Unfall mit der Oberfräse

VolkerDK

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Danke für das Teilen der Bilder und das Beschreiben deines Unfallherganges.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung von vielen Lehrgängen und Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter etwas beisteuern. Das kommt zwar nicht aus der holzverarbeitenden Industrie, hat aber denke ich allgemeine Gültigkeit.
Wenn eine Tätigkeit potentiell gefährlich ist, ist der erste Ansatz, eine alternative Herangehensweise zu suchen.
Das haben die Profis hier ja auch schon beschrieben: Die Arbeit mit der handgeführten Oberfräse wäre vorzuziehen.

Zu dem Unfall haben dann eine Kombination von Faktoren geführt:
-Werkstück zu klein
-Ausschnitt mit der Stichsäge zu grob, zu viel Material stehengelassen
-Schablone nicht griffig und keine gute Führung

Jeder Faktor alleine muss erstmal nicht tragisch sein. Ein kleines Werkstück in einer guten Schablone mit Griffen lässt sich eventuell noch gut führen. Ein besseres Vorschneiden des Loches und auch ein kleines Werkstück lässt sich sicher führen.

In der Arbeitssicherheit wird oft die Analogie eines "Schweizer Käses" verwendet.
Der Schweizer Käse hat auch Löcher, aber im Normalfall kann man nicht durchgucken. Erst wenn ich alle "Barrieren" entferne, also den Käse immer dünner mache, liegen irgendwann die Löcher so, dass man durchgucken kann.

Wenn du also etwas potentiell gefährliches tun musst, weil es keine andere Herangehensweise gibt, musst du halt sehen, dass du genug kompensierende Maßnahmen ergreifst.

Gute Besserung und sicheres Arbeiten!



Hoffe das ist nicht zu abstrakt.
 

Clemens J.

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Hallo,

alles richtig.
Was das Problem ist, dass die Gefahr erstmal gar nicht erkannt wird, weil die Erfahrung (oft auch schmerzhafte) fehlt.
Allein wenn ich weiß, dass das, was ich vorhabe, nicht ohne ist, lässt mich schon mal anderst an die Sache rangehen. Entweder gute Planung der einzelnen Arbeitsschritte, (erst bohren/fräsen, dann kleinschneiden) oder entsprechende Vorkehrungen treffen, um die Gefahr mindesten so gering wie möglich zu halten.

Gruß Clemens
 
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Was das Problem ist, dass die Gefahr erstmal gar nicht erkannt wird, weil die Erfahrung (oft auch schmerzhafte) fehlt.
Allein wenn ich weiß, dass das, was ich vorhabe, nicht ohne ist, lässt mich schon mal anderst an die Sache rangehen.

Ich habe vor einem Jahr das Holzwerken als Hobby entdeckt. Zuerst war ich ganz begeistert was man sich, teils für wenig Geld, als Privatmann für Technik kaufen kann. Bohren, Fräsen, Drehen, Drechseln, Sägen und das alles mit 1000W und mehr. Zu jedem Gerät liegen Bedienungsanleitungen in mindestens drölf Sprachen bei und man wird vor ganz offensichtlichen Gefahren gewarnt. Doch nicht in ein drehendes Sägeblatt zu fassen erschließt sich von selbst. Das muss man nicht in allen Sprachen rot und fett schreiben. Es fehlen einfach die grundlegenden Anwendungshinweise. Natürlich kann man von einer Bedienungsanleitung nicht erwarten das sie eine Lehre ersetzt oder einen mehrtägigen Kurs. Aber etwas mehr wäre schon drin.

Beispiel eine (meine) kleine Oberfräse. Ich bin sehr zufrieden damit, aber die Anleitung kann man echt weglassen.
https://www.makita.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/RT0700C-B.pdf
"Achten Sie auf Drehrichtung und Vorschubrichtung." (Seite 25 von 76)
Mehr steht da nicht zum Thema drin.

Und wenn man sich weiterbilden möchte gibt es Blogs, Youtube und Fachbücher bzw. Zeitschriften. Gerade auf Youtube erklären aber viele Laien Arbeitsweisen und achten selbst nicht die Bohne auf Arbeitsschutz. Das zu erkennen ist aber für den Anfänger wiederum schlecht möglich. Würde man das alles schon wissen müsste man die Videos ja nicht ansehen. Ein echtes Dilemma.
 

Holz-Fritze

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Und wenn man sich weiterbilden möchte gibt es Blogs, Youtube und Fachbücher bzw. Zeitschriften. Gerade auf Youtube erklären aber viele Laien Arbeitsweisen und achten selbst nicht die Bohne auf Arbeitsschutz. Das zu erkennen ist aber für den Anfänger wiederum schlecht möglich. Würde man das alles schon wissen müsste man die Videos ja nicht ansehen. Ein echtes Dilemma.

Das ist echt ein Problem, was da bei Youtube teilweise gezeigt wird ist haarsträubend.
 
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Sägen mit Handschuhen ist da ein großer Klassiker. :emoji_anguished:
Drechseln mit langen, offenen Ärmeln habe ich auch schon gesehen.

Oder offene Keilriemen und lange Loden, oder demontierte Spaltkeile. Ganz großartig finde ich auch wenn hochkant Brettchen auf Winkel in der Kreissäge ohne Vorrichtung/Schablone gesägt werden. Und weil alles so kipplig ist kann man auch nicht mit einem Schiebestock schieben sondern muss 1cm neben dem Sägeblatt mit den Händen das Holz durchschieben. Da habe ich erst gestern ein Video gesehen wo ein Bastler eine wirklisch schöne Tür mit Kasettenfüllung gebaut hat. Das Ergebnis ist toll, aber er hat jede Minute eine Grundregel missachtet. Und der geneigte Laie schaut zu dem erfahrenen Bastler auf...
 
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Was sind lange Loden?

NG Zoltan

Umgangssprachlich für warme lange und weite Arbeitskleidung von früher. Oder auch lange Haare. Ist vielleicht regional anders besetzt. Ich denke einen speziellen Uropa, da kann ich gar nicht zusehen wenn der drechselt. Das ist nur eine Frage der Zeit bis er sich im Keilriemen verfängt.:emoji_scream:
 

Spyderco

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lange Loden = Peitsche= Mäcke= offene (schulter)lange Haare ...

(heute trägt Mann ja Zopf, irgendwann dann auch Baströckchen
und Highheels in der Werkstatt)

tssss...die Jugend von heute... *Haupthaarschüddel*....
Umgangssprachlich für warme lange und weite Arbeitskleidung von früher. Oder auch lange Haare. Ist vielleicht regional anders besetzt. Ich denke einen speziellen Uropa, da kann ich gar nicht zusehen wenn der drechselt. Das ist nur eine Frage der Zeit bis er sich im Keilriemen verfängt.:emoji_scream:

Aaaaah.....ich kenne Loden als Basis für Jagd- und Trachtenkleidung und meine Oma spruch immer von Zoden, wohl eine Dilektauslegung von Zotteln...ist ja immer spannend, wenn Menschen aus allen möglichen Ecken kommen und wie die so reden und was man da so sagt zu Diesem oder Jenem :emoji_slight_smile:

NG Zoltan
 

magmog

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Guuden,

das Prob mit den Unfällen an Holzbearbeitungsmaschinen ist einfach, dass jeder meint,
da er mal gesehen hat, wie etwas funzen könnte, dass er das auch kann.
Früher war so der Klassiker die Kettensäge, mit der sich so einige
ein Bein amputiert und den Schädel gespalten haben.

Inzwischen haben Viele, die mal ein Stück Holz anschnitzten,
von der Kreissäge über Flachdübelmaschinen, Oberfräsen, bis zur Abrichte,
gefährliches kraftbetriebenes Gerät im Einsatz.
Und das ohne Wissen über die Gefahren und den Einsatz von Schutzeinrichtungen.
Ein bisschen Youtube und ein paar Bilderbücher sollen dann ausreichen,
unbeschadet aus dem Hobbykeller zu kommen.

Was erwarten diese unverantwortlich Handelnden eigentlich?

Warum wohl ist zur Zulassung zur Gesellenprüfung ein Maschinenkurs von mindestens
drei Wochen Voraussetzung?
 

ChrisOL

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Hallo Justus,

Deinen Ausführungen mag ich gerne zustimmen. Versuch + Irrtum ist bei den Maschinen die schlechteste Lernmethode.

Wenn man das Hobby nun mal für sich entdeckt hat und in der Entwicklung die Maschinen immer größer werden. Wie kann man an gute Sicherheitshinweise kommen?

Ich hatte versucht an Maschinenkursen teilzunehmen. Keine Chance, nur für Mitglieder von Handwerksbetrieben. Dann konnte ich von einem freundlichen Tischlermeister gegen Bezahlung einige Stunden Einweisung genießen, besser als nichts. Durch aktives lesen und aufpassen kann man sich schon den Gefahren bewusst werden. Nur wie geht es besser?

Einen Drechselkurs kann ich gefühlt an jeder Ecke machen. Kurse / Einweisungen zu Kreissägen oder Abrichten sind leider nur sehr vereinzelt = weit weg zu finden. Bleibt vielen halt nur vorsichtiges rantasten.
 

WinfriedM

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Aufmerksames Lesen fundierter Literatur wäre schon mal ein guter Anfang. Die meisten Unfälle entstehen aufgrund gut bekannter und gut dokumentierter Gefahren.

Keinesfalls sollte man youtube-Videos als Infoquelle für richtiges Arbeiten nutzen bzw. man muss unterscheiden lernen, was wirklich aus seriöser Quelle stammt.

Was ich heute eine echte Katastrophe finde, sind Bedienungsanleitungen. Da steht heute in 20 Sprachen so viel Müll in quälender Amtssprache drin. Stattdessen bräuchte es eine gute Maschineneinführung mit Gefahrenbeschreibung. Dem Kunden wirklich im Umgang mit einer Maschine zu helfen, ist schon lange nicht mehr Thema von Anleitungen.
 

Holz-Christian

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Warum wohl ist zur Zulassung zur Gesellenprüfung ein Maschinenkurs von mindestens
drei Wochen Voraussetzung?

Hallo, bei uns in der Firma arbeitet seit Anfang des Jahres ein junger Tscheche.

Ein wirklich interessierter, eifriger und fleißiger junger Mann.

Er hat allerdings in Tschechien Tischler gelernt.
Und deren Ausbildung ist mit der unseren kaum vergleichbar.

Wie der Anfangs an die Maschinen gegangen ist war teils echt Haarsträubend.

Mittlerweile haben wir ihn schon entsprechend gedrillt, und wenn er unsicher ist fragt er erst nach bzw. zeigt vor Beginn der Arbeit seine Maschineneinstellung.

Wird schon!:emoji_slight_smile:

Gruß Christian
 

Mitglied 30872

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...Was ich heute eine echte Katastrophe finde, sind Bedienungsanleitungen. Da steht heute in 20 Sprachen so viel Müll in quälender Amtssprache drin. Stattdessen bräuchte es eine gute Maschineneinführung mit Gefahrenbeschreibung. Dem Kunden wirklich im Umgang mit einer Maschine zu helfen, ist schon lange nicht mehr Thema von Anleitungen.

Ich denke nicht, dass das Aufgabe einer Bedienungsanleitung ist. Bei keiner Betriebsanleitung eines KFZ findet sich, dass beim Befahren einer Rechtskurve das Lenkrad nach rechts zu drehen ist. D. h. für die Nutzung von Maschinen muss man sich die notwendige Kenntnisse schon woanders einholen, was ja auch möglich ist. Insofern auch Danke an Justus. Auch wenn ich nicht ganz unbedarft bin, würde ich gerne mitmachen. Ist aber zu weit weg.
 

FredT

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Beim Thema Oberfräse fällt mir immer Giudo Henns "Handbuch" mit der beiliegenden CD ein. Und auch im HolzwerkenTV macht er da gute Anleitungen. Vielleicht immer mal wieder reinschauen, es ist nicht zum Schaden.

Grüße
Fred,
 

Holzfummler

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Auch gute Besserung.

Am Beispiel Kreissäge lässt sich gut eine Regel ableiten. Kommen die Hände in gefährliche Nähe (bei Mir ist so ab 8 bis 10 cm Schluss ) muss was anderes das Werkstück halten.
Und ich säge viel mit meiner RAS.
Gruß Thomas
 

Daniboy

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Die interessantesten Tipps bekommt man wahrscheinlich, wenn man selbst ein Youtube-Video von sich bei der Arbeit macht.
Und dann hier den Link dazu postet.
 

magmog

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Guuden,

die Frage ist nicht so sehr wie viele cm, die Frage ist: Wo landen meine Finger,
wenn das Werkstück vom Werkzeug in Sekundenbruchteilen
auf dessen Schnittgeschwindigkeit beschleunigt wird.
Was passiert mit abgespreizten Fingern, wenn sie ins Sägeblatt
oder in die Messerwelle gelangen!
 
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Inzwischen haben Viele, die mal ein Stück Holz anschnitzten,
von der Kreissäge über Flachdübelmaschinen, Oberfräsen, bis zur Abrichte,
gefährliches kraftbetriebenes Gerät im Einsatz.
Und das ohne Wissen über die Gefahren und den Einsatz von Schutzeinrichtungen.
Ein bisschen Youtube und ein paar Bilderbücher sollen dann ausreichen,
unbeschadet aus dem Hobbykeller zu kommen.

Was erwarten diese unverantwortlich Handelnden eigentlich?

So ungefähr trifft das ja auf mich zu, bis auf die Abrichte. So ein Höllenteil kommt mir so schnell nicht ins Haus. Ja, was erwarte ich denn - gute Frage!

1. Hersteller sollten verpflichtet sein zu den gefährlichen Maschinen wirkliche Anleitungen zur Bedienung beizulegen. Am besten als Videotutorials.
2. Die Einsicht das eine Kreissäge nicht für 49 EUR im Discounter neben dem Käse stehen soll und darf.
3. Mehr Demut vor der Kraft der Maschinen.
4. Wir machen uns immer lustig über die ach so dummen Amerikaner die Schusswaffen im Walmart verkaufen. Bei einigen schwingt unverhohlene Freude mit wenn sich dann Menschen aus Versehen erschießen. Ob es so viel klüger ist das man für 200 EUR eine 3 PS Kettensäge im Baumarkt kaufen kann fragt sich keiner.

Ich bin kein Freund von Überregulierung, möchte keine Gängelung und keine Verbote. Aber die Hersteller und Verkäufer machen es sich doch allesamt sehr einfach. Wo wird denn eine Schulung angeboten? Welcher Baumarkt bietet schon einen Aktionstag Kettensäge mit einem Profi? Welcher Hersteller bietet auf der Website Videotutorials, Anleitungen oder Schulungsmodule? Ich würde gutes Geld dafür zahlen wenn es Angebote gäbe.
 
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Guuden,

die Frage ist nicht so sehr wie viele cm, die Frage ist: Wo landen meine Finger,
wenn das Werkstück vom Werkzeug in Sekundenbruchteilen
auf dessen Schnittgeschwindigkeit beschleunigt wird.
Was passiert mit abgespreizten Fingern, wenn sie ins Sägeblatt
oder in die Messerwelle gelangen!

Früher dachte ich auch das die größte Gefahr wäre abzurutschen und ins Sägeblatt zu greifen. Das Video erklärt es sehr gut und bei der Demonstration hätte er sich fast in die Hand gesägt. :emoji_fearful:
 

FredT

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Handbücher, Videotutorials.... alles schon mal irgendwie schon da.

Aber eben der User, den juckt es oftmals nicht, wenn man ihm immer mal wieder mit dem Kürzel RTFM kommen muß. Die Unbedarftheit bricht sich halt massiv bahn.
Zur Entlastung einiger Williger ist aber auch anzumerken, daß Anleitungen auch mal gerade den Mindestrahmen gesetzlicher Anforderungen entsprechen.
Eine Gratwanderung für mündige Bürger...

Grüße
Fred
 

Komihaxu

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Ob es so viel klüger ist das man für 200 EUR eine 3 PS Kettensäge im Baumarkt kaufen kann fragt sich keiner.
Aber ohne "Motorsägenführerschein" darfst du nicht mehr in den Wald (zumindest offiziell).

Sowas könnte man durchaus auch für die gefährlichsten Maschinen anbieten. Mir ist klar, dass das niemand kontrollieren kann und wird, aber aktuell gibts ja nicht mal wirklich Angebote für Privatpersonen. Dabei könnte man mit sowas bestimmt sogar Geld verdienen.
 

reo

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Früher dachte ich auch das die größte Gefahr wäre abzurutschen und ins Sägeblatt zu greifen. Das Video erklärt es sehr gut und bei der Demonstration hätte er sich fast in die Hand gesägt. :emoji_fearful:

Naja mal ganze ehrlich. Solche Griffe die der da verwendet sind auch nicht zu gebrauchen. In keinem Profi Betrieb habe ich die je in Anwendung gesehen. Und eine Tischkreissäge ohne Spaltkeil zu benutzen ist sowiso Grobfahrlässig. Auch dass man mit Manuelem Vorschub keine Mitlauffräsungen machen darf sollte eigentlich klar sein.

Gruss René
 
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