Unterstützung bei der Wahl einer Handkreissäge

matchesder

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Mittlerweile gibt es auch Handkreissägen, mit denen man Tauchen kann.

Es gibt eben für verschiedene Zwecke verschiedene Geräte, deren Anwendungsgebiete sich
trotzdem teils stark überschneiden.
 

zehlaus

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Die üblichen Worte für / gegen Festool sind nicht zielführend. Es ist auch nicht die beste Methode sich ein festes Budget vorzunehmen, ohne dabei das Ziel, bzw. den Einsatz des gewünschten Gutes klar zu definieren, zumal dieses hier bei Anfragen immer wieder gemacht wird. Dabei vergesse ich nicht die Situation des Fragestellers, insbesondere im Rahmen eines Umzuges oder Hauskaufes sind die finanziellen Mittel nämlich nicht unerschöpflich.

Für mich sieht es allerdings so aus, das bei den genannten Preisen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Eine Maschine aus dem unteren Preissegment, dazu sozusagen nackt aus dem Karton, ist nicht mit einem Set, welches dann noch die Führungsschiene und ein vernünftiges Sägeblatt usw. enthält, zu vergleichen. Auch der Vergleich zu Maschinen älteren Baujahres, die zufällig den gleichen Namen tragen, passt nicht, da ergeben sich teilweise erhebliche Unterschiede in Qualität und Preis.

Wenn ich mir den Einsatzzweck des Themenstarters in diesem Thread und in einem anderen Ansehe, so geht es doch wohl hauptsächlich um die Be-/Verarbeitung von Plattenwerkstoffen, wobei eine ausrissfreie Sägekante das Ziel ist. Für diesen Zweck bietet sich dann ja eine Tauchsäge mit entsprechender Schiene an. Das Angebot reicht dort in Bezug auf Preis und Leistung von Scheppach über Makita bis hin zu Festool/Mafell, nur um so eine grobe Richtung aufzuzeigen.

Aber im Prinzip ist es ja mit der Säge selbst nicht getan, "eigentlich" gehört ja auch noch ein "vernünftiger" Staubsauger mit Einschaltautomatik dazu (meine Meinung). Bei welchem Aufwand man dann in Hinblick auf die Geldbörse landet muss jeder selbst entscheiden. Zudem kommt das handwerkliche Geschick noch dazu, es gibt ja auch Holzwerker, die mit einer Säge von Parkside/Lidl und einem Stück einer Latte als Führung die entsprechenden Aufgaben bewältigen :emoji_wink:.
 

Christian144

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Hey,

und erneut danke für die vielen Beiträge. Ich muss gestehen ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich für meinen Anwendungszweck (einmalig Arbeitsplatte und ggf. Küchenfronten zuzuschneiden und anschließend "nur normale" Bretter zu verarbeiten) eine 200€ HKS ausreichend ist. Wenn ich das ganze hier verfolge scheint dem leider nicht der Fall zu sein. :mad:

Aber gut das ich mich vorher informiert habe. Jetzt habe ich mich noch in einem etwas weiteren Preisrahmen umgesehen und z.b. die Tauchkreissäge von Makita SP6000 gefunden, die aber immer noch einen deutlichen Preisunterschied zur Festtoll darstellt.

Wäre ich mit dieser richtig aufgehoben bzg. es muss doch auch andere Empfehlungen geben als Festtool... :confused:

Gruß und Danke,
Christian
 

husky 928

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Als ich 1991 mit der hobbymäßigen Holzbearbeitung begonnen habe gab es weder Festool noch deren Tauchsäge,...
Da hast du natürlich recht, denn auf den Tauchsägen von denen stand damals noch Festo. Die TS 55 A ist 1985 oder 1986 rausgekommen, und hatte sich bei mir bis 1991 schon mehr als einmal bezahlt gemacht, u. a. beim Umbau eines alten Hauses.

Anekdote am Rande: Man(n) liest ja grundsätzlich keine Bedienungsanleitungen, weiss somit auch nicht, dass die Führungsschiene mit dem ersten Schnitt erst eingeschnitten werden muss. Die erste gekürzte Türe beim Kunden hatte dann auch mal gleich einen Zentimeter zuviel Luft:rolleyes:.

MfG, Wilfried
 

matchesder

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Eine andere Empfehlung als Festool (ein T, zwei O und ein L) ist, wie schon gesagt Mafell.
Die Tauchsäge heißt dort MT55Cc.

Das Problem ist eben, das keiner wirklich weiß was gut genug ist.
Man selbst nicht, weil die Erfahrung fehlt.
Andere haben zwar die Erfahrung aber kennen Deine Ansprüche nicht.

Insofern ist es immer schwierig und möglicherweise ein Grund, warum so viele Hobbyanwender
mit der Festool zufrieden sind.

Grüße

Martin
 

WinfriedM

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@Christian: Die Makita Tauchsäge ist grundsätzlich eine gute Tauchsäge. Ab und zu liest man hier mal von ein paar Qualitätsproblemen, die wohl aber nur vereinzelt mal auftreten.
 

Mitglied 67188

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@Christian: Die Makita Tauchsäge ist grundsätzlich eine gute Tauchsäge. Ab und zu liest man hier mal von ein paar Qualitätsproblemen, die wohl aber nur vereinzelt mal auftreten.

...
das bezog sich, soweit ich das mitverfolgt habe, hauptsächlich auf verbogene Führungsschienen bei denen die Reklamation erfolgreich war.

Ich muss gestehen ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich für meinen Anwendungszweck (einmalig Arbeitsplatte und ggf. Küchenfronten zuzuschneiden und anschließend "nur normale" Bretter zu verarbeiten) eine 200€ HKS ausreichend ist/QUOTE]

ah, weit gefehlt:emoji_stuck_out_tongue:
noch weitere 20 Antworten und du kaufst dir eine Mafell. :confused:
Letztendlich klappt es mit fast jedem Werkzeug. Mit dem richtigen Umgang, etwas Übung, etwas mehr Zeit und klein wenig Toleranz zum nicht perfekten Ergebnis.

Das muss jeder selbst wissen welche Tugenden/Ansprüche er mitbringt.

Geld kann man ja auch für andere schöne Dinge ausgeben.

Gruß
Martin
 

zehlaus

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Es muss natürlich nicht immer Festool sein, insbesondere auch bei den Führungsschienen kann Youtool eine Alternative sein :emoji_wink:.

Die Frage ist, ob man ohne Vorkenntnisse nicht lieber jemanden für den Umbau einer Küche um Hilfe bitten sollte. Denn wenn man da, egal ob mit der 200.- oder 500.-€ Säge etwas vergeigt, dann ist der "Schaden" da und verursacht Folgekosten. Diese Aussage soll keine Angst machen, aber wenn jeder von uns mal an die ersten Versuche denkt, dann wäre ein einfacheres Projekt nicht schlecht. Dazu kommt ja noch, dass beispielsweise eine Eckverbindung nicht mal eben mit einem Sägeschnitt getan ist. Aber Festool hat ja auch tolle Oberfräsen und Frässchablonen im Programm ( :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin: ).

Ansonsten: Forensuche benutzen, zum diesem Thema gibt es gefühlte 1000 Beiträge (oder mehr). Und treffen muss jeder die Entscheidung doch letztlich selbst.
 

sarnu

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Ein paar brachbare Tauchsägen im ursprünglich genannten Budget gibt es aber schon, z.B. die "Batavia T-Raxx Tauchsäge 1400W".
Aus den spärlichen Informationen, die ich dazu finden konnte, ist herauszulesen, dass die durchaus brauchbar sein könnte. Immerhin hat es mich dazu verleitet, eine bei einer Auktion zu ersteigern. Wenn ich sie mal in den Händen halte, kann ich vielleicht mehr dazu sagen.
Ein Punkt, der in meinen Augen für die Batavia spricht (im Gegensatz zu der Scheppach): die passt auf Festool-Schienen, was eine grössere Bandbreite an Zubehör verspricht (incl. der günstigen Youtool-Schienen).
 

WinfriedM

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Wenn es wahrscheinlich wird, dass du die Säge irgendwann verkaufst, ist Festool die günstigste Entscheidung. Keine andere Marke erzielt bessere Verkaufspreise.
 

Georg L.

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Als ich 1991 mit der hobbymäßigen Holzbearbeitung begonnen habe gab es weder Festool noch deren Tauchsäge, wenn ich mich nicht irre gab es so etwas bei Holzher.
Richtig, die Firma hieß damals noch Festo (mit blauem Logo), aber die Tauchsäge gab es damals schon eine ganze Weile. Das erste mal bin ich 1987 mit der ATF?55 in Kontakt gekommen.
Zu der Zeit gab es übrigens auch schon eine Tauchsäge von Metabo, übrigens um Klassen besser als das was Metabo heute als Tauchsäge anbietet.
 

Saseral

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Ein paar brachbare Tauchsägen im ursprünglich genannten Budget gibt es aber schon, z.B. die "Batavia T-Raxx Tauchsäge 1400W".
Aus den spärlichen Informationen, die ich dazu finden konnte, ist herauszulesen, dass die durchaus brauchbar sein könnte. Immerhin hat es mich dazu verleitet, eine bei einer Auktion zu ersteigern. Wenn ich sie mal in den Händen halte, kann ich vielleicht mehr dazu sagen.
Ein Punkt, der in meinen Augen für die Batavia spricht (im Gegensatz zu der Scheppach): die passt auf Festool-Schienen, was eine grössere Bandbreite an Zubehör verspricht (incl. der günstigen Youtool-Schienen).

Hallo, ich habe die Batavia und nutze sie auf meiner Werkbank mit fester Führungsschiene hauptsächlich um größere Stücke rechtwinkelig abzulängen
Bei mir macht sie was sie soll... Sägen und das auch im 90 grad Winkel.
Besser geht es bestimmt aber für meine Einsatzzwecke reicht die Säge. Gestern erst 50mm Eiche gesagt. Geht auch, sogar ohne Brandspuren.

Grüße Sascha
 

pedder

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Hey,

und erneut danke für die vielen Beiträge. Ich muss gestehen ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich für meinen Anwendungszweck (einmalig Arbeitsplatte und ggf. Küchenfronten zuzuschneiden und anschließend "nur normale" Bretter zu verarbeiten) eine 200€ HKS ausreichend ist. Wenn ich das ganze hier verfolge scheint dem leider nicht der Fall zu sein.

Also: Mein Schwager hat das mit einer 40 € Säge von Aldi gut hinbekommen. Inkl. Tauchschnitt bei den Ausschnitten für Spüle und Herd. (Er hat sich via Yuotube das Sichern der Säge beim Tauchen beigebracht.) ICh meine auch, dass eine der billigen Tauchsägen reichen sollte. Nur: Denk dran, die meisten kaufen dann zweimal.
 

Marsu65

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Wenn ich das hier so alles lese, weiß ich gar nicht mehr genau,
wie ich meine Schränke, Regale, Tisch, Bett und Bänke mit einer
günstigen Baumarkt Pendelhaubensäge so schön bauen konnte ...
kann ja eigentlich nicht funktioniert haben ... hat aber. :emoji_stuck_out_tongue:

Für ein bis zwei Projekte im Jahr vollkommen ausreichend.

Gruß Marsu
 

zehlaus

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Wenn ich das hier so alles lese, weiß ich gar nicht mehr genau,
wie ich meine Schränke, Regale, Tisch, Bett und Bänke mit einer
günstigen Baumarkt Pendelhaubensäge so schön bauen konnte ...
kann ja eigentlich nicht funktioniert haben ... hat aber. :emoji_stuck_out_tongue:

Für ein bis zwei Projekte im Jahr vollkommen ausreichend.

Gruß Marsu

Ich würde nie bestreiten dass es geht. Aber bei Werkzeug ist es bei mir wie bei anderen Leuten bei Autos, Handys, Stereoanlagen und was weiss ich noch: Die Freude für sich selbst etwas total tolles, geniales und überflüssiges zu besitzen. Auch ohne den Längenvergleich mit anderen Leuten gibt es eben auch im Bereich Werkzeuge Menschen, die einfach Freude daran haben, na sagen wir mal, in der Oberklasse einzukaufen. Allein schon die Tatsache, dass die Verbindung der Maschine zum Staubsauger ohne Klebeband funktioniert und man keinen Hiferuf im Forum nach dem passenden Adapter aussenden muss stellt beispielsweise auch einen Anreiz dar.

Der oft gemachte Vergleich, dass sich eine Maschine für einen Hobbyholzer nicht lohnt ist für meinen Geschmack: UNSINN. Denn ein Handwerker muss immer kaufmännisch richtig denken, der Hobbit muss beim Geldverbrennen nur auf das Limit achten, welches ihm meist von der besseren Hälfte vorgegeben wird.

Bei den Grobholzern ist eben die Marke Stihl oder Husqvarna "die richtige Wahl", bei den feiner arbeitenden Holzhobbits Festool oder Mafell. Und wenn man ganz ehrlich ist, dann gibt man(n) zu, dass es schon schöne Maschinen sind. Und warum kann man anderen Menschen diese Freude nicht zugestehen? Neid wird es ja nicht sein :rolleyes:. oder? Also locker bleiben, soll jeder für sich entscheiden, was er will. Aber man darf immer über den Tellerrand hinausschauen.
 

Saseral

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Ich würde nie bestreiten dass es geht. Aber bei Werkzeug ist es bei mir wie bei anderen Leuten bei Autos, Handys, Stereoanlagen und was weiss ich noch: Die Freude für sich selbst etwas total tolles, geniales und überflüssiges zu besitzen. Auch ohne den Längenvergleich mit anderen Leuten gibt es eben auch im Bereich Werkzeuge Menschen, die einfach Freude daran haben, na sagen wir mal, in der Oberklasse einzukaufen. Allein schon die Tatsache, dass die Verbindung der Maschine zum Staubsauger ohne Klebeband funktioniert und man keinen Hiferuf im Forum nach dem passenden Adapter aussenden muss stellt beispielsweise auch einen Anreiz dar.

Der oft gemachte Vergleich, dass sich eine Maschine für einen Hobbyholzer nicht lohnt ist für meinen Geschmack: UNSINN. Denn ein Handwerker muss immer kaufmännisch richtig denken, der Hobbit muss beim Geldverbrennen nur auf das Limit achten, welches ihm meist von der besseren Hälfte vorgegeben wird.

Bei den Grobholzern ist eben die Marke Stihl oder Husqvarna "die richtige Wahl", bei den feiner arbeitenden Holzhobbits Festool oder Mafell. Und wenn man ganz ehrlich ist, dann gibt man(n) zu, dass es schon schöne Maschinen sind. Und warum kann man anderen Menschen diese Freude nicht zugestehen? Neid wird es ja nicht sein :rolleyes:. oder? Also locker bleiben, soll jeder für sich entscheiden, was er will. Aber man darf immer über den Tellerrand hinausschauen.

Ja, das ist alles richtig und trifft auch auf mich teilweise zu, aber manchmal bekommt man beim Durchlesen einiger posts den Eindruck man könne nur mit den Maschinen von F... brauchbare Ergebnisse erzielen.

War früher im Tour Forum auch so. Wenn man da mit las, dachte man auch irgendwann, wie kann ich nur mit meinen 2 Jahren alten Fahrrad überhaupt noch fahren:emoji_grin:
 

zehlaus

ww-robinie
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Ja, das ist alles richtig und trifft auch auf mich teilweise zu, aber manchmal bekommt man beim Durchlesen einiger posts den Eindruck man könne nur mit den Maschinen von F... brauchbare Ergebnisse erzielen.

War früher im Tour Forum auch so. Wenn man da mit las, dachte man auch irgendwann, wie kann ich nur mit meinen 2 Jahren alten Fahrrad überhaupt noch fahren:emoji_grin:

Das ist eben die Kunst bei sich selbst zu bleiben und eigene Entscheidungen zu treffen :emoji_grin:. Viel Spaß und Glück weiterhin dabei!
 

tharwan

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Das ist eben die Kunst bei sich selbst zu bleiben und eigene Entscheidungen zu treffen :emoji_grin:. Viel Spaß und Glück weiterhin dabei!

Ich bin bei mancherlei Entscheidungen zu folgender Methode übergegangen: Wenn der Preisunterschied für das zukaufende Teil aus der jeweiligen Preisklasse sehr groß und das Angebot insgesamt sehr unübersichtlich ist, kaufe ich zunächst mal eines der sehr billigen Geräte. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, entweder war das billige schon total ausreichend für mich und ich belasse es dabei. Alternativ kann ich anhand des billigen Teils ganz genau herausfinden welche Dinge mir bei der Anwendung wirklich wichtig sind und auf welche Aspekte ich bei dem teuren Gerät achten sollte.
 

matchesder

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Irgendwie wurden ja auch schön Möbel gebaut, bevor man Holz maschinell bearbeiten konnte.

Ist halt immer die Frage, wie man ans Ziel kommen möchte und wo man es sich setzt.
Oftmals ist es doch so:
Muss nicht sein, macht aber mehr Spaß!

Grüße

Martin
 
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