Verschiedenes Metabo Magnum 1688 D

Mitglied 79745

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Eine schön gepflegte Maschine hast du da ergattert!

Bei meiner 1688 funktioniert die Motorbremse auch nicht mehr.
Ich habe mal gelesen dass ein leichter Schlag mit einem Schonhammer auf die Motorwelle dies eventuell beheben könnte.

Bei mir hat das nicht geklappt, vielleicht war ich aber auch zu zaghaft.
Allerdings habe ich die Wechselstromvariante und der Tipp war für diese Motorversion.

LG Robert
 

Heener

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Eine schön gepflegte Maschine hast du da ergattert!

Bei meiner 1688 funktioniert die Motorbremse auch nicht mehr.
Ich habe mal gelesen dass ein leichter Schlag mit einem Schonhammer auf die Motorwelle dies eventuell beheben könnte.

Bei mir hat das nicht geklappt, vielleicht war ich aber auch zu zaghaft.
Allerdings habe ich die Wechselstromvariante und der Tipp war für diese Motorversion.

LG Robert
Danke, ja die ist wenig gelaufen.
Mit dem Hammer wollte ich noch nicht ran.....
 

Dietrich

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Hallo,

das Besäumbrett läuft in der falschen Führung und ist verkehrtrum eingesetzt, durch den Holzklotz mit dem Loch wird eine etwas zu lange Holzschraube gedreht deren Spitze 5mm hin zum aufgelegten Diel zeigt, vor und hinter dem Besäumbrett empfiehlt sich ein Rollenbock.
Es gab ja in der Vergangenheit immer mal wieder Leute die behauptet haben das Einstellen des Sägeaggragats ginge mit Hausmitteln...!

Gruß Dietrich
 

Heener

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Hallo,

das Besäumbrett läuft in der falschen Führung und ist verkehrtrum eingesetzt, durch den Holzklotz mit dem Loch wird eine etwas zu lange Holzschraube gedreht deren Spitze 5mm hin zum aufgelegten Diel zeigt, vor und hinter dem Besäumbrett empfiehlt sich ein Rollenbock.
Es gab ja in der Vergangenheit immer mal wieder Leute die behauptet haben das Einstellen des Sägeaggragats ginge mit Hausmitteln...!

Gruß Dietrich
Ok, also Anschlag mit Schraube nach vorne und das Loch hinten?
-
3 Schrauben der Motoraufnahme drehten sich leicht, aber eine geht weiter schwer. Ein Spiel kann ich da noch nicht erkennen.
Was ist Deine Empfehlung zum parallelen Einrichten?
 

Mitglied 79745

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Hallo Jan,
wenn du das Sägeaggregat ausrichtest, kontrolliere zu Sicherheit den Rundlauf des Sägeblattes, das du zum Ausrichten verwendest.
Da ich bei mir nichts ausrichten musste, kann ich dir leider nicht mehr dazu sagen.

LG Robert
 

Heener

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Metabo Magnum TKS 1688 D - Sägeblatt parallel einstellen.

So.....
Hilf Dir selbst, dann wird Dir geholfen.
Nach diesem Motto habe ich heute den Motor/Sägeblatt parallel nach den Nuten ausgerichtet, um die Folgeeinstellungen der Anbauteile zu ermöglichen.
Für die Interessierten schreibe ich das hier noch mal auf.

Fazit: Soooo schlimm war das jetzt nicht, dabei bin ich weder Metall- noch Maschinenbauer.....

- Werkzeuge/"Hausmittel":
13er und 7er Nuss mit feingliedriger Ratsche mit Verlängerungen,
Akkuschrauber,
flexibler Winkelverlängerung für Bits,
13er Maul und Ringschlüssel(ideal mit innenliegender Ratsche),
PH3-Bit und PZ3-Bit mit kleiner Ratsche,
Messschieber,
Kleiner Winkel in die Nuten zu legen,
Richtscheit/Wasserwaage 80cm,
4 Schraubzwingen,
die zur Säge gehörenden Werkzeuge.

- Ablauf:
Stecker raus.
Maschine vom Schrank/Untergestell wegnehmen. Alle Anbauteile demontieren.
Spanhaube mit Halterung und Sägeblatt mit beiden Flanschen entfernen.
Maschine auf die rechte Seite (Anbauseite für Lalo) auf Werkbank/Böcke legen, starke Latten wegen der Welle unterlegen.
Die 4 Schrauben der Motorbefestigung lösen, aber drin lassen(Sicherungsmuttern).
Nun die 4 Blechschrauben der Spanfangwanne herausnehmen.
Oberes bewegliches Spanfangteil kann verbleiben.
Dann Maschine wieder aufstellen.
Die silberne Halterung für Spaltkeil, Spanhaube und Vorritzer abnehmen.
Jetzt kann man die Spanfangwanne einfach wegkippen und unten ablegen. Sie stört da nicht.
Jetzt kann man die 2 Schrauben der Motorhalterung an der Flanschseite(von der Rückseite durch den Rahmen fassen) besser lösen(das war mein Problem, da ranzukommen).
Flansche und Sägeblatt montieren und mithilfe der Einlage grob ausrichten - einfach in die Maschine fassen und den Motor zurecht schieben.
Jetzt mit Winkel in den Nuten und Messschieber genau ausrichten.
Dann mit Zwingen und Richtscheit die Einstellposition arretieren.
Mehrmals zwischendurch prüfen.
Nun zunächst die 2 flanschnahen Schrauben der Motorhalterung wieder anziehen. Bißchen fummelig, aber es geht.
Sägeblatt demontieren und nach Anbau der Spaltkeilhalterung wieder montieren.
Flucht des Sägeblattes mit Spaltkeil prüfen, bei mir hat es zum Glück gleich gepasst. Wenn die Kante der Motorfüße auf der Flanschseite 1,5/2mm gleichmäßig an der Halterung überstehen, ist man auf einem guten Weg. Die Bohrungen dieser 4 Schrauben haben genug Spiel.

Zusammenbau wie gehabt.
Beim Einsetzen der Spanfangwanne und der Spaltkeilhalterung ist es eng, da kann man mit Höhenverstellung des Aggregates helfen. Erst die Wanne lose reinlegen, dann die Spaltkeilhalterung dazwischenfummeln. Von den 3 Stück 6er Schrauben dieser Halterung zuerst die Senkkopf PH3 anziehen, um die Zentrierung zu erreichen. Sonst steht sie schief und kann sich im Betrieb lösen.
Diese 3 Schrauben könnte man gelegentlich durch welche mit Inbus ersetzen, weil sie sich ausnudeln. Klar, oft will man das nicht machen.

Grüße aus Thüringen
 

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Annis

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Danke für die Beschreibung. Bei meiner Säge ist das auch etwas verstellt und wenn ich mal Muße habe wollte ich das auch ma angehen. Allerdings hab ich auch noch das Problem des leicht eiernden Sägeblattes, das ich noch mal genau untersuchen muss und das hat Vorrang.
 

Heener

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Danke für die Beschreibung. Bei meiner Säge ist das auch etwas verstellt und wenn ich mal Muße habe wollte ich das auch ma angehen. Allerdings hab ich auch noch das Problem des leicht eiernden Sägeblattes, das ich noch mal genau untersuchen muss und das hat Vorrang.
Ja, ein ordentliches Blatt brauchst Du schon....auch zum Sägen?
 

gand-alf

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Die Bremse bringt das Blatt in deutlich weniger als 10sec zu stehen - wenn sie geht. Und sie ist mechanisch. Da nutzt der Elektriker nix - außer du baust eine Gleichstrombremse ein.

Hier gab es auch einige Threads zur Zerlegung des Motors. Manchmal ging die Bremse nach einer Reinigung wieder. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass jemand die Funktion der Bremse nachvollziehen konnte.
Bei mir hilft es, wenn ich mit einem Hammer einmal auf die Welle klopfe. Ich meine die Welle, die rechts herausschaut für die LaLo.
Grüße
Reinhard

Ich sehe gerade, dass dies schon empfohlen wurde und nicht zu helfen schien. Bei mir geht es trotzdem. Muß ich ab und an mal machen. Interessanterweise scheint die Bremse stets zu funktionieren, wenn ich den Verstellnuter benutzte - der ist schwerer als ein normales Sägeblatt. Ob das den Unterschied macht???
 

Annis

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Bei mir hilft es, wenn ich mit einem Hammer einmal auf die Welle klopfe. Ich meine die Welle, die rechts herausschaut für die LaLo.
Grüße
Reinhard

Ich sehe gerade, dass dies schon empfohlen wurde und nicht zu helfen schien. Bei mir geht es trotzdem. Muß ich ab und an mal machen. Interessanterweise scheint die Bremse stets zu funktionieren, wenn ich den Verstellnuter benutzte - der ist schwerer als ein normales Sägeblatt. Ob das den Unterschied macht???
Der Verstellnuter ist zwar schwerer, aber auch deutlich kleiner im Durchmesser. Der Radius geht bei der Berechnung des Massenträgheitsmoments, dass die nötige Bremskraft (genau genommen das Drehmoment der Bremse) bestimmen sollte, quadratisch ein. Dadurch kann ein großes leichteres Sägeblatt durchaus länger auslaufen als ein kleiner, schwerer Verstellnuter. Es kommt auch noch darauf an, wo die Masse sitzt. Beim Sägeblatt eher außen, weil es überallgleich dick ist und außen der Umfang größer. Beim Verstellnuter hat man aber evtl. innen dickeres Material, und diese innen liegende Masse sorgt nur für wenig Trägheitsmoment. (OK, genug Physik Exkurs)
 

Heener

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Bei mir hilft es, wenn ich mit einem Hammer einmal auf die Welle klopfe. Ich meine die Welle, die rechts herausschaut für die LaLo.
Grüße
Reinhard

Ich sehe gerade, dass dies schon empfohlen wurde und nicht zu helfen schien. Bei mir geht es trotzdem. Muß ich ab und an mal machen. Interessanterweise scheint die Bremse stets zu funktionieren, wenn ich den Verstellnuter benutzte - der ist schwerer als ein normales Sägeblatt. Ob das den Unterschied macht???
Verstellnuter werde ich demnächst mal ausprobieren.
Bei mir steht die Säge nach ca. 30sec.
Aber Du nimmst einen Holzhammer oder legst ein Holz unter?
 

Annis

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Ja, ein ordentliches Blatt brauchst Du schon....auch zum Sägen?
Sägen klappt schon ganz ordentlich (insbesondere mit einem neuen Sägeblatt), aber trotzdem muss ich noch mal nachmessen, ob der leichte Seitenschlag jetzt weg ist. Ich befürchte nicht, da ich das alte Sägeblatt gedreht habe und dann war ein anderer Zahn der "äußere" als vorher, was ja dagegen spricht, dass der Schlag nur im Sägeblatt ist. Aber mit den neuen Sägeblättenr wollte ich dann erst mal Sägen und nicht Messen.
 

gand-alf

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Verstellnuter werde ich demnächst mal ausprobieren.
Bei mir steht die Säge nach ca. 30sec.
Aber Du nimmst einen Holzhammer oder legst ein Holz unter?
So zart besaitet bin ich nicht. 300gr Hammer und "klopf" - etwa wie beim Nagel eintreiben. Wenn's nicht wirkt, dann "klopf mit Nachdruck" (großen Nagel eintreiben). So filigran ist die Welle nun auch nicht.
Ich meine aber nicht "wemsen" - "haut den Lukas" ist eine andere Liga!
Reinhard
 

Heener

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So zart besaitet bin ich nicht. 300gr Hammer und "klopf" - etwa wie beim Nagel eintreiben. Wenn's nicht wirkt, dann "klopf mit Nachdruck" (großen Nagel eintreiben). So filigran ist die Welle nun auch nicht.
Ich meine aber nicht "wemsen" - "haut den Lukas" ist eine andere Liga!
Reinhard
Das probiere ich, danke.
Von der Lüfterseite des Motors ist keine Einstellmöglichkeit zu sehen - also ist das eine elektronische Motorbremse?
 

Heener

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Weiter,
das Späneleitblech für den Verstellnuter habe ich nachgebaut, weil es im Set fehlt oder noch beim VK irgendwo rumfliegt.... Durchmesser des Verstellnuters ist 200mm, das Blech hat ca. 250mm.
Grüße
 

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Mitglied 120553

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Hilf Dir selbst, dann wird Dir geholfen.
Nach diesem Motto habe ich heute den Motor/Sägeblatt parallel nach den Nuten ausgerichtet, um die Folgeeinstellungen der Anbauteile zu ermöglichen.
Für die Interessierten schreibe ich das hier noch mal auf.

Fazit: Soooo schlimm war das jetzt nicht, dabei bin ich weder Metall- noch Maschinenbauer.....

- Werkzeuge/"Hausmittel":
13er und 7er Nuss mit feingliedriger Ratsche mit Verlängerungen,
Akkuschrauber,
flexibler Winkelverlängerung für Bits,
13er Maul und Ringschlüssel(ideal mit innenliegender Ratsche),
PH3-Bit und PZ3-Bit mit kleiner Ratsche,
Messschieber,
Kleiner Winkel in die Nuten zu legen,
Richtscheit/Wasserwaage 80cm,
4 Schraubzwingen,
die zur Säge gehörenden Werkzeuge.

- Ablauf:
Stecker raus.
Maschine vom Schrank/Untergestell wegnehmen. Alle Anbauteile demontieren.
Spanhaube mit Halterung und Sägeblatt mit beiden Flanschen entfernen.
Maschine auf die rechte Seite (Anbauseite für Lalo) auf Werkbank/Böcke legen, starke Latten wegen der Welle unterlegen.
Die 4 Schrauben der Motorbefestigung lösen, aber drin lassen(Sicherungsmuttern).
Nun die 4 Blechschrauben der Spanfangwanne herausnehmen.
Oberes bewegliches Spanfangteil kann verbleiben.
Dann Maschine wieder aufstellen.
Die silberne Halterung für Spaltkeil, Spanhaube und Vorritzer abnehmen.
Jetzt kann man die Spanfangwanne einfach wegkippen und unten ablegen. Sie stört da nicht.
Jetzt kann man die 2 Schrauben der Motorhalterung an der Flanschseite(von der Rückseite durch den Rahmen fassen) besser lösen(das war mein Problem, da ranzukommen).
Flansche und Sägeblatt montieren und mithilfe der Einlage grob ausrichten - einfach in die Maschine fassen und den Motor zurecht schieben.
Jetzt mit Winkel in den Nuten und Messschieber genau ausrichten.
Dann mit Zwingen und Richtscheit die Einstellposition arretieren.
Mehrmals zwischendurch prüfen.
Nun zunächst die 2 flanschnahen Schrauben der Motorhalterung wieder anziehen. Bißchen fummelig, aber es geht.
Sägeblatt demontieren und nach Anbau der Spaltkeilhalterung wieder montieren.
Flucht des Sägeblattes mit Spaltkeil prüfen, bei mir hat es zum Glück gleich gepasst. Wenn die Kante der Motorfüße auf der Flanschseite 1,5/2mm gleichmäßig an der Halterung überstehen, ist man auf einem guten Weg. Die Bohrungen dieser 4 Schrauben haben genug Spiel.

Zusammenbau wie gehabt.
Beim Einsetzen der Spanfangwanne und der Spaltkeilhalterung ist es eng, da kann man mit Höhenverstellung des Aggregates helfen. Erst die Wanne lose reinlegen, dann die Spaltkeilhalterung dazwischenfummeln. Von den 3 Stück 6er Schrauben dieser Halterung zuerst die Senkkopf PH3 anziehen, um die Zentrierung zu erreichen. Sonst steht sie schief und kann sich im Betrieb lösen.
Diese 3 Schrauben könnte man gelegentlich durch welche mit Inbus ersetzen, weil sie sich ausnudeln. Klar, oft will man das nicht machen.

Grüße aus Thüringen

Da habe ich leider mit ausgeschalten Großhirn geschrieben . Du hast dies natürlich richtig gemacht und ich nehme meine Aussage vollständig zurück .
 
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Heener

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Schöne Anleitung . Die halte ich aber für falsch . Seit es Sägeblätter mit Hartmetallzähnen gibt , stellt man das Sägeblatt nicht mehr parallel zum Tisch ein , sondern leicht schräg . 1,5 mm sind natürlich zuviel . 2-3 Zehntel sollten es bei deinem Sägeblatt aber schon sein . Suche hier im Forum mal nach dem Begriff "Freischnitt" .
Freischnitt ist bekannt, hat aber nichts mit den Grundeinstellungen dieser Maschine zu tun.
Danke und Grüße
PS: Dietrich hatte das hier schon mal klargestellt.
 
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Heener

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So zart besaitet bin ich nicht. 300gr Hammer und "klopf" - etwa wie beim Nagel eintreiben. Wenn's nicht wirkt, dann "klopf mit Nachdruck" (großen Nagel eintreiben). So filigran ist die Welle nun auch nicht.
Ich meine aber nicht "wemsen" - "haut den Lukas" ist eine andere Liga!
Reinhard
Den Hammer - "Trick" hatte ich vorhin mal probiert. Erfolg marginal.....
Die Bremse setzt nur manchmal ein, mal früher mal später. 30 sec läuft Blatt und Verstellnuter nach, wenn die Bremse gar nicht greift.
 

Mitglied 79745

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Den Hammer - "Trick" hatte ich vorhin mal probiert. Erfolg marginal.....
Die Bremse setzt nur manchmal ein, mal früher mal später. 30 sec läuft Blatt und Verstellnuter nach, wenn die Bremse gar nicht greift.
Hallo Jan!
Ich habe zuletzt den Verstellnuter in der Säge verwendet und seither funktioniert die Motorbremse wieder.
Irgendwie scheint die größere Masse des Verstellnuters ähnliches wie der ominöse Hammerschlag bewirkt zu haben.

LG Robert
 

Heener

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Die Tischeinlage für den Verstellnuter ist fertig, nicht so stabil und schön wie original.....aber vermutlich ausreichend.
-
Der Nuter ist getestet, anscheinend hat er kaum Holz gesehen. Noch schön scharf.
Die Distanzscheiben dazu sind teils verrostet, aber nicht so, dass Hügel drauf sind.
Ist es besser oder notwendig sie wieder blank zu schleifen oder zu polieren?
Danke und Grüße
 

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Mitglied 120553

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Die Tischeinlage für den Verstellnuter ist fertig, nicht so stabil und schön wie original.....aber vermutlich ausreichend.
-
Der Nuter ist getestet, anscheinend hat er kaum Holz gesehen. Noch schön scharf.
Die Distanzscheiben dazu sind teils verrostet, aber nicht so, dass Hügel drauf sind.
Ist es besser oder notwendig sie wieder blank zu schleifen oder zu polieren?
Danke und Grüße

Weder noch :emoji_thinking: . Mit Schleifen/Polieren entfernst du Material . Da stimmt am Ende die Dicke der Scheiben nicht mehr . Heißes Wasser + Zitronensäure funktioniert prima . Dauert zwar ein bisschen , ist aber kostengünstig . Hinterher mit einem Konservierungsöl behandeln .
 
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