Wackeliger Tisch

tim_1898

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Was ich noch immer nicht verstanden habe: Ist in der Ausgangskonstruktion die Tischplatte an den Auflagerklötzchen fixiert oder nicht (liegt also nur lose auf)?

Das hab ich schon erwähnt:
Naja ich hab mir das schon durchgelesen, aber die Klötzchen habe ich bereits vertieft und eingeleimt, sowie von oben an zwei Punkten verschraubt.
Schrauben von oben, weil da kommt noch eine andere Platte drauf, die ich dann ausziehen kann.
 

jankees

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OK...

Dann ist es aber m. M. n. so, dass die Platte und das Kreuz bereits in sich zusammen ausgesteift sind und das Problem nur durch die Unterdimensionierung der Beine verursacht wird (+ zusätzlich der Hebel Klötzchen-Tischbein). Das spiegelt auch dein Video wieder. Da werden weitere Querverbindungen am Kreuz nichts bringen.

Leicht verbessern kannst du das evtl., indem du deine Klötzchen ganz nach außen zu den Tischbeinen nimmst. Mehr verbessern noch durch die von dir erdachten Streben Tischplatte-Tischbein. Dann erhältst du ein stabiles Kräftedreieck zwischen Ansatz Tischbein oben/Tischplatte/Ansatz Tischbein unten. Dann würden sich die Tischbeine nur noch in der Länge vom Ansatz der Strebe bis Boden biegen können. Das sollte dann m. E. ausreichend stabil sein.

Was vielleicht auch noch ginge (ich selbst aber wohl eher nicht machen würde, weil ich Tricksereien dieser Art nicht mag): Du fräst/stemmst von innen eine tiefe 16er Nut in deine Tischbeine und klebst einen 16/16 Stahlstab ein. Dann verschließt du die Nut mit einem dünnen Streifen möglichst passenden Holzes...
 

teluke

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Also ich denke die Platte ist da einfach nicht fix genug mit dem Gestell verbunden.

Die schmalen Klötzchen auf den Diagonalgestell reichen da wohl nicht aus, des Gestell dreht sich bei seitlicher Schiebebelastung an den Klötzchen.
Auf deren Verbindung (Schraube) mit der Tischplatte kommt ja eine große Torsionsbelastung.

Vielleicht wäre es möglich die Klötzchen zu vergrößern und weiter vorne an den Beinen mit dem Kreuzrahmen zu verleimen damit diese Verbindung absolut fix ist.
Dann die Platte massiv darauf verschrauben, möglichst auch noch mit Leimangabe.
Dann wird diese Ebene absolut steif.

Die Beine selbst sind mit dem Gestell gut verbunden und werden sich dann nicht mehr drehen lassen.
Ich denke so würde das Gestell ausreichend stabil für den weiteren Aufbau werden.

Weitere Verbindungen unter der Platte (welche die filigrane Optik zerstören würden) wären überflüssig.
 

tim_1898

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Du hast mich falsch verstanden.
Anhang anzeigen 160504

ich hab das mal in Paint versucht zu verdeutlichen. Einfach die Auflagen 90 Grad drehen, einblatten und die Tischplatte pro Klotz mit zwei Schrauben verschrauben. Ich würde auch auf Langlöcher verzichten, die Platte zieht sich schon so hin wie sie das Gestell braucht.
Die Auflagen vllt zu den Seiten schön flach auslaufen lassen. Das wirkt dann noch filigraner und sollte die Torsion ausreichend schlucken.
Ich werde die Klötzchen jetzt neu gestalten, genau so wie es hier gezeichnet wurde. Wenn es nachher immer noch wackelt kann ich weitere Massnahmen ergreifen, aber ich denke das wird es schon stark verbessern. Wird aber eine Weile dauern, bis ich das umsetzen kann
 

Paulisch

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Ich werde die Klötzchen jetzt neu gestalten, genau so wie es hier gezeichnet wurde. Wenn es nachher immer noch wackelt kann ich weitere Massnahmen ergreifen, aber ich denke das wird es schon stark verbessern. Wird aber eine Weile dauern, bis ich das umsetzen kann
Das wird vermutlich ausreichen. Eben so lange wie keine Kleinkinder oder Erwachsene Sport darauf treiben :emoji_sunglasses:
 

jankees

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...vor allem würde ich jetzt aber alle weiteren Schritte zunächst mal simulieren durch Klötzchen, Leisten usw. die ich mit Zwingen, Klebeband oder was auch immer anbringe...Eigentlich selbstverständlich...so kannst du auch mal deine Tischbeine "dicker" machen.

Dann siehst du sofort, was wieviel bringt...
 

tim_1898

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...vor allem würde ich jetzt aber alle weiteren Schritte zunächst mal simulieren durch Klötzchen, Leisten usw. die ich mit Zwingen, Klebeband oder was auch immer anbringe...Eigentlich selbstverständlich...so kannst du auch mal deine Tischbeine "dicker" machen.

Dann siehst du sofort, was wieviel bringt...
Das hab ich die ganze Woche durch gemacht am Feierabend. Nur geklemmt lässt sich das aber schwer sagen, was wieviel bringt, ich habe auch nicht unendliche Holzreserven. Zum Beispiel die weissen Streben, die ich mal gezeichnet habe, sind schwierig stabil anzubringen nur mit Schraubzwingen.
 

Manohara

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die weissen Streben, die ich mal gezeichnet habe, sind schwierig stabil anzubringen
Möglicherweise würde es sich lohnen, solche Test-Streben etwas aufwändiger zu bauen:

Das heißt: an zwei solche Streben im richtigen (45°?) Winkel ein kleines Brettchen anzubringen (leimen/schrauben), das wiederum mit Bein und Platte mit Schraubzwingen richtig fest zu verbinden ist?

Sehr spät bei meinen Werkstatt-Arbeiten habe ich gelernt, viel mehr mit "Arbeitshilfen" zu arbeiten. Damit meine ich, für den Arbeitsvorgang Schablonen und andere Hilfen zu bauen, die Vorgänge einfacher, präziser und manchmal sogar überhaupt erst möglich machen.
Da braucht man Geduld, aber oft lohnt es sich.

(ich bin übrigens überzeugt, dass "die weißen Streben" die wirkungsvollste Versteifung wären. Da geht es aus meiner Sicht vor Allem darum, dass sie das Design möglichst nicht stören ... oder vielleicht sogar das i-Tüpfelchen werden ...
 
Zuletzt bearbeitet:

NOFX

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Das hab ich die ganze Woche durch gemacht am Feierabend. Nur geklemmt lässt sich das aber schwer sagen, was wieviel bringt, ich habe auch nicht unendliche Holzreserven. Zum Beispiel die weissen Streben, die ich mal gezeichnet habe, sind schwierig stabil anzubringen nur mit Schraubzwingen.
Wie waren die denn gemeint? Sollen die sich in der Mitte treffen oder in der Ebene des Beines nach außen gehen? Zweiteres wird nämlich exakt Nichts bzw. nur die Auszugfestigkeit der Verschraubung an zusätzlicher Stabilität bringen.

Probier @Macchia (Link) bzw. meine Idee aus #2 aus, das wird schon klappen. :emoji_wink:
 

Manohara

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hier ist eine Zeichnung von einer Strebe, wie ich sie mir vorstelle. Weil das "alles so schrecklich diagonal" verläuft, habe ich die Ansicht "seitlich auf ein Bein" gewählt. Das Klötzchen habe ich weg gelassen.
Die Methode, nur den oberen Teil des Bein-Gestelles durch eine Verbindung zu verstärken wäre aus meiner Sicht etwas Schicker, weil weniger zu sehen und ohne Abstützung an der Platte, aber: "ob das reicht"?

... eine Test-Strebe mit 45° "Anzwingbrettchen" könnte für beide Möglichkeiten funktionieren. (an der Platte musst du es vielleicht festschrauben, weil die Zwingen da nicht hinreichen, aber die Schraubenlöcher wären ja nur von unten zu sehen)

WackelStreben.jpg
 
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VolkerDK

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Hallo!
Ich hatte vor kurzer Zeit ein aehnliches Problem, bei einem 105cm rundem Tisch mit 4 Beinen, die mit einem "Kreuz" verbunden waren statt mit umlaufender Zarge.
Ich war auch ueberrascht, wie wenig Wiederstand der Tisch gegen Torsion hatte. Die 10 Grad ausgestellten Beine haben wunderbare Steifigkeit in eine Richtung, aber ohne umlaufende Zarge koennen Torsionskraefte nicht in die "Nachbarbeine" weitergeleitet werden, so wie IngoS es genial einfach demonstriert hat.

In meinem Falle habe ich so nahe wie moeglich am Bei durch die "Zarge" geschraubt, von unten mit einer 6mm Tellerkopf, auf allen Seiten.
In der Querrichtung natuerlich mit Platz im Schraubenloch, in Laengsrichtung aber richtig angezogen.
Hatte in dem Falle gereicht.

Der Winkel der Beine war aber deutlich geringer als hier i Beispiel. Dieser Tisch hier sieht halt "schick" aus, wird aber immer etwas zittrig bleiben.
Klar kann man die Beine mit Metallstreben abfangen, aber das wird bescheiden aussehen.

Ich denke auch am zielfuehrendsten ist es, die Kloetze soweit wir moeglich zum Bein hin zu versetzen, und dann kraeftig anziehen (hier ist das Gestellt ja leicht 1-2 mm Flexibel sein zur Holzausdehnung).
 

Mitglied 67188

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Probier @Macchia (Link) bzw. meine Idee aus #2 aus, das wird schon klappen. :emoji_wink:
letzter Versuch:

Restbrett mit Schraubzwinge und Unterlegkeil (vielleicht geht's auch ohne) entsprechend der Ausstellung
fixieren auf beiden Seiten..
Unterschied?
Ja!
zur Befestigung würde ich die erwähnten Tonnenmuttern
nehmen mit einer Inbusschraube (nicht wie auf Abbildung)
2 Stück auf jeder Seite. (Edit: in ein Loch welches natürlich dem Tonnenmutter Ø entspricht)
Kann auch in ein Sackloch gesteckt werden...

Bildschirmfoto 2023-12-04 um 10.36.43.png

umso weiter weg vom Kreuzpunkt umso mehr Effekt...
 
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VolkerDK

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Ohne Zarge wird die Stabilität nicht wirklich verbessert. (#24)

Verbessert wird sie schon, aber niemals der einer umlaufenden Zarge entsprechend.
Ein Wirtshaustisch ist ja nicht gewollt, somit kann es ausreichend sein wenn man eine Stabilitaet erreicht die funktionell und annehmbar ist.
Hochhackige Schuhe gegen Wanderstiefel halt :emoji_slight_smile:

Diese Mid-Century designs vereinen Form und Funktion nicht immer auf perfekte Weise, das muss einem bewusst sein bevor man sie baut.
So richtig "warm" werde ich aus diesem Grunde auch nicht mit dieser Art Design.
 

IngoS

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letzter Versuch:

Restbrett mit Schraubzwinge und Unterlegkeil entsprechend der Ausstellung
fixieren auf beiden Seiten..
Unterschied?
Ja!
zur Befestigung würde ich die erwähnten Tonnenmuttern
nehmen mit einer Inbusschraube (nicht wie auf Abbildung)
2 Stück auf jeder Seite.
Kann auch in ein Sackloch gesteckt werden...

Anhang anzeigen 160757

umso weiter weg vom Kreuzpunkt umso mehr Effekt...

Hallo,

Die Methode, um probehalber mal eine Zarge einzusetzen, finde ich gut, allerdings sollte sie ganz außen zwischen den Beinen angebracht sein.

Verbessert wird sie schon, aber niemals der einer umlaufenden Zarge entsprechend.
Ein Wirtshaustisch ist ja nicht gewollt, somit kann es ausreichend sein wenn man eine Stabilitaet erreicht die funktionell und annehmbar ist.
Hochhackige Schuhe gegen Wanderstiefel halt :emoji_slight_smile:

Diese Mid-Century designs vereinen Form und Funktion nicht immer auf perfekte Weise, das muss einem bewusst sein bevor man sie baut.
So richtig "warm" werde ich aus diesem Grunde auch nicht mit dieser Art Design.


In diesem Fall würden tatsächlich zwei kurze Zargen reichen, weil die Beinabstützungen mit der Zarge zusammen Dreiecke bilden und dadurch Stabilität erzeugen.

Die Zarge würde das Bild ja auch kaum stören, da nahezu nicht sichtbar unter der Tischplatte.

Von zerstörtem Design kann man schon gar nicht sprechen, denn ein Design, welches für dieses Möbel untauglich ist, gehört in die Tonne.

Ich hoffe, dass der TE sich dazu bequemt, mal diese, in meinen Augen, beste Lösung zu probieren, zumal ja auch noch irgendwie Ansetzplatten eingeplant sind, die bei anderen Konstruktionsvorschlägen kaum zu verwirklichen sind.

Gruß Ingo
 

VolkerDK

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Hallo,

Die Methode, um probehalber mal eine Zarge einzusetzen, finde ich gut, allerdings sollte sie ganz außen zwischen den Beinen angebracht sein.




In diesem Fall würden tatsächlich zwei kurze Zargen reichen, weil die Beinabstützungen mit der Zarge zusammen Dreiecke bilden und dadurch Stabilität erzeugen.

Die Zarge würde das Bild ja auch kaum stören, da nahezu nicht sichtbar unter der Tischplatte.

Von zerstörtem Design kann man schon gar nicht sprechen, denn ein Design, welches für dieses Möbel untauglich ist, gehört in die Tonne.

Ich hoffe, dass der TE sich dazu bequemt, mal diese, in meinen Augen, beste Lösung zu probieren, zumal ja auch noch irgendwie Ansetzplatten eingeplant sind, die bei anderen Konstruktionsvorschlägen kaum zu verwirklichen sind.

Gruß Ingo

Hallo Ingo!
Ja, zur Probe so ein Stueck einzwingen waere eine Idee.

Das Problem ist, dass man versucht hat das Design des "Spider coffee table" auf die Beinlaenge eines Esstisches anzuwenden.

Das Design ist nicht in sich unbrauchbar, es kommt nur halt von einem anderen Moebelstueck.
4 eyes workshop hat ein aehnliches Design, da schraubt er die Beine direkt auf die Platte. Wenn die Beine breit genug sind, hast du genug Auflageflaeche als Widerlager.

https://www.youtube.com/watch?v=hfITpBfdJLw

Eine Zarge beim einem "Spidertable" ? Eine Spinne hat auch keine Zarge zwischen den Beinen :emoji_slight_smile: Und damit sie (die Zarge nicht die Spinne) effektiv ist, muss sie relativ weit nach aussen ruecken. Fuer mich ein "no-go" fuer so ein Design. Das wird dein Schraubstock test wohl hergeben, wenn du die Zarge nur 20cm zuruecksetzt wird es schon wieder flatterig...
So wie Macchia sie gezeichnet hat wird man sie kaum sehen, aber da ist immernoch etwa 1m Hebelarm dran.

EDIT: @Macchia war schneller
 

Manohara

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Das X-Design hat den Vorteil, dass man beim "am Tisch sitzen" keine Zarge über den Oberschenkeln hat, ... also etwas mehr Bewegungsfreiheit gegenüber einer normalen Zarge.
 

tim_1898

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Hallo!
Ich hatte vor kurzer Zeit ein aehnliches Problem, bei einem 105cm rundem Tisch mit 4 Beinen, die mit einem "Kreuz" verbunden waren statt mit umlaufender Zarge.
Ich war auch ueberrascht, wie wenig Wiederstand der Tisch gegen Torsion hatte. Die 10 Grad ausgestellten Beine haben wunderbare Steifigkeit in eine Richtung, aber ohne umlaufende Zarge koennen Torsionskraefte nicht in die "Nachbarbeine" weitergeleitet werden, so wie IngoS es genial einfach demonstriert hat.

In meinem Falle habe ich so nahe wie moeglich am Bei durch die "Zarge" geschraubt, von unten mit einer 6mm Tellerkopf, auf allen Seiten.
In der Querrichtung natuerlich mit Platz im Schraubenloch, in Laengsrichtung aber richtig angezogen.
Hatte in dem Falle gereicht.

Der Winkel der Beine war aber deutlich geringer als hier i Beispiel. Dieser Tisch hier sieht halt "schick" aus, wird aber immer etwas zittrig bleiben.
Klar kann man die Beine mit Metallstreben abfangen, aber das wird bescheiden aussehen.

Ich denke auch am zielfuehrendsten ist es, die Kloetze soweit wir moeglich zum Bein hin zu versetzen, und dann kraeftig anziehen (hier ist das Gestellt ja leicht 1-2 mm Flexibel sein zur Holzausdehnung).
Okay klingt interessant
Kannst du vielleicht ein Foto hochladen, wie du das gelöst hast?
 

tim_1898

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Sehr spät bei meinen Werkstatt-Arbeiten habe ich gelernt, viel mehr mit "Arbeitshilfen" zu arbeiten. Damit meine ich, für den Arbeitsvorgang Schablonen und andere Hilfen zu bauen, die Vorgänge einfacher, präziser und manchmal sogar überhaupt erst möglich machen.
Da braucht man Geduld, aber oft lohnt es sich.
Ja das habe ich auch schon gelernt. Zu Beginn habe ich gemerkt, dass es für viele Dinge eine Vorrichtung braucht und habe da jedes Mal eine gute Stunde eine (stabile) Vorrichtung bauen müssen. Später natürlich praktisch wenn man es einfach aus dem Regal nehmen kann.
 

tim_1898

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hast du die anderen Vorschläge nun schon getestet?
Sonntag hätte ich Zeit gehabt, aber da kann ich leider keinen Lärm machen wegen den Nachbarn.
Ich konnte heute neue Klötzchen machen aus Restholz. Die kann man nun fast nicht mehr Klötzchen nennen, sind jetzt eher Blöcke.
Vor allem in der Mitte war die Platte etwas am durchhängen.
Als nächstes werden die neuen Elemente an das Gestell geleimt und stabil verschraubt.
Kann ich aber voraussichtlich erst am Mittwoch machen, danach mal schauen wie es aussieht
 

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Manohara

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Die "Klötze" könnest Du noch zu den Enden hin - von oben gesehen - konisch auslaufen lassen. Das vermindert nicht die Stabilität, macht sie aber etwas "passender".
 
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