit einer korrekt ausgeführten, stumpfen Verleimung. Der Domino ist an der Stelle eine Verleimhilfe aber nicht mehr.
Optisch ist die Kronenfuge auch kein Highlight.
 
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