Verschiedenes Metabo Magnum 1688 D

Heener

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Weder noch :emoji_thinking: . Mit Schleifen/Polieren entfernst du Material . Da stimmt am Ende die Dicke der Scheiben nicht mehr . Heißes Wasser + Zitronensäure funktioniert prima . Dauert zwar ein bisschen , ist aber kostengünstig . Hinterher mit einem Konservierungsöl behandeln .
Ok, da empfehlen hier die Meisten von euch Ballistol?
Tut es auch irgend ein Maschinenöl dünn verrieben?
 

Mitglied 120553

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Ok, da empfehlen hier die Meisten von euch Ballistol?
Tut es auch irgend ein Maschinenöl dünn verrieben?

Natürlich . Wenn du das mit der Zitronensäure machst , sollten die Scheiben mehrere Stunden in der Lösung liegen . Am Besten über Nacht .
Hier gibt es noch einen Rechner für das Mischungsverhältnis .
 

Heener

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Natürlich . Wenn du das mit der Zitronensäure machst , sollten die Scheiben mehrere Stunden in der Lösung liegen . Am Besten über Nacht .
Hier gibt es noch einen Rechner für das Mischungsverhältnis .
Sägeblätter reinige ich zur Zeit mit Heißwasser und etwas Waschpulver - ein Tipp aus der Forstwirtschaft. Da geht auch etwas Rost mit ab.
Sonst habe ich gute Erfahrungen mit Apfelessig oder Essigessenz gemacht, aber gut nachspülen ist da wichtig.
Bis dahin
 

Mitglied 120553

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Sägeblätter reinige ich zur Zeit mit Heißwasser und etwas Waschpulver - ein Tipp aus der Forstwirtschaft. Da geht auch etwas Rost mit ab.
Sonst habe ich gute Erfahrungen mit Apfelessig oder Essigessenz gemacht, aber gut nachspülen ist da wichtig.
Bis dahin
Zitronensäure ist da erheblich effektiver und zugleich umweltfreundlicher . Wenn man keine Zeit hat , nimmt man z.b. Schwefel oder Flusssäure . Da hat man aber das Problem der Beschaffung bzw. der Entsorgung .
 

Mitglied 79745

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Hallo Jan!
Was für Material hast du für die neue Einlageplatte verwendet?
Falls das HPL ist, wollte ich ein wenig Sicherheitsbedenken anmelden.
Da die Auflagefläche ja nur 2,2mm unter der Tischoberfläche ist, erschien mir dies (ich habe dies auch schon in Betracht gezogen) nicht genügend Materialstärke für HPL oder Holz.
Ich habe da nicht genügend Vertrauen darin gehabt und habe dann weiter meine originale Einlageplatte benutzt.
Da aber 99% meiner Schnitte gerade sind und ich daher gerne eine Tischeinlage mit weniger Freiraum um das Sägeblatt herum hätte, werde ich da sicher noch einmal tätig.

LG Robert
 

Heener

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Hallo Jan!
Was für Material hast du für die neue Einlageplatte verwendet?
Falls das HPL ist, wollte ich ein wenig Sicherheitsbedenken anmelden.
Da die Auflagefläche ja nur 2,2mm unter der Tischoberfläche ist, erschien mir dies (ich habe dies auch schon in Betracht gezogen) nicht genügend Materialstärke für HPL oder Holz.
Ich habe da nicht genügend Vertrauen darin gehabt und habe dann weiter meine originale Einlageplatte benutzt.
Da aber 99% meiner Schnitte gerade sind und ich daher gerne eine Tischeinlage mit weniger Freiraum um das Sägeblatt herum hätte, werde ich da sicher noch einmal tätig.

LG Robert
Es ist eine Sandwichplatte, ein altes Schild. Kunststoff und Alu. Ja, massives Alu wäre besser....
Es ist knapp 3mm dick, vorne ist es bündig, ganz wenig überstehend. Aber mit der Latte über den ganzen Tisch gelegt, passt es Der Tisch hängt 0,2mm durch.....
Unter ist ein Tragprofil 15x15mm U-Profil verschraubt, alleine wäre es mit auch zu flatterig.
Beim Original habe ich 1,6/2,7 mm Dicke gemessen.
 
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Heener

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Die Maschine ist jetzt in der Werkstatt eingerichtet. Die nächsten Tage mache ich kleine Sachen, da kann ich die Genauigkeit am Holz prüfen. Mal schauen.
Vom Platz her hätte wirklich keine Formatsäge reingepasst, ich komme jetzt gerade noch vorbei. Die Bilder sind etwas verzerrt, es ist enger als man denkt.
Mir wurde zwar eine FKS empfohlen, aber auch der Preis ist da halt ein Anderer. Für mein Gediller ist dieses Teil wohl gut.
Bei den Einstellungmöglichkeiten der Metabosäge merkt man doch den Unterschied zur Baukreissäge.
Bis dann
 

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gand-alf

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Oh.....diese Schrauben kann ich mit den Explosionszeichnungen nicht zuordnen, wo gehören die hin?
Da sieht den "Stoppschrauben" ähnlich, die in die Führungsrohre am Anfang und Ende eingeschraubt werden, damit sich der Schiebeschlitten nicht selbstständig vom Ort des Geschehens entfernt.
Bei meinen ist allerdings das Gummi dicker (größerer Durchmesser), damit der Schlitten am Gummi und nicht an der Schraube anstößt.
Viele Grüße
Reinhard
 

Heener

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Da sieht den "Stoppschrauben" ähnlich, die in die Führungsrohre am Anfang und Ende eingeschraubt werden, damit sich der Schiebeschlitten nicht selbstständig vom Ort des Geschehens entfernt.
Bei meinen ist allerdings das Gummi dicker (größerer Durchmesser), damit der Schlitten am Gummi und nicht an der Schraube anstößt.
Viele Grüße
Reinhard
Ja, die sind bei mir auch dran.....
Die Ringe an den Schrauben ist Metall oder Kunststoff, kein Gummi
 

Dietrich

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Hallo,

natürlich benutze ich so ein Teil, es ist Bedingung für die Randbearbeitung mit dem Verstellnuter und auch für den Fräskopf notwendig, letzteren nutze ich allerdings nicht und habe auch keinen da TF vorhanden.

Gruß Dietrich
 

Heener

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Hallo,

natürlich benutze ich so ein Teil, es ist Bedingung für die Randbearbeitung mit dem Verstellnuter und auch für den Fräskopf notwendig, letzteren nutze ich allerdings nicht und habe auch keinen da TF vorhanden.

Gruß Dietrich
Danke Dietrich.
Die Ausfräsung soll 34mm hoch sein. Treten da nicht Späne oberhalb des Werkstückes aus, wenn es z.B. nur 24mm dick ist?

Die Ausfräsung ist durchgängig in der Anleitung dargestellt. Das ermöglicht wohl die Anwendung des Universalfräsers. Da ich nur den Verstellnuter habe, würde die Fräsen nur 12mm ausreichen und für die Absaugung besser funktionieren?
 

gand-alf

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Hallo,
Wer von euch benutzt dieses Holz - Teil (in Anleitung empfohlen) beim Verstellnuter?
Beim Nuten macht es für mich keinen Sinn, höchstens beim Fälzen....
Hallo,
da ich den Fräs/Falzkopf besitze, würde ich mich auch gerne für die dauernde Aufbewahrung dieses Holzteiles bei Dir bewerben - natürlich nur, um Deine Lagerkapazitäten zu entlasten :emoji_grin::emoji_sunglasses:. In diesem Fall gerne PN
Grüße
Reinhard
 

Heener

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3 Jigs für die Säge gebastelt:
- Fräsanschlag für Verstellnuter (Ausfräsung nur 12mm breit)
- Winkelbrett
- Vorrichtung zum Schneiden von Rundhölzern und Dreikantleisten (vom Katalog abgewandelt)
 

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Heener

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Hier ein paar Fotos. Ich habe allerdings noch den alten Schiebetisch. Der Ausziehbare Anschlag ist im Prinzip nur ein Stück Profil auf einer Stange, die in den Hohlraum des Profilt passt. Die Klemmung kann ich mal auseinander nehmen, falls das von Interesse ist.
Danke.
Am Ende ist kein Winkel als Werkstückauflage?

Ja, das wäre noch interessant!
Grüße
Bin gerade am Selbstbau der Queranschlagverlängerung.
Bei Dir kann man da also den Klappanschlag bis über die Verlängerung schieben. Bei mir muss es einfacher werden, weil ich dieses Originalprofilstück nicht habe. Das Rechteckrohr Edelstahl 20x10mm 1m lang habe ich.
1. Wie lang bleibt es im QuerAnschlag, damit es im ausgezogenem Zustand hält, 10cm?
Da müsst ja auch eine Schraube rein, damit es nicht versehentlich zu weit raus kommt... .
2. Von der Klemmung wolltest Du mir noch Detalfotos schicken?
Ein Bild vom Endanschlag einzeln schräg von vorne wäre auch noch schön. So dass man ihn räumlich ganz sieht.
So ganz klar ist das auf den anderen Fotos nicht geworden.
3. Am Ende der Schiene weiß ich noch nicht, wie ich mein Aluwinkelstück 40x40mm platziere?
Annieten ist wohl am besten....
 

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Hier auf die schnelle zwei Fotos vom der Klemmung des Auszugs. Bei mir hat das Auszugsrohr in der Höhe etwas Spiel, dadurch eachelt es in der Höhe etwas. Ansonsten funktioniert die klemmung schon bei ein Paar cm.
Für die anderen Fragen muss ich noch mal den Thread nachlesen um sie richtig zu verstehen.
 

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Heener

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Hier auf die schnelle zwei Fotos vom der Klemmung des Auszugs. Bei mir hat das Auszugsrohr in der Höhe etwas Spiel, dadurch eachelt es in der Höhe etwas. Ansonsten funktioniert die klemmung schon bei ein Paar cm.
Für die anderen Fragen muss ich noch mal den Thread nachlesen um sie richtig zu verstehen.
Danke Dir.
Nur im Kulissenstein ist Gewinde?
Das gebogene Teil hat nur 1 Loch ohne Gewinde?
 

Heener

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Es ist eine Sandwichplatte, ein altes Schild. Kunststoff und Alu. Ja, massives Alu wäre besser....
Es ist knapp 3mm dick, vorne ist es bündig, ganz wenig überstehend. Aber mit der Latte über den ganzen Tisch gelegt, passt es Der Tisch hängt 0,2mm durch.....
Unter ist ein Tragprofil 15x15mm U-Profil verschraubt, alleine wäre es mit auch zu flatterig.
Beim Original habe ich 1,6/2,7 mm Dicke gemessen.
Das sollte 2,6/2,7mm heißen.....
 
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