TS 55 REBQ 0° Rasterung...

DerDude@

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Hallo an alle Besitzer und nicht Besitzer der TS 55 REBQ.

Bei dem ersten Tauchschnitt mit der TS 55 REBQ habe ich mich etwas über das Sägeergebnis gewundert, als ich das erste Mal die 0° Stellung nach justiert habe. Die Rasterung ist nicht ohne weiteres auf 0° einstellbar.

Nach dem ersten Schnitt bei 0° war ich alles andere als begeistert als ich den Abschnitt auf den Tisch stellte und das Brett nicht im 90° Winkel stand?!?!

Der Rückblick auf meine "alte" TS 55 EBQ, da gab es kein Spiel in der Rasterung.
Zudem habe ich die TS 55 EBQ verkauft um mir die "beste Tauchsäge aller Zeiten" (?!) zu kaufen.

Bis jetzt sind nur Fragezeichen geblieben und das Gefühl wie beim Kauf einer Banane, die beim Kunden reifen soll???

Hat vieleicht jemand die selbe Erfahrung mit der TS 55 REBQ?

Mit freundlichen Grüßen
Andeas
 

Ernst Werner

ww-buche
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Hallo,
das Problem haben die Vorgängermodelle auch.
Da sind vergleichbare Anbieter teilweise besser.
Gruß
EW
 

Guido

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Hallo Andreas,

die Anschläge bei 0º und 45º befinden sich bei der neuen TS 55 leider nur an der vorderen Schwenkung (dort lässt sich ja auch die Hinterschnittfunktion auslösen). Das bedeutet vor allem, dass man beim Schwenken bzw. wieder Zurückschwenken nicht im hinteren Schwenkbereich drücken sollte, wenn man die Säge wieder fest arretiert, sonst ist sie hinten leicht unterschiedlich zur vorderen Schwenkung.

Bei der "alten" TS 55 (meiner Lieblingstauchsäge) gibt es z. B. zwei gut justierbare Schrauben als Endanschlag auf beiden!!! Schwenksegmenten, somit konnte (kann) man in jeden Fall immer perfekt die 0º Justierung einstellen, das gleiche gilt auch für die perfekt justierbare 45º Stellung.

Beides ist bei der neuen TS 55 so - aufgrund der zusätzlichen Hinterschnittfunktion - nicht mehr möglich. Wer auf die Hinterschnittfunktion verzichten kann oder nur selten benötigt, sollte m. M. n. Ausschau nach einer "alten" TS 55 halten, gibt es immer noch bei einigen Händlern im "Abverkauf", oder auf die TS 75 ausweichen, die hat ja (noch) keine Hinterschnittfunktion.

Trotzdem sollte auch die neue TS 55 - bei Beachtung der o. g. Dinge - bei der 0º Raststellung eine perfekte 90º Kante ansägen, sonst würde ich reklamieren ...

Schöne Grüße

Guido
 

Tomtomsch

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Hallo,

ich hatte vor ein paar Wochen mal beim Händler die "neue" in der Hand und hab' auch eine Weile nach den Anschlagschrauben gesucht, die es aber nicht mehr gab. Hab' dann trotzdem einen Mechanismus gefunden, der m.E. den Zweck erfüllt, nur wollte der Händler mich das nicht ausprobieren lassen... :emoji_slight_smile: Ich kann's jetzt nur leider nicht mehr genau beschreiben.

Also: irgendwie muss sich das Teil einstellen lassen, das Handbuch sagt ja hier
immerhin auch folgendes (auf Seite 10): "Die beiden Stellungen (0° und 45°) sind von Werk aus eingestellt und können vom Kundendienst nachjustiert werden."

Nicht aufgeben,
Tom
 

DerDude@

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... gut, nun habe ich mir die Zeit genommen und beim genauen hinschauen lösen sich die vermeintlichen Probleme... in der Tat (danke Tom) lässt sich die 0° u. 45° Einstellung nach justieren. Auch ohne Kundendienst :emoji_slight_smile: ist das ohne weiteres möglich.
Was Guido in seinem Beitrag schreibt ist korrekt.

Wer sich dennoch (so wie ich) für die REBQ entscheidet wird nicht enttäuscht. Die zweigeteilte Skala für den Schnitttiefenanschlag, die neue Bauform ohne Bauch und was mir persönlich ggü. der "alten" TS 55 besonders gut gefällt ist das Sichtfenster und die Befestigung des Splitterschutz. Die auf jeden Fall ausgereifter ist.

Auch wenn sich die 0° u. 45° nicht in der "gewohnten Art" einstellen lässt, wie ist es denn bei 30° oder eine andere Gradeinstellung. Dafür gab (gibt) es doch auch keine Einstellschraube und dennoch haben wir die Möglichkeit der genauen Einstellung gefunden. Die lassen sich doch mit der Bauform ohne Bauch noch besser direkt mit einem Winkelmesser einstellen (Sägeblatt und Gehäuse stehen direkt parallel zueinander) und damit ist jede Gradeinstellung genau einstellbar.
Zudem saugt sie den Span noch besser aus dem Gehäuse als es die "alte" ohnehin schon tat.

Am Ende bleibt jedem die Wahl der Entscheidung selbst überlassen :emoji_wink:

Gruß Andreas
 

birgi-star

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Hallo Andreas,

durfte heute meine neue TS 55 REBQ abholen und habe mich gefreut wie Bolle... Bis zum ersten 0-Grad-Schnitt. War nämlich keiner...

Entweder bin ich zu blind oder zu blöd - daher mein Hilfsgesuch an Dich: Wo hast Du denn die Nachjustierung vorgenommen?

Gruß und Danke,
Birger

PS: Ist es eigentlich normal, dass die Säge weder bei 0 noch bei 45 Grad "einrastet"?
 

DerDude@

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Hallo Birger,

im hinteren Teil der TS unter der Entriegelung für den Hinterschnitt findest du die Möglichkeit zum Justieren der 0° bzw. 45° Einstellung.
Da die Justierung aber nur im hinteren Teil vorhanden ist wird es auch nicht reichen sich darauf zu verlassen. Im vorderen Teil fehlt ein Anschlag bei 0° bzw. 45°. Um genau auf 0° einzustellen würde ich einen Winkel anlegen (Gehäuse und Sägeblatt). Ich habe aber einfach mal die Maschine auf den Werktisch gestellt und den Winkel an das Bauchlose Gehäuse angelegt, passt, genau 0° nach dem Zuschnitt.
Auch bei meiner TS EBQ habe ich einen Winkel angelegt um genau auf 0° einzustellen. Prüfen kann nicht schaden :emoji_wink: obwohl die durch die beiden Schrauben im vorderen wie im hinteren Teil exakt auf 0° justiert werden konnte.

Gruß
Andreas
 

DerDude@

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Hallo Birger,

Nachtrag: Bevor du den Anschlag zum Justieren sehen kannst (unter der Entriegelung für den Hinterschnitt) sollten die Drehknöpfe für die Winkeleinstellung gelöst sein und das Sägeaggregat in Richtung 45° Einstellung geschwenkt werden.
Zu sehen ist dann ein "Schlitten" zum Justieren, der mit zwei Imbusschrauben fixiert ist.
Eigentlich sollten die 0° bzw. 45° Einstellungen voreingestellt sein und stimmen.

Die 0° bzw. 45° Einstellungen sind etwas gewöhnungsbedürftig aber nach ein paar Versuche klappt es dann auch.

Hat es bei dir funktioniert?

Gruß Andreas
 

birgi-star

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Nabend Andreas!

Vielen Dank für den Tipp. Vorsorglich habe ich mir hetzt einen kleinen Präzisionswinkel bestellt - sicher ist sicher...

Schönen Abend und Gruß,
Birger
 

Sägenbremser

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Hallo Freund der HKS
über was redet ihr hier, eine Handkreisäge die nicht im rechten Winkel schneidet? Werft das Teil
dem Händler vor die Füsse, er wird es schon weiterleiten hoffe ich.
Habe eine 55er und eine 75er Tauchkreissäge von Festo im Gebrauch und beide sägen so gut es eine
Handkreissäge vermag im 90 Grad Winkel. Wenn ich etwas hinterschneiden will, lege ich ein Stück
Furnier unter die Schiene und fertig ist. Müsste ich mich mit Justierungsarbeiten bei einem recht-
winkligem Schnitt auseinandersetzen würde ich die Zeit um 50 Jahre zurücksetzen müssen und
wüsste beim besten Willen nicht wofür ich mein Geld ausgegeben hätte,Harald.
 

DerDude@

ww-fichte
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Hallo Harald

Danke für den Beitrag. Die TS 55 REBQ macht was sie machen soll. Alles gut :emoji_slight_smile:
 

Eddy

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Hallo,

ich kann über meine TS 55R.....ohne EBQ nichts negatives sagen.
Jeder Schnitt,ob 90° 45° oder ein anderer Winkel ist perfekt.
10tel mm interessieren mich nicht. Bin ja kein Metaller sondern Hobby-Schreiner:emoji_wink::emoji_grin:
 

koala

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Im "hohen Norden"
Guten Morgen,
der mit zwei Imbusschrauben fixiert ist
Das heißt Inbus !!!
Inbus ist der Herstellername, steht für:
Innenseckskantschraube Bauer und Schaurte!
So, daß musste mal gesagt werden...:rolleyes:
Ich weiß, hatte jetzt absolut nix mit dem eigentlichen Thema zu tun...
Nur mal so an die neuen TS "R" Besitzer: steht das Sägeblatt wirklich genau parallel zum nicht mehr bauchigen Körper?
 

Dominic

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Angeregt durch diese Diskussion habe ich meine TS55 REBQ gestern auch noch mal unter die Lupe genommen. Wenn ich die Säge gegen den Anschlag auf 0° stelle sägt die auch nicht 0° sondern -1°. Der Knopf, den man normalerweise herausziehen muß, um auf -1° zu kommen hat bei mir keine Funktion. Soll heißen ich komme ohne Ziehen auf -1° und auch mit ziehen nicht weiter. Das werde ich wohl mal bei meinem Festool Händler ansprechen, denn die Säge ist noch nicht alt. Bisher war mir das nicht aufgefallen, weil ich mit der Säge nur ganze Platten aufteile. Man sollte also doch mal schauen.

Gruß

Dominic
 

Aquaphil

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Also bei mir ist es auch so wie Dominic es gesagt hat. Scheint eine Art Serienfehler zu sein.
 

Dominic

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Ich habe heute was amüsantes gehört. Ich hatte meinen Händler auf den Fehler angesprochen und heute hat er mir erzählt, was ein Festool Techniker anscheinend zu ihm gesagt hat. "Er hätte sich eine Makita kaufen sollen". Anscheinend ist das Urteil wegen der Preise nicht die einzige Baustelle bei Festool.

Gruß

Dominic
 

DerDude@

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Tja, so langsam... erst die verpfuschte Carvex 400, jetzt die (meine Meinung) nicht zu ende gedachte TS 55 REBQ und die Akkuschrauber waren qualitativ vor Jahren auch schon robuster. Die konnten auch mal einen Sturtz von der Leiter aushalten und heute... bloß nicht fallen lassen.
Auch die Toolpoints werden zum Ende des Jahres eingestellt. Ein neuer Service soll kommen, warten wir es ab...
Die Strafe von 8 Mio Euro wird bestimmt auch nicht aus der Portokasse gezahlt.

Um beim Thema TS 55 REBQ zu bleiben. Meine Erfahrungen habe ich meinen Händler vorgetragen. Er wird die Sache an seinem Festool Vertreter weiterleiten. Die wollen sich so einen Kritik bestimmt nicht auf die Fahne schreiben. Bin mal gespannt was dabei raus kommt?
Ändern können die das Problem eh nicht von heute auf morgen.

Mit besten Grüßen
Andreas
 

HeikoB

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Moin,
Festool /Protool ist der einzige Hersteller mit dem ich noch keine Probleme jatte!
Ich ärgere mich aber mächtig über Mafell zwei meue Geräte (KSS300,p1cc) und keins arbeitet vernünfzig. Die KSS ist so empfindlich das die Kappschiene im verpackten Zustand im Systainer durch ein normales Schlagloch verbiegt, das beiligende Sägeblatt verbrennt die Schnitte, kein Durchzug und Genau ist auch anders. :mad: die P1 zieht weniger gut durch als meine alte Trion und verliert gern mal das Sägeblatt. Makita ist für mich seit dem BHP 454. indiskutabel.

Gruß Heiko
 

narrhallamarsch

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wir leben leider in zeiten, in denen dem endkunden immer mehr die kontrolle des produktes aufgedrückt wird, als es noch vor jahren der fall war.

was die rastung der neuen rebq angeht, ist das nicht anders, dabei kann das doch relativ einfach behoben werden.

der kommentar des mitarbeiters zeigt mir, dass auch bei festool ein paar deppen arbeiten, wie überall:emoji_grin::emoji_grin:

auf jeden fall ist es so, dass der eine glück hat, der andere eben nicht, insofern hilft nur kontrollieren und reklamieren.

ich hatte bis dato nur einmal pech mit einer carvex, bin aber auf grund des preises das risiko gerne eingegangen, da ich als hobbyist mit der maschine kein geld verdiene und durchaus die zeit habe, das teil zweimal einzuschicken. immerhin brachte mir das ein paar sägeblätter extra ein und eine säge, die jetzt gerader sägen dürfte, als je zuvor...

für den profi ist es aber allemal ein ärgernis, aber auch andere premiumhersteller haben so ihre baustellen, siehe heiko.
 

Sägenbremser

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Guten Abend liebe Foristi
mein "Lieblingselektriker" hat immer den süffisanten Spruch- vom Jammern auf sehr hohem Niveau
auf Lager. Wenn ich an die ersten Tauchsägen von Scheer denke, haben wir heute doch schon sehr
ausgereifte Systeme auf dem Markt, denke ich hier und die hellblauen Geräte waren auch damals vor
über 40 Jahren schon nicht gerade preiswert. Habe so ein Teil aber noch heute und es sägt, mit einem
guten Sägeblatt bestückt, noch immer geradeaus. Gehrungs/Schmiegenschnitte habe ich als Tischler
so selten ausführen gemusst, daß ich nicht mehr wüsste wann es das letzte mal war. Eine Handkreis-
säge nehme ich in aller Regel zum Kürzen und Anpassen von Möbel/Bauteilen beim Einbau. Meine fast
neue 75er Festo und die 55er Holzersäge haben mich aber noch nie enttäuscht,Harald.
 

uli2003

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für den profi ist es aber allemal ein ärgernis, aber auch andere premiumhersteller haben so ihre baustellen, siehe heiko.

Den 'Profi' kratzt so etwas nicht wirklich. Die Einsatzbereiche von HKS und Stichsäge sind bei mir auf die Montage beschränkt. Hier mache ich mal einen Auschnitt, länge mal eine Leiste ab, passe mal etwas an, kürze Mal eine Tür.

Ich habe noch nie einen Winkel an ein Stichsägeblatt oder ein Handkreissägenblatt gehalten. Hier reicht mir mein Augenmaß bzw. die Grundstellung.
Ob die nun 0,5 Grad daneben liegt, oder die Maschine auf der Führung 2/10tel Spiel hat, ist völlig uninteressant.
Wer das benötigt und mit Handmaschinen Möbel baut, ist - sorry - kein Profi sondern Hobbyist.

Genausowenig brauchen Profis Toolpoints oder ähnliche Markenbindungsversuche. Gut das dies abgeschafft wird, denn dadurch können die Maschinen günstiger werden. Gleiches gilt beispielsweise für Pay-Pal Punkte an der Tanke. Soll doch der Kram einfach entfallen und dafür der Spritpreis um einen Cent sinken.
Wer es eilig zum Kunden hat, und an der Tanke hinter dem Rentner warten muss der sich beim Einlösen seiner Punkte nicht zwischen T-Shirt oder Fußball entscheiden kann, der weiß was ich meine.

Meine Bosch-HKS und GST150 Stichsägen erfüllen ihren Zweck mit scharfem Sägeblatt ausgezeichnet. Ich kann dies ganze Bemängeln der Genauigkeit (als Profi!) nicht nachvollziehen.

Grüße
Uli
 

glooblooz

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Hallo Uli,

das ist mal ein interessanter Gedanke. Kann ich als Hobbyist gut nachvollziehen. Jetzt wird mir wieder bewusst, warum ich so viel Geld in meine Festool Sägen investiert habe.

Aber es gibt sicher auf Profis, die möglichst genaue Handgeräte brauchen. Ich denke da mal an Küchenplattenzuschnitte oder -ausschnitte, wo ich mir halt schon vorstellen kann, dass mehr Genauigkeit auch hilfreich sein kann...

Aber es scheint schon generell ein Trend zu sein, dass eine "kompromisslose Qualität" immer seltener wird und man sich auf Markennamen immer weniger verlassen kann. Jedenfalls mache ich diese Erfahrung nicht nur im Werkzeugbereich sondern z.B. auch bei gewinnmaximierten Staubsaugern aus dem Hause AEG...

Gruß
Achim
 

Hamburger Jung

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Ich sehe das genau so wie Ulli.
Ich weiß auch nicht wieso es bei es bei Ausschnitten bei Küchenarbeitsplatten auf nen halben mm ankommen soll ! Die Eckverbindungen werden sowieso in der Werke zusammengefräst und wenn die Platte zwischen 2 Wände kommt, möchte ich denjenigen mal kennenlernen, der mir das auf 1/10 ausmisst, zuschneidet und dann auch noch rein bekommt.
Das stellt sich mir auch gleich die Frage was für eine Koryphäe auf die Idee gekommen ist eine Parallelführung zu erfinden, um die Stichsäge mit ner Führungsschiene zu verwenden.
Viele Grüße aus dem sonnigen HH
 

uli2003

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Das stellt sich mir auch gleich die Frage was für eine Koryphäe auf die Idee gekommen ist eine Parallelführung zu erfinden, um die Stichsäge mit ner Führungsschiene zu verwenden.

Und was es sonst noch dafür gibt - optimierte Kreisschneider und so ein Nonsens :emoji_grin:

Aus meiner Sicht ist das absolut am Profinutzen vorbei, das ist allein für den Hobbyanwender. Es ist sicher O.K. das es so etwas gibt, aber das gehört eine Forumskategorie höher.
Und für so ein Zubehörnonsens möchte ich auch nichts bezahlen. :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 
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